Presse & Pressebilder

Konzept für eine nachhaltige Gesellschaft: Society 5.0 -Technologietrends und Gesellschaft am 30.1.24

Leben und Wirtschaften mit dem Menschen im Mittelpunkt: Das Modell „Society 5.0“ könnte die Antwort auf die vielfältigen Herausforderungen in einer komplexen vernetzten Welt liefern.

Es sind grundlegende Fragen der Menschheit, die in einer zunehmend von Technologie durchdrungenen Welt diskutiert werden müssen. Wer bin ich? Welche Rolle spiele ich in einer Gemeinschaft? Und was ist wahr? Auf einer Veranstaltung des Think Tanks Future Network www.future-network.at  gemeinsam mit dem Ausbildungs- und Konferenzpartner Con.ect Eventmanagement wurden am 30. Jänner Ideen und Konzepte für faire, demokratische Systeme in Wirtschaft und Politik diskutiert. Unter dem Titel „Society 5.0 – Nachhaltige Technologietrends und Gesellschaft“ sprachen bei der TPA Unternehmensberatung in Wien Expert*innen aus der Wissenschaft und den Bereichen Wertstoffkreisläufe, Mobilität und Infrastruktur. Future Network ist ein Dialogforum zwischen Anwendern, Anbietern und der Forschung  und im DACH Raum Veranstaltungen durchführt, gemeinsam mit Partnern wie dem Verband für Softwareinnovationen, der UBIT , dem ÖGV, CON.ECT  und dem SCCH und ABC Blockchain Institut.

 

Nach der Eröffnung durch Bettina Hainschink und David Steinmetz, erklärte Markus Müller (TPA), dass wir uns an einem Wendepunkt befinden, wie wir Digitalisierung und nachhaltiges Wirtschaften in Einklang bringen können für viele Bereiche unseres Arbeitslebens.

Für Erwin Schoitsch, Experte für Normen und Standards beim AIT Austrian Institute of Technology, erfordern die Errungenschaften durch die Digitalisierung eine kritische Betrachtungsweise des technischen Fortschritts.

https://www.youtube.com/watch?v=sPRfcg6O7bo

 

Der Begriff Society 5.0 wurde 2017 in Japan in einem Regierungsprogramm ausformuliert, um für die alternde Bevölkerung unterstützende Technologien – allen voran Robotik – zu entwickeln. Der Mensch als Teil einer „Super Smart Society“, einer umfangreichen Vernetzung von der Straße bis zum Schlafzimmer, mag eine überzogene Vorstellung sein. Smarte Produkte und Infrastrukturen werden aber auch in Europa zur Lösung vielfältiger Herausforderungen gesucht. Die EU setzt dem Vorgängertrend Industrie 4.0 nun ein politisches Programm mit Förderungen, Regularien und Forschungsprogrammen für eine nachhaltige Gesellschaft auf, wobei auch ethische und gesellschaftliche Fragen eine wesentliche Rolle spielen. Es ist ein neues Wirtschaften, das nicht nur den einzelnen Menschen („No one left behind“) und einzelne Systeme im Fokus hat – Stichwort: Produktion in Einheiten bis Losgröße eins –, sondern Ziele stets im Kontext mit ihren Umgebungen betrachtet. Schoitsch erklärt das „System der Systeme“ am Beispiel Mobilität: Auch mit einem vollständig autonomen Fahrzeug werden Fahrten von Wien nach Kopenhagen wenig sinnvoll sein. Erst die Kombination mit beispielsweise dem Bahnverkehr ermöglicht den optimalen Mix aus dem Blickwinkel von Ressourcenverbrauch und Umweltfolgen. „Technologie orientiert sich künftig mit ihrem Angebot am Bedarf“, so der Experte. Das erfordere Vertrauen in Technik, die transparent, ethisch korrekt und verlässlich gebaut werden und funktionieren müsse. Denn in einer komplexen Welt, in der Social-Media-Plattformen die Deutungshoheit haben, können Menschen „oft nicht mehr durchschauen, was um sie herum passiert“, meint Schoitsch.

Bessere Entscheidungen
Dirk Helbing, Professor für Computational Social Science der ETH Zürich, verortet zwar ebenfalls viele Chancen, aber auch potenzielle Gefahren durch die digitale Revolution.

https://www.youtube.com/watch?v=72YebOGQ6KA

 

„Move fast and break things“ war lange das Motto der IT-Industrie im Silicon Valley. „Das hat tatsächlich vieles zerbrochen“, meint Dirk Helbing, und nicht immer zum Guten. Er sieht u.a. die „Grundpfeiler der Demokratie in Gefahr“. Tatsächlich gäbe es heute bereits digitale Zwillinge der Menschen: hochgenaue Profile für eine kommerzielle Bewertung durch Unternehmen oder ein soziales „Scoring“ durch Regierungen. Menschen müsse bewusst sein, dass derzeit „ein globaler Informationskrieg um unsere Köpfe tobt“. Helbing plädiert daher dafür, die Errungenschaften der Digitalisierung gezielt zur Verbesserung der Qualität unseres Zusammenlebens zu nutzen, auch in einer Zeit der „Polykrisen“. Er nennt Städte und Smart Cities als gutes Beispiel für komplexe dynamische Systeme, die mehr als die Summe der Eigenschaften ihrer Teile sind: Jede Interaktion zwischen Individuen, mit der Umwelt und mit Unternehmen, auch bei der Nutzung von Infrastrukturen, erzeuge neue Dynamiken. Aus diesem Grund brauche jede Metropole ihr eigenes, passfähiges Rezept zur Bewältigung ihrer Aufgaben. Ein geeigneter Städtewettbewerb könnte die Innovationskraft weltweit entfesseln und ebenso die „Weisheit der Vielen“, manchmal auch Schwarmintelligenz genannt.

Die Datenbasis für Entscheidungen in der Stadtplanung sei jetzt vorhanden, so der Wissenschaftler, doch die rasant wachsenden Datenmengen würden die herkömmliche Datenverarbeitung oft überfordern – trotz des Einsatzes von KI. Helbing sieht die Lösung in einer verteilten Kontrolle und Entscheidungsfindung in Richtung einer „Selbstorganisation“, auch im Kleinen. Erste Versuche gibt es bereits mit smarten Ampeln in Luzern, die Grünphasen dynamisch an Fahrzeug-, Öffi-, und auch Fußgängeraufkommen anpassen und nachweislich die Wartezeiten für alle reduziert. In dem Bürgerbeteiligungs-Projekt „Stadtidee“ konnten in Aarau, also ebenfalls in der Schweiz, Erkenntnisse gewonnen werden, wie mit verteilten Abstimmungen und der Berücksichtigung unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen mehr Projekte gefördert werden können – resourceneffizienter, fairer, transparenter und inklusiver. „Die Digitalisierung hält viele Möglichkeiten bereit, die Demokratie zu upgraden“, betont Dirk Helbing. Auf Basis „kollektiver Intelligenz“ werden aus seiner Sicht neue Lösungen für pluralistische Gesellschaften mit zahlreichen Zielsetzungen möglich – Lösungen, die „besser als optimal“ seine, also besser, also sie konvenzionelle Optimierungsverfahren liefern können.

Intelligenz für Wertstoffströme

Wie Data Science und künstliche Intelligenz die Kreislaufwirtschaft optimieren, demonstrierten bei der Fachveranstaltung Sophie Pachner und Markus Manz.

https://www.youtube.com/watch?v=quqdXPybqzU

Jährlich fallen Millionen Tonnen Plastikabfälle weltweit an – nur rund ein Zehntel davon werden einer Wiederverwertung zugeführt. Das Software Competence Center Hagenberg (SCCH) forscht mit dem Maschinenbauer  EREMA Engineering Recycling Maschinen und Anlagen Ges.m.b.H.daran, wie mit KI die Recyclingquote erhöht werden kann. Trotz der zunehmenden Effizienz der Sortier- und Waschanlagen – bis zu sechs Tonnen Abfall können stündlich in einer Anlage verarbeitet werden ­– stellen die verschiedenartigen Materialströme und unterschiedlich getakteten Prozesse im Recycling die Betreiber vor große Herausforderungen. Ein intelligentes Anlagendesign mit Anomalieerkennung und mit besseren Schnittstellen zwischen Mensch und Maschine soll die Nutzung von Rohstoffen und Abfällen verbessern. Kunststofftechnikerin Sophie Pachner sieht das „große Potenzial, Prozesse, Produkte und Dienstleistungen mit Hilfe von KI-Technologien zu verbessern“. In der Zusammenarbeit mit dem SCCH arbeitet EREMA an selbstlernenden Prozessteuerungen, die rechtzeitig vor drohenden Engpässen die Mitarbeiter*innen informieren. Zur Visualisierung und Analyse der Prozessdaten hat das SCCH ein Dashboard entwickelt. SCCH-Geschäftsführer Markus Manz spricht von Grenzen regelbasierter Steuerungen in komplexen Systemen. Der nächste Schritt effizienter Prozesse in der Industrie sei der Austausch von Daten in Wertschöpfungsketten über Unternehmensgrenzen hinweg, sagt Manz. Dabei werden in einem neuen Ansatz nicht Daten ausgetauscht, sondern ihre verschlüsselten, repräsentativen Abbilder. So werden Ökosysteme für die kommerzielle Nutzung von Daten möglich, in denen der Besitzer von Daten weiterhin die Sicherheit über diese hat. Es ist ein Modell, dass in der Society 5.0 auch bei der sicheren, digitalen Identität von Bürger*innen genutzt wird.

Dezentrale, smarte City
Wie ein „smartes Leben” und das Erreichen der Klimaziele mit Blockchain-Technologie unterstützt werden können – darüber referierte Stefan Craß vom Austrian Blockchain Center (ABC).

https://www.youtube.com/watch?v=BZBAOkzAmiM

 

Laut einer UNO-Studie werden 2050 rund 68 % der Weltbevölkerung im urbanen Räumen leben, im Jahr 2018 waren es bereits 55 %. „Smart Cities“ sollen nun mit Hilfe von Technologie und Daten lebenswertere Umgebungen für ihre Bewohner*innen schaffen und gleichzeitig den Ressourcenverbrauch minimieren. Die dezentral organisierte Blockchain habe sich von ihrem Image als energiefressende Basistechnologie für die Kryptowährung Bitcoin emanzipiert, so Craß. Sie könnte in unterschiedlichen Ausprägungen den Umbau intelligenter Städte vorantreiben. Gerade hinsichtlich Transparenz, Gleichheit und Unveränderlichkeit sind die sogenannten „Distributed Legers“ gegenüber zentral verwalteten Systemen im Vorteil. Craß bringt das Beispiel „Brooklyn Microgrid“ – eine lokale Stromhandelsplattform in New York, die Erzeuger mit PV am Dach und Konsument*innen in der Nachbarschaft direkt verbindet. Diese unmittelbaren, transparenten Transaktionen von Daten und geschäftlichen Vorgängen sei etwa auch beim Nachweis des CO2-Fußabdrucks von Produkten oder bei einer Parkraumbewirtschaftung denkbar, bei der Fahrzeuge autonom die Gebühren mit dem Parkautomaten über „Smart Contracts“ verhandeln. Auch in Österreich gibt es erste Anwendungen, wie etwa das Projekt „Kultur-Token“ in Wien, das ein klimafreundliches Mobilitätsverhalten spielerisch belohnt. Der Experte sieht in neuen Organisationsformen wie DAO – das Kürzel steht für „Decentralised Autonomous Organisation“ – ein vielversprechendes faires Modell etwa für Bürgerinitiativen.

 

Smart City

Herr Michael Kipar von Alcatel Lucent Enterprise presentiert das Thema Smart City.
https://www.youtube.com/watch?v=Dx6zUUCYUts

Bahn, Straße und Souveränität
Weitere Sichtweisen aus unterschiedlichen Branchen zu Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz lieferten Stefan Pertl, Geschäftsführer von 3B infra, und Reiner John von AVL in Graz. Das Softwareunternehmen 3B infra fokussiert seit 15 Jahren auf das Management von Bahninfrastrukturen.
Pertl sieht sich mit den unterschiedlichen Sichtweisen auf das „Asset“ Eisenbahn konfrontiert – bei der Langlebigkeit von Geleisen, Brücken und Tunnels, den Tätigkeiten unzähliger Akteure in der Planung, Errichtung und Wartung dieser Assets sowie diversen Industriestandards.

https://www.youtube.com/watch?v=BZBAOkzAmiM

 

Diese Vielfalt zeige sich auch in den Jobs in der Branche. „Alles, was man in einer technischen Universität studieren kann, findet man auch in einem Bahnunternehmen“, so Pertl.

Für das Technologieunternehmen AVL koordiniert Reiner John strategische Themen mit Schwerpunkten auf Erschwinglichkeit, Benutzerfreundlichkeit, Emissionsreduktion und Digitalisierung.

https://www.youtube.com/watch?v=04Qlk1CH8pg

 

Auch er sieht einen Paradigmenwechsel im Verkehr. Das Auto als alleinstehendes Produkt sei nun mit der Elektromobilität Geschichte – und „Kitt“ zwischen den Ökosystemen Energie, Mobilität und Straßeninfrastruktur. Zunehmend werden Entscheidungen in dieser Maschinensteuerung im Cyberspace getroffen: Ladevorgänge, Navigation und auch kommerzielle Sharing-Modelle für die Nutzung laufen datenbasiert ab. Für John ist es ein schrittweiser Prozess: „Das Fahrzeug verschwindet hinter eine Reihe von Dingen, die wir zukünftig beachten müssen.“

In der abschließenden Podiumsdiskussion betont der Unternehmer Peter Lieber, Präsident des Österreichischen Gewerbevereins, die tragende Rolle der Europäischen Union beim Thema Datensicherheit und Privatsphäre: „Wir brauchen in einer digitalisierten Gesellschaft klare Regeln für die Souveränität, damit persönliche Daten im Eigentum der Menschen verbleiben.“

 

Das Event Society 5.0 – Nachhaltige Technologietrends und Gesellschaft  – auf der Plattform www.conect.at/experience ist abrufbar im Stream unter:

folgt

 

Future Network:

Future Network ist ein Netzwerk und eine Kooperationsplattform für IKT Entscheiderinnen aus Wirtschaft und Forschung www.future-network.at mit einem Expertenkomitee führender Forschern und Forschungsinstitutionen , und Vertretern aus der Wirtschaft und www.society5.at

 

 

CON.ECT Eventmanagement ist ein akkreditierter Bildungsanbieter für zertifzierte IT Ausbildung und Konferenzveranstalter mit Networking

Weitere Kontakte:

www.voesi.or.at

www.ait.ac.at

www.scch.at

https://www.wko.at/wien/information-consulting/unternehmensberatung-buchhaltung-informationstechnologie/

www.gewerbeverein.at

www.itsmf.at

Pressemitteilung: Forschung/Innovationen/Sicherheit/Technologie/Auszeichnung

Lieber.Group: Innovative Cyber-Security-Lösung erobert die Beraterbranche

Neuer Beratungsansatz rund um die am AIT entwickelte Cyber Security Lösung ThreatGet wurde mit diesjährigen Constantinus Award ausgezeichnet 

Wien (OTS) – Für einen neuartigen Beratungsansatz zur Einführung von ThreatGet, einer Lösung für Cyber Security by Design, wurde die Lieber.Group beim diesjährigen Constantinus Award in der Kategorie Digitalisierung / Internet der Dinge (IoT) zum Sieger gekürt. Das Unternehmen entwickelte eine holistische Methode, die sich an Consultingunternehmen richtet, die im Umfeld sicherheitskritischer Technologiearchitektur tätig sind.

Im Februar 2019 lancierte die EU eine Initiative für Cybersicherheit, um Europa in diesem kritischen Bereich voranzubringen. Mit ThreatGet existiert dafür ein österreichisches Produkt, das am AIT Austrian Institut of Technology entwickelt wurde. Es unterstützt Entwickler:innen dabei, Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und die damit einhergehenden Risiken rasch abschätzen zu können.

Um ThreatGet rascher am Markt einzuführen, beauftragte AIT die Lieber.Group mit der Erstellung eines holistischen Consulting-Ansatzes. Diese neue Methode wurde nun beim Constantinus Award 2021 in der Kategorie Digitalisierung / Internet der Dinge (IoT) mit dem 1. Preis ausgezeichnet. Mit ihrer Hilfe soll die Zielgruppe der IT Security Consultants mit Endkunden im Umfeld von sicherheits­kritischer Infrastruktur gezielter angesprochen und betreut werden. Dazu Helmut Leopold, Head of Center for Digital Safety & Security am AIT: „Wir gratulieren der Lieber.Group ganz herzlich zum Erfolg beim Constantinus Award. Die Lieber.Group entwickelte auf Basis des am AIT entwickelten Security by Design Tools ThreatGet, das als modernes Cyber Security Management System u.a. die Fahrzeugindustrie adressiert, ein holistisches Beratungskonzept für eine effektive Umsetzung neuer digitaler Sicherheitstechnologien in Märkten mit hohen Sicherheitsanforderungen. Die Zusammenarbeit mit der Lieber.Group als Spezialist für modellbasierte Systementwicklung und international vernetztes Software-Consultinghaus ist eine wichtige Voraussetzung für eine bedarfsgerechte und verantwortungsvolle Einführung neuer Sicherheitstechnologien.“

Zwtl.: Methodische Cyber-Security Beratung

Der Markt für Lösungen im Bereich Cybersicherheit ist weltweit stark im Wachsen, da einerseits nun endlich gesetzliche Regelungen verbindlich werden und andererseits die Anziehungskraft für kriminelle Angriffe wächst. Europa positioniert sich dabei im Gegensatz zu anderen Ländern sehr klar als sicherheitsbewusster Markt.

Mit dem neuen Ansatz erhalten Security Experten und Expertinnen nun eine methodische Vorgehensweise für ihre Beratungsleistung, die in ihrem ganzheitlichen Ansatz einzigartig ist. Fritz Mehl, Projektleiter bei der Lieber.Group und für das Partner-Management verantwortlich: „Wir freuen uns sehr, dass unser holistisches Konzept beim renommierten Constantinus Award zum Sieger gekürt wurde. So sehen wir uns darin bestätigt, dass Cyber Security by Design mit ThreatGet einen klaren Wettbewerbsvorteil im Bereich Security Consulting bietet. Durch die automatisierte Analyse während des gesamten Entwicklungsprozesses ist es möglich, Unternehmen bei der Analyse unsicherer Systemarchitekturen ganzheitlich zu begleiten. Gleichzeitig erhöht sich so auch die Qualität des Consultings.“

Mit ThreatGet spricht ein Consultant nun nicht mehr ausschließlich die Security Abteilung an, sondern bringt das Vorgehensmodell bereits in der Systementwicklung ein. Damit werden beim Kunden neue Zielgruppen – Personen aus der Unternehmens- oder Systemarchitektur und Qualitätsverantwortliche – erreicht. Gleichzeitig lernen die Berater:nnen eine Methodik kennen, die sich in den kommenden Jahren in vielen Industriebereichen etablieren wird: Die modellbasierte
Systementwicklung.

Zwtl.: Modelle als Basis für Produkt und Partner-Konzept

Ergänzend zur ThreatGet Technologie des AIT wurde ein ganz neuer Beratungsansatz entworfen. Die Technologie als auch die Beratungsmethode wurden für die dahinterliegenden Prozesse mit der
weit verbreiteten Modellierungs-Plattform Enterprise Architect (Sparx Systems) entwickelt. So können die unzähligen Vorteile der modellbasierten Entwicklung, die sich heute in sicherheits­kritischen Industrien (Auto, Flugzeug, Zugsverkehr etc.) immer mehr durchsetzt, genutzt werden.

Der besondere Ansatz von ThreatGet besteht darin, dass Security-Analysen nicht erst am Ende des Entwicklungsprozesses durchgeführt werden, sondern den gesamten Prozess von der Idee bis zur Umsetzung begleiten. Leopold: „Damit (Cyber-)Security die Bedeutung bekommt, die es braucht, um wirksam zu sein, muss sie integrativer Teil der Funktionalität werden. Security by Design bedeutet, das entsprechende Analysen den gesamten Entwicklungsprozess begleiten. Das ist ein ganz neuer Ansatz, aber eine in unserer umfassenden vernetzten Welt unbedingt notwendige Voraussetzung für die Entwicklung sicherheitskritischer Systeme.“

Über AIT
Das AIT Austrian Institute of Technology ist Österreichs größte außeruniversitäre Forschungseinrichtung. Mit seinen sieben Centern versteht sich das AIT als hochspezialisierter Forschungs- und Entwicklungspartner für die Industrie. Im Center for Digital Safety & Security werden modernste Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Systeme entwickelt, um kritische Infrastrukturen im Kontext der umfassenden und globalen Vernetzung und Digitalisierung sicher und zuverlässig zu gestalten. Im Forschungsbereich Dependable Systems Engineering (DSE) untersuchen Expertinnen und Experten seit vielen Jahren die Wechselwirkungen zwischen Safety, Security und Zuverlässigkeit und entwickeln neue Methoden und Tools, um die ganzheitliche Sicherheit von Systemen zu gewährleisten. Die Expertinnen und Experten arbeiten federführend an den Industriestandards von morgen mit, z.B. ISO TC 22 (Automobilsektor), ISO TC 299 (Robotik), IEC TC 56 (Dependability), IEC TC 62 (Medizin), IEC TC 65 (Leittechnik für industrielle Prozesse) und AIOTI WG03 (M2M). Diese langjährige Erfahrung und Expertise wird Kunden auch in Form von Schulungen und Beratung zur Verfügung gestellt.

Weitere Informationen über die ThreatGet-Entwicklung:
[https://www.threatget.com/] (https://www.threatget.com/)

Über die Lieber.Group, Geschäftseinheit ThreatGet

Die Geschäftseinheit ThreatGet der Lieber.Group hat sich auf holistisches Consulting für IT-Experten in sicherheitskritischer Technologiearchitektur spezialisiert. Dafür sind wir Spezialistinnen und Spezialisten für die Modellierungs-Plattform Enterprise Architect (Sparx Systems) und ThreatGet. ThreatGet wurde vom AIT Austrian Institut of Technology entwickelt und unterstützt Entwickler:innen dabei, Cyber Security Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und die damit einhergehenden Risiken rasch abschätzen zu können. Mit ThreatGet identifizieren und dokumentieren Consultingunternehmen den gesamten System Entwicklungsprozess auf Bedrohungen, automatisiert und mit einem immer aktuellen Bedrohungskatalog. Als Consultant begleiten Sie mit ThreatGet alle System-Entwicklungszyklen bei Ihren Kunden vom Beginn bis zur Fertigstellung mit einem methodischen Vorgehensmodell. So schaffen Sie bei Ihren Kunden den Brückenschlag zwischen IT und Fachabteilung durch Cyber Security Modellierung. ThreatGet für holistisches Consulting: Ihr Vorsprung als Consultant mit Kunden in sicherheitskritischer Umgebung!

Weitere Informationen über das ThreatGet-Produkt
[https://threatget.eu/] (https://threatget.eu/) |
marketing@threatget.eu

Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM / Originalbild-Service
sowie im OTS-Bildarchiv unter http://bild.ots.at

Die Kosten der IT-(Un-)Sicherheit

Bericht zur IT Security Community Exchange (IT-SECX) der FH St. Pölten

Nach einem Jahr coronabedingter Pause veranstaltete die Fachhochschule St. Pölten vergangenen Freitag wieder die Konferenz IT Security Community Exchange (IT-SECX) und lud Expert*innen und Interessierte aus Forschung und Wirtschaft ein. Unter dem Motto „Security Risk Economics: The Value of (Missing) Security” widmete sich die Konferenz dem Themengebiet der Resilienz von IT-Systemen gegenüber Angriffen.

St. Pölten, 06.10.2021 – Eireann Leverett, Senior Scientist bei AIRBUS Cyber Innovations und Senior Risk Researcher an der University of Cambridge, blickte in seiner Keynote zum Thema „Security Risk Economics: The Value of (Missing) Security“ auf die Kosten von Versäumnissen in der IT-Sicherheit.

Leverett zur Tagung: „Diese Konferenz ist ein Ort, um akademische Ideen zu diskutieren und die Grenzen dessen, was in der Computersicherheitsforschung möglich ist, zu erweitern. Wir haben nach einem Jahrzehnt der Verwirrung langsam genug Daten, aber wir müssen auch diszipliniert vorgehen, wenn wir diese Daten untersuchen. Das Cyber-Risiko ist ein spannendes Arbeitsfeld, auch weil wir noch viele ungelöste Probleme haben.“

IT-Sicherheit: nicht nur Technik

Philipp Reisinger von SBA Research sprach zum Thema „Risikowahrnehmung und menschliche (Ir-)Rationalität“. „Für viele Sicherheitsprobleme und Risiken sind technische Lösungsansätze bekannt und klar, aber systemische, soziale und wirtschaftliche Faktoren sowie (falsche) Anreize führen dazu, dass Lösungsansätze entweder nur mangelhaft oder gar nicht umgesetzt werden. Sicherheitsexpert*innen sollten daher über ihren rein ‚security-technischen Tellerrand‘ schauen und ein Verständnis für diese systemischen Faktoren entwickeln. Mit diesem können sie die Sicherheit im eigenen Unternehmen effektiv und zielführend weiter voranbringen“, so Reisinger.

„Um erfolgreiche Projekte im Security-Bereich durchführen zu können, bedarf es nicht nur technischen Know-hows sondern auch das Commitment der Mitarbeiter*innen. Es ist also wichtig auch einen Schritt zurück zu treten und nicht nur die neuesten Tools und Technologien im Fokus zu haben, sondern auch die jeweiligen Talente des Teams zu fördern und für sich zu nutzen, um auch langfristige Ergebnisse erzielen zu können“, sagt Madita Führer vom Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen KPMG.

Lehre, Forschung, Wirtschaft

„Unsere Konferenz zeigt neben aktuellen Forschungsthemen Wege auf, wie diese Erkenntnisse in die Praxis umgesetzt werden können. Viele unserer langjährigen Besucher*innen schätzen neben den Vorträgen insbesondere die Möglichkeit für informelles Networking und Gespräche mit Brancheninsider*innen“, so Thomas Brandstetter, Dozent am Department Informatik und Security und langjähriger Leiter des Programmkomitees der IT-SECX.

Neben Vertreter*innen aus der Wirtschaft sprechen auf der IT-SECX Vortragende aus Forschung und Lehre, beispielsweise wurden im Vortrag „Sicherheitsaspekte von Home Automation Systems: Risiken für österreichische Haushalte“ die Ergebnisse eines Forschungsprojekts der FH St. Pölten vorgestellt. Ein anderer Vortrag präsentierte Erkenntnisse aus dem Josef Ressel Zentrum für Blockchain-Technologien & Sicherheitsmanagement der FH St. Pölten.

Die Vorträge der IT-SECX 2021 wurden aufgezeichnet und werden in einigen Tagen hier zum Nachschauen bereit gestellt:

https://www.youtube.com/user/FHStPoelten

 

IT Security Community Exchange (IT-SECX) 2021

„Security Risk Economics: The Value of (Missing) Security”

https://itsecx.fhstp.ac.at

 

Pressemitteilung: Forschung/Innovationen/Sicherheit/Technologie/Auszeichnung

Lieber.Group: Innovative Cyber-Security-Lösung erobert die Beraterbranche

Neuer Beratungsansatz rund um die am AIT entwickelte Cyber Security Lösung ThreatGet wurde mit diesjährigen Constantinus Award ausgezeichnet 

Wien (OTS) – Für einen neuartigen Beratungsansatz zur Einführung von ThreatGet, einer Lösung für Cyber Security by Design, wurde die Lieber.Group beim diesjährigen Constantinus Award in der Kategorie Digitalisierung / Internet der Dinge (IoT) zum Sieger gekürt. Das Unternehmen entwickelte eine holistische Methode, die sich an Consultingunternehmen richtet, die im Umfeld sicherheitskritischer Technologiearchitektur tätig sind.

Im Februar 2019 lancierte die EU eine Initiative für Cybersicherheit, um Europa in diesem kritischen Bereich voranzubringen. Mit ThreatGet existiert dafür ein österreichisches Produkt, das am AIT Austrian Institut of Technology entwickelt wurde. Es unterstützt Entwickler:innen dabei, Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und die damit einhergehenden Risiken rasch abschätzen zu können.

Um ThreatGet rascher am Markt einzuführen, beauftragte AIT die Lieber.Group mit der Erstellung eines holistischen Consulting-Ansatzes. Diese neue Methode wurde nun beim Constantinus Award 2021 in der Kategorie Digitalisierung / Internet der Dinge (IoT) mit dem 1. Preis ausgezeichnet. Mit ihrer Hilfe soll die Zielgruppe der IT Security Consultants mit Endkunden im Umfeld von sicherheits­kritischer Infrastruktur gezielter angesprochen und betreut werden. Dazu Helmut Leopold, Head of Center for Digital Safety & Security am AIT: „Wir gratulieren der Lieber.Group ganz herzlich zum Erfolg beim Constantinus Award. Die Lieber.Group entwickelte auf Basis des am AIT entwickelten Security by Design Tools ThreatGet, das als modernes Cyber Security Management System u.a. die Fahrzeugindustrie adressiert, ein holistisches Beratungskonzept für eine effektive Umsetzung neuer digitaler Sicherheitstechnologien in Märkten mit hohen Sicherheitsanforderungen. Die Zusammenarbeit mit der Lieber.Group als Spezialist für modellbasierte Systementwicklung und international vernetztes Software-Consultinghaus ist eine wichtige Voraussetzung für eine bedarfsgerechte und verantwortungsvolle Einführung neuer Sicherheitstechnologien.“

Zwtl.: Methodische Cyber-Security Beratung

Der Markt für Lösungen im Bereich Cybersicherheit ist weltweit stark im Wachsen, da einerseits nun endlich gesetzliche Regelungen verbindlich werden und andererseits die Anziehungskraft für kriminelle Angriffe wächst. Europa positioniert sich dabei im Gegensatz zu anderen Ländern sehr klar als sicherheitsbewusster Markt.

Mit dem neuen Ansatz erhalten Security Experten und Expertinnen nun eine methodische Vorgehensweise für ihre Beratungsleistung, die in ihrem ganzheitlichen Ansatz einzigartig ist. Fritz Mehl, Projektleiter bei der Lieber.Group und für das Partner-Management verantwortlich: „Wir freuen uns sehr, dass unser holistisches Konzept beim renommierten Constantinus Award zum Sieger gekürt wurde. So sehen wir uns darin bestätigt, dass Cyber Security by Design mit ThreatGet einen klaren Wettbewerbsvorteil im Bereich Security Consulting bietet. Durch die automatisierte Analyse während des gesamten Entwicklungsprozesses ist es möglich, Unternehmen bei der Analyse unsicherer Systemarchitekturen ganzheitlich zu begleiten. Gleichzeitig erhöht sich so auch die Qualität des Consultings.“

Mit ThreatGet spricht ein Consultant nun nicht mehr ausschließlich die Security Abteilung an, sondern bringt das Vorgehensmodell bereits in der Systementwicklung ein. Damit werden beim Kunden neue Zielgruppen – Personen aus der Unternehmens- oder Systemarchitektur und Qualitätsverantwortliche – erreicht. Gleichzeitig lernen die Berater:nnen eine Methodik kennen, die sich in den kommenden Jahren in vielen Industriebereichen etablieren wird: Die modellbasierte
Systementwicklung.

Zwtl.: Modelle als Basis für Produkt und Partner-Konzept

Ergänzend zur ThreatGet Technologie des AIT wurde ein ganz neuer Beratungsansatz entworfen. Die Technologie als auch die Beratungsmethode wurden für die dahinterliegenden Prozesse mit der
weit verbreiteten Modellierungs-Plattform Enterprise Architect (Sparx Systems) entwickelt. So können die unzähligen Vorteile der modellbasierten Entwicklung, die sich heute in sicherheits­kritischen Industrien (Auto, Flugzeug, Zugsverkehr etc.) immer mehr durchsetzt, genutzt werden.

Der besondere Ansatz von ThreatGet besteht darin, dass Security-Analysen nicht erst am Ende des Entwicklungsprozesses durchgeführt werden, sondern den gesamten Prozess von der Idee bis zur Umsetzung begleiten. Leopold: „Damit (Cyber-)Security die Bedeutung bekommt, die es braucht, um wirksam zu sein, muss sie integrativer Teil der Funktionalität werden. Security by Design bedeutet, das entsprechende Analysen den gesamten Entwicklungsprozess begleiten. Das ist ein ganz neuer Ansatz, aber eine in unserer umfassenden vernetzten Welt unbedingt notwendige Voraussetzung für die Entwicklung sicherheitskritischer Systeme.“

Über AIT
Das AIT Austrian Institute of Technology ist Österreichs größte außeruniversitäre Forschungseinrichtung. Mit seinen sieben Centern versteht sich das AIT als hochspezialisierter Forschungs- und Entwicklungspartner für die Industrie. Im Center for Digital Safety & Security werden modernste Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Systeme entwickelt, um kritische Infrastrukturen im Kontext der umfassenden und globalen Vernetzung und Digitalisierung sicher und zuverlässig zu gestalten. Im Forschungsbereich Dependable Systems Engineering (DSE) untersuchen Expertinnen und Experten seit vielen Jahren die Wechselwirkungen zwischen Safety, Security und Zuverlässigkeit und entwickeln neue Methoden und Tools, um die ganzheitliche Sicherheit von Systemen zu gewährleisten. Die Expertinnen und Experten arbeiten federführend an den Industriestandards von morgen mit, z.B. ISO TC 22 (Automobilsektor), ISO TC 299 (Robotik), IEC TC 56 (Dependability), IEC TC 62 (Medizin), IEC TC 65 (Leittechnik für industrielle Prozesse) und AIOTI WG03 (M2M). Diese langjährige Erfahrung und Expertise wird Kunden auch in Form von Schulungen und Beratung zur Verfügung gestellt.

Weitere Informationen über die ThreatGet-Entwicklung:
[https://www.threatget.com/] (https://www.threatget.com/)

Über die Lieber.Group, Geschäftseinheit ThreatGet

Die Geschäftseinheit ThreatGet der Lieber.Group hat sich auf holistisches Consulting für IT-Experten in sicherheitskritischer Technologiearchitektur spezialisiert. Dafür sind wir Spezialistinnen und Spezialisten für die Modellierungs-Plattform Enterprise Architect (Sparx Systems) und ThreatGet. ThreatGet wurde vom AIT Austrian Institut of Technology entwickelt und unterstützt Entwickler:innen dabei, Cyber Security Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und die damit einhergehenden Risiken rasch abschätzen zu können. Mit ThreatGet identifizieren und dokumentieren Consultingunternehmen den gesamten System Entwicklungsprozess auf Bedrohungen, automatisiert und mit einem immer aktuellen Bedrohungskatalog. Als Consultant begleiten Sie mit ThreatGet alle System-Entwicklungszyklen bei Ihren Kunden vom Beginn bis zur Fertigstellung mit einem methodischen Vorgehensmodell. So schaffen Sie bei Ihren Kunden den Brückenschlag zwischen IT und Fachabteilung durch Cyber Security Modellierung. ThreatGet für holistisches Consulting: Ihr Vorsprung als Consultant mit Kunden in sicherheitskritischer Umgebung!

Weitere Informationen über das ThreatGet-Produkt
[https://threatget.eu/] (https://threatget.eu/) |
marketing@threatget.eu

Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM / Originalbild-Service
sowie im OTS-Bildarchiv unter http://bild.ots.at

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