SAFe Agilist (SA) – Leading SAFe 5.1 mit verlängerter Unterrichtszeit am ersten Kurstag
mit Almudena Rodriguez Pardo (Scaled Agile Framework Program Consultant)
Dauer: 2 Tage (mit verlängerter Unterrichtszeit am 1. Tag)
Kursziele:
In diesem Kurs werden Sie die Prinzipien und Praktiken von Scaled Agile Framework® (SAFe) erlernen und wie verschiedene agile Arbeitsmethoden bei der Software-Entwicklung kombiniert werden können, um Agilität auch bei großen Vorhaben mit vielen Teams durch Agile Release Trains zu ermöglichen. Durch Anwendung von Prinzipien für Scaled Agile Framework® werden Sie in der Lage sein, eine Lean-Agile Umwandlung auf Unternehmensebene zu führen.
Sie werden ein Verständnis für die Denkweise von Lean-Agile bekommen und erkennen, warum es so vorteilhaft auf die stetig wechselnden Marktanforderungen wirkt. Sie werden ebenfalls praktische Ratschläge erhalten, um agile Teams und Programme zu unterstützen, ein Lean Portfolio zu erstellen, einen kontinuierlicher Softwareauslieferungsprozess sowie eine DevOps Kultur zu erstellen. Darüber hinaus zeigen wir Ihnen, wie Sie optimierte Lösungen für komplexe IT-Projekte und der Digitalisierung Ihres Unternehmens erfolgreich durchführen.
Nach Beendigung des Kurses werden die Teilnehmer in der Lage sein:
- SAFe anzuwenden, um Agilität auf Unternehmensebene zu implementieren
- leistungsstarke Release Trains auf die Beine zu stellen
- Value Streams zu planen und koordinieren ein Lean Portfolio
- termin- und budgetgerecht aufzubauen ein SAFe Rahmenwerk in Ihrem Unternehmen zu entwickeln
- die Motivation Ihres agilen Entwicklungsteams zu fördern
- eine Lean – Agile Umwandlung in Ihrem Unternehmen zu unterstützen
Die beiden Kurstage werden sich auf die von der SAFe Methodik vorgeschriebenen Theorie, offiziellen Agenda konzentrieren und wird genutzt, um Fragen zu klären und praktische Erfahrungen zu analysieren.
Zielgruppe:
- Executives and Leaders
- Operational Managers, Directors
- CIOs and VPs Development
- Quality Assurance und Infrastructure Managers
- Project Managers, Portfolio and Program Managers
- PMO Product Managers
- Führungskräfte
- Process Managers
- Enterprise Architects
- System Architects
- Solution Architects
- ScrumMasters
- Agile Coaches, Team Facilitators Alle, die verstehen wollen, wie Agile Methoden über mehrere Teams und im Unternhemen skalieren werden können
Voraussetzungen:
Erfahrung und Wissen in agiler Methodik wird vorausgesetzt, vor allem in Bezug auf Scrum – vorherige Arbeitserfahrung mit Scrum und /oder eine CSM/PSM I Zertifizierung ist von Nutzen, um den Safe SA Kursthemen folgen zu können.
Zertifikat: SAFe® 5.1 Agilist Certification
Künstliche Intelligenz (AI) - Anwendungen und Trends
Alle Corona Maßnahmen werden strengstens eingehalten!
Im Zuge der digitalen Transformation sind Künstliche Intelligenz (KI) und Machine Learning (ML) plötzlich in aller Munde. Systeme die aus großen Datenmengen eigenständig lernen sind Realität. Möglich geworden ist das durch mehrere parallele IT-Entwicklungen: Zum einen hat die Cloud-Revolution massive Rechenleistungen erschwinglich und zugänglich gemacht. Zum andern produziert die Industrie 4.0 mit ihrer allgegenwärtigen Sensorik enorme Datenmengen. Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen sollen der Datenflut wertvolles Wissen entlocken.
Themenschwerpunkte:
- Studienpräsentation von PWC zu Artfical Intelligence
- Machine Learning
- Artifical Intelligence
- Best Practices angefragt bei ITSV
- Best Practices des SCCH
- Künstliche Intelligenz und Digitalisierung
- Blockchain
- Transform your Business – Auswirkung auf Geschäftsmodelle der Zukunft
- Herausforderungen an das digitale Risikomanagement!
- Innovationen managen
- Podiumsdiskussion mit Anwendervertretern
Ziel des Events ist es einen Überblick in die Thematik zu geben, verschiedenste Anwendungsfälle vorzustellen und Lösungen für KI, im Service Desk, in der Prozessautomatisierung internationaler und österreichischer Anbieter für verschiedenste Industrien, Unternehmen, Gemeinwirtschaft und öffentliche Verwaltung darzustellen.
Zielgruppe: Betriebsverantwortliche, Datenanalysten, DevOps-Verantwortliche, Digital Officer, Entscheider, IKT-Marketiers und Business, IT- Strategien-Verantwortliche und Technologieverantwortliche, Projektleiter
Business- und IT-Servicemanagement Herbstsymposium
Serviceorientierte IT, agiles ITSM & SLA bei ABB
Auf dem Internationalen Herbstsymposium 2021 zum Thema ITSM & IT Sourcing als Kooperation von CON•ECT Eventmanagement, Future Network, und dem itSMF Österreich, finden Sie wieder topaktuelle Themen und Trends, die vorgestellt werden:
- IT-Sourcing-Strategien & Retained Organisation
- Betriebsmodelle & Architekturen für Serviceintegration für das Rechenzentrum der Zukunft
- Herausforderungen für das Management im Zeitalter des Cloud Computing & Saas
- Leistungskennzahlen
- Wie hängt Agilität mit Servicemanagement und Compliance zusammen?
- Wie hängt Mobility, Agile Development, Scrum, DevOps mit den etablierten Konzepten im Servicemanagement zusammen?
- Was versprechen sich neuartige Betriebskonzepte wie Cloudbrokering (Services) oder Serviceintegration und wie weit sind sie anwendbar?
- Best Practices zu Softwareassetmanagement, Softwarelizenzmanagement, usw.
- Multi-Cloud
- Softwarelizenzmanagement
Zielgruppe: IT-Servicemanager, Betriebsverantwortliche, DevOps-Verantwortliche, Prozessverantwortliche
SAFe Agilist (SA) – Leading SAFe 5.1 mit verlängerter Unterrichtszeit am ersten Kurstag
mit Almudena Rodriguez Pardo (Scaled Agile Framework Program Consultant)
Dauer: 2 Tage (mit verlängerter Unterrichtszeit am 1. Tag)
Kursziele:
In diesem Kurs werden Sie die Prinzipien und Praktiken von Scaled Agile Framework® (SAFe) erlernen und wie verschiedene agile Arbeitsmethoden bei der Software-Entwicklung kombiniert werden können, um Agilität auch bei großen Vorhaben mit vielen Teams durch Agile Release Trains zu ermöglichen. Durch Anwendung von Prinzipien für Scaled Agile Framework® werden Sie in der Lage sein, eine Lean-Agile Umwandlung auf Unternehmensebene zu führen.
Sie werden ein Verständnis für die Denkweise von Lean-Agile bekommen und erkennen, warum es so vorteilhaft auf die stetig wechselnden Marktanforderungen wirkt. Sie werden ebenfalls praktische Ratschläge erhalten, um agile Teams und Programme zu unterstützen, ein Lean Portfolio zu erstellen, einen kontinuierlicher Softwareauslieferungsprozess sowie eine DevOps Kultur zu erstellen. Darüber hinaus zeigen wir Ihnen, wie Sie optimierte Lösungen für komplexe IT-Projekte und der Digitalisierung Ihres Unternehmens erfolgreich durchführen.
Nach Beendigung des Kurses werden die Teilnehmer in der Lage sein:
- SAFe anzuwenden, um Agilität auf Unternehmensebene zu implementieren
- leistungsstarke Release Trains auf die Beine zu stellen
- Value Streams zu planen und koordinieren ein Lean Portfolio
- termin- und budgetgerecht aufzubauen ein SAFe Rahmenwerk in Ihrem Unternehmen zu entwickeln
- die Motivation Ihres agilen Entwicklungsteams zu fördern
- eine Lean – Agile Umwandlung in Ihrem Unternehmen zu unterstützen
Die beiden Kurstage werden sich auf die von der SAFe Methodik vorgeschriebenen Theorie, offiziellen Agenda konzentrieren und wird genutzt, um Fragen zu klären und praktische Erfahrungen zu analysieren.
Zielgruppe:
- Executives and Leaders
- Operational Managers, Directors
- CIOs and VPs Development
- Quality Assurance und Infrastructure Managers
- Project Managers, Portfolio and Program Managers
- PMO Product Managers
- Führungskräfte
- Process Managers
- Enterprise Architects
- System Architects
- Solution Architects
- ScrumMasters
- Agile Coaches, Team Facilitators Alle, die verstehen wollen, wie Agile Methoden über mehrere Teams und im Unternhemen skalieren werden können
Voraussetzungen:
Erfahrung und Wissen in agiler Methodik wird vorausgesetzt, vor allem in Bezug auf Scrum – vorherige Arbeitserfahrung mit Scrum und /oder eine CSM/PSM I Zertifizierung ist von Nutzen, um den Safe SA Kursthemen folgen zu können.
Zertifikat: SAFe® 5.1 Agilist Certification
Mit OKR’s die Unternehmensstrategie erfolgreich umsetzen
mit Almudena Rodriguez Pardo (Rodriguez Pardo & Assocs)
Dauer: 1 Tag
Kursziele Was sind OKRs? Sind es bessere KPIs? Werden OKRs die Probleme meiner Firma lösen? Was ist ein Key Result? Wie definiere ich meine Ziele? Objectives & Key Results ermöglichen Unternehmen ein schnelleres Wachstum und helfen die Unternehmensstrategie besser und schneller umzusetzen! OKRs wurden bei der Firma Intel erfunden und von der Firma Google weltweit bekannt gemacht. Das OKR-System (Objectives and Key Results) war der Schlüssel zum Erfolg im Management von Unternehmen wie LinkedIn, Zynga, Twitter … Eric Schmidt, CEO von Google, hat einmal mitgeteilt, dass Google ohne OKRs nicht dahin gekommen wäre, wo sie heute sind.
OKR teilt die klassischen Ziele in Objectives und Key Results auf. Objectives geben ein Ziel in ähnlichem Wege wie eine Vision vor – abstrakt, polarisierend und hoch motivierend. Sie holen den Mitarbeiter auf der emotionalen Ebene ab und sichern sein Commitment zum Ziel. Key Results haben die Aufgabe, das Objective messbar zu machen und zu zeigen, wie das Objective erreicht werden kann.
Auf den ersten Blick erweckt das OKR-System den Eindruck, unkompliziert zu sein. Leider gibt es viele Unternehmen, die frustriert sind, wenn sie versuchen OKRs in die Praxis umzusetzen. Oft geraten Unternehmen, Teams und Einzelpersonen in die klassischen Fehler der Vergangenheit und landen in der sogenannten „kosmetischen Agilität“. Auch wenn die Dynamik hinter OKR scheinbar sehr einfach wirkt, ist es wichtig, eine Einführung von einem erfahrenen OKR-Coach begleiten zu lassen. In diesem eintägigen Workshop werden wir das Konzept von OKRs praxisorientiert unter die Lupe nehmen. Wir werden hilfreiche Hinweise geben, wie OKRs Unternehmen unterstützen können, und darüber hinaus werden wir uns die wichtigsten Schlüsselfaktoren für eine erfolgreiche OKRs-Einführung genauer ansehen.
Inhalt des Seminars
• Grundlagen der OKRs.
• Unterschied zwischen qualitativen Zielen (Objectives) und quantitativen, messbaren Schlüsselergebnissen (Key Results)
• Einführung in Toyota Kata Konzept
• Mithilfe eines realen Falles oder einem Beispiel aus der Arbeitspraxis formulieren wir gemeinsam im Team konkrete OKRs und zeigen, wie man Objectives & Key Results zur agilen Führung richtig einsetzt
• Vorstellung eines OKRs Zykluses an Hand von Praxisbeispielen aus der Industrie
• Entwicklung eines Planes zur erfolgreichen Implementierung von OKR, zahlreiche Tipps, Tricks & Tools, wie man die Methode auch in Ihrem Unternehmenskontext erfolgreich einsetzen kann. Für wen ist dieser Kurs geeignet?
• Manager und Führungskräfte, die sich für die Vision und Strategie des Unternehmens einsetzen.
• Facilitator, Scrum Master, Coaches, People Manager und jeder, der an der Entwicklung von individuellen Kompetenzen, Motivation und Teamzusammenarbeit beteiligt ist.
• Teamleiter, Projektmanager, Product Owner, Produktmanager und jeder, der an der Ausrichtung der Unternehmensstrategie mitwirkt.
• Jeder, der daran interessiert ist, herauszufinden, wie wir eine gemeinsame Vision und klare Ziele für die gesamte Organisation pflegen können.
Gibt es bestimmte Voraussetzungen?
Es gibt keine Voraussetzungen für diesen Workshop.
Was erhalte ich mit diesem Kurs?
• 6 Stunden Vortrag zusammen mit praktischen Übungen
• Weitere ½ Stunde engagierte persönliche Beratung für jeden Teilnehmer, um Sie bei der Festlegung des weiteren Vorgehens für HR in Ihrer Organisation zu unterstützen
• Teilnahmebestätigung Kursziele
SAFe Agilist (SA) – Leading SAFe 5.1
mit Almudena Rodriguez Pardo (Scaled Agile Framework Program Consultant)
Dauer: 2 Tage (mit verlängerter Unterrichtszeit am 1. Tag)
Kursziele:
In diesem Kurs werden Sie die Prinzipien und Praktiken von Scaled Agile Framework® (SAFe) erlernen und wie verschiedene agile Arbeitsmethoden bei der Software-Entwicklung kombiniert werden können, um Agilität auch bei großen Vorhaben mit vielen Teams durch Agile Release Trains zu ermöglichen. Durch Anwendung von Prinzipien für Scaled Agile Framework® werden Sie in der Lage sein, eine Lean-Agile Umwandlung auf Unternehmensebene zu führen.
Sie werden ein Verständnis für die Denkweise von Lean-Agile bekommen und erkennen, warum es so vorteilhaft auf die stetig wechselnden Marktanforderungen wirkt. Sie werden ebenfalls praktische Ratschläge erhalten, um agile Teams und Programme zu unterstützen, ein Lean Portfolio zu erstellen, einen kontinuierlicher Softwareauslieferungsprozess sowie eine DevOps Kultur zu erstellen. Darüber hinaus zeigen wir Ihnen, wie Sie optimierte Lösungen für komplexe IT-Projekte und der Digitalisierung Ihres Unternehmens erfolgreich durchführen.
Nach Beendigung des Kurses werden die Teilnehmer in der Lage sein:
- SAFe anzuwenden, um Agilität auf Unternehmensebene zu implementieren
- leistungsstarke Release Trains auf die Beine zu stellen
- Value Streams zu planen und koordinieren ein Lean Portfolio
- termin- und budgetgerecht aufzubauen ein SAFe Rahmenwerk in Ihrem Unternehmen zu entwickeln
- die Motivation Ihres agilen Entwicklungsteams zu fördern
- eine Lean – Agile Umwandlung in Ihrem Unternehmen zu unterstützen
Die beiden Kurstage werden sich auf die von der SAFe Methodik vorgeschriebenen Theorie, offiziellen Agenda konzentrieren und wird genutzt, um Fragen zu klären und praktische Erfahrungen zu analysieren.
Zielgruppe:
- Executives and Leaders
- Operational Managers, Directors
- CIOs and VPs Development
- Quality Assurance und Infrastructure Managers
- Project Managers, Portfolio and Program Managers
- PMO Product Managers
- Führungskräfte
- Process Managers
- Enterprise Architects
- System Architects
- Solution Architects
- ScrumMasters
- Agile Coaches, Team Facilitators Alle, die verstehen wollen, wie Agile Methoden über mehrere Teams und im Unternhemen skalieren werden können
Voraussetzungen:
Erfahrung und Wissen in agiler Methodik wird vorausgesetzt, vor allem in Bezug auf Scrum – vorherige Arbeitserfahrung mit Scrum und /oder eine CSM/PSM I Zertifizierung ist von Nutzen, um den Safe SA Kursthemen folgen zu können.
Zertifikat: SAFe® 5.1 Agilist Certification
18. Swiss Business & IT-Servicemanagement Forum 2021 (Zürich)
Ersatztermin: nach Möglichkeit wird das 18. Swiss Forum 2021 am 29.04.2021 stattfinden!
Motivation zum Thema
Auf dem diesjährigen 18. Swiss Business- und IT-Servicemanagement Forum, das vom BITSeN, dem itSMF Schweiz und itSMF Österreich in bewährter Partnerschaft mit CON•ECT Eventmanagement, net.IT und Future Network veranstaltet wird, finden Sie wieder topaktuelle Themen und Trends, die beleuchtet werden.
Mögliche Themenschwerpunkte:
- Digitalisierung (Studien) und Valuestream
- ITSM
- Zukunft des Service Desk
- IT-Self-Service
- Künstliche Intelligenz und Chatbots
- Softwarelizenzmanagement /Assetmanagement
- Non-IT-Einsatz von Servicemanagement-Lösungen
- Customer Experience – Kundenzufriedenheit steigern
- DevOps – eine Chance und ITIL4 – der Value Stream
- Compliance – Cybersecurity
- Best Practices
Wenn Sie die Konferenz besuchen, werden Sie nicht lernen, wie man Servicemanagement-Prozesse rigoros und bürokratisch umsetzt. Vielmehr werden Vorträge gebracht, wie die wichtigen Dinge im Servicemanagement internationalisiert werden, wie Servicemanagement helfen kann, Wert zu schaffen und wie die Anwendung von Servicemanagement-Prinzipien neue Wege für die eigene Organisation findet.
Diese Kongresse richten sich an:
IT-Strategie, IT-Operations, IT-Servicemanager, IT-Sourcing Manager, Servicelevelmanager und Service Owner, Service-Desk-Verantwortliche, DevOps-Verantwortliche, Verantwortliche für Agilität und für Digitalisierung und IT-Organisation und Transistion Management.
Ziel der Veranstaltung:
Den Teilnehmern soll mit Ihren Beiträgen ein guter Überblick über die Thematik gegegeben werden. Besonderes Interesse erwecken dabei stets Praxiserfahrungen von/über Kundensituationen.
Digitalisierung und Blockchain
Covid-Maßnahmen: https://www.youroffice.at/sars-cov-2-update
Alle Corona Maßnahmen werden strengstens eingehalten!
Die Herausforderungen, mit denen Unternehmen konfrontiert sind, werden immer anspruchsvoller hinsichtlich Geschwindigkeit und Flexibilität. Hauptgrund dafür ist der Beginn oder die bereits laufende digitale Transformation, die sich in fast allen Branchen wiederfindet. Und Hand in Hand mit dieser Transformation sind neue Spieler in gut etablierten Märkten tätig und treiben die Veränderung bestehender Geschäftsmodelle. Wir haben jetzt eine Bühne erreicht, in der viele traditionelle Spieler das Resultat dieser Ereignisse sehen – sinkende Einnahmen und Margen sowie wesentliche Veränderungen in der Beziehung zu Kunden, Lieferanten und anderen Spielern.
Neue IT-Technologien ermöglichen völlig neue Geschäftsmöglichkeiten. Vom Marktauftritt, der Produktentwicklung, die Produktion bis hin zum Service. Die Implementierung von IT-Fähigkeiten ist die Voraussetzung für die erfolgreiche Durchführung einer Transformationsstrategie. Die wichtigsten Voraussetzungen für eine zukünftige IT-Plattform sind Verfügbarkeit, Sicherheit, Flexibilität und besonders schnelle Implementierungszyklen. Die Realisierung von IT-fähiger Business-Agilität erfordert neue Fähigkeiten entlang der gesamten IT-Wertschöpfungskette sowie neue organisatorische Setups und Technologien. Deshalb muss die Digitalisierung als eine ganzheitliche Transformationsinitiative gesehen werden. Setzen Sie die richtigen Schritte, und nützen Sie die Chancen der Digitalisierung für Ihre Unternehmen. Lassen Sie uns gemeinsam einen Blick auf diese Herausforderungen werfen!
Themenschwerpunkte:
- Künstliche Intelligenz: Machine Learning, Deep Learning und Neuronale Netze
- Praktische Herausforderungen beim Einsatz von Blockchains
- Vorstellung der Aktivitäten des Josef-Ressel-Zentrums zu Blockchain
- Digitalisierung, Plattformen und Geschäftsmodelle
- Sichere Zusammenführung verschiedener Kommunikationselemente
- Best Practices zu Digitalisierung und Blockchain österreichischer Anwender
SAFe Agilist (SA) – Leading SAFe 5.1 English
with Almudena Rodriguez Pardo (Scaled Agile Framework Program Consultant)
Language: English
SAFe® (Scaled Agile Framework Enterprise) is the most successful framework when it comes to scale agile practices throughout a complete organization. SAFe is based on Lean and Agile principles and is driven by the organization created by Dean Leffingwell. SAFe has reached huge success worldwide and numerous international companies from a wide variety of sectors have implemented it already, for example, Deutsche Bahn, Standard Bank, Air France, Deutsche Bank, Bank of America, BBVA, Lego, Intel, Capital One, IBM… Scaled Agile Framework is managed by Scaled Agile Inc, the official organization which coordinates thousands of professional SAFe trainers and consultants and organizes the SAFe certifications and courses.
Why SAFe?
- 20-50% increase in productivity
- + del 50% defect reduction
- 30-75% faster time-to-market
- 10-50% happier, more motivated employees
In this course attendees will gain the knowledge necessary to lead a Lean-Agile enterprise by leveraging the Scaled Agile Framework® (SAFe®), and its underlying principles derived from Lean, systems thinking, Agile development, product development flow, and DevOps. They will also learn and practice the skills for supporting and executing PI Planning events, and coordinating multiple Agile Release Trains (ARTs).
Who should attend?
- Executives and Leaders, Managers, Directors, CIOs, and VPs
- Development, QA, and Infrastructure Management
- Program and Project Managers
- Product and Product Line Management
- Portfolio Managers, PMO, and Process Leads
- Enterprise, System, and Solution Architects
Agenda:
- Introducing the Scaled Agile Framework (SAFe)
- Becoming a Lean-Agile Leader
- Establishing Team and Technical Agility
- Experiencing Program Increment (PI) Planning
- Releasing on Demand with DevOps
- Building Business Solutions and Lean Systems
- Implementing Lean Portfolio Management
- Leading the transformation
Certificate: SAFe® 5.0 Agilist Certification
Security, Risk- und Compliance Management
Alle Corona Maßnahmen werden strengstens eingehalten!
Themenschwerpunkte der Veranstaltung:
- Präsentation der aktuellen PwC-Studie zum Thema Cybersecurity
- Governance, Risk & Compliance (GRC)
- Digitale Security
- Cybercrime, Ransomware
- Industrie 4.0
- Internet of Things (IoT)
- EU-Datenschutzgrundverordnung – Lessons Learned
- SIEM – Security Incident Event Management -Netzwerksecurity
- Artifical Intelligence und Security
- Secure Opportunistic Networks
- Standards wie ISO 27001 / ISO 22301 / EN 50600
- Business Continuity Management
- Sichere Softwareentwicklung
Zielgruppe: Sicherheitsverantwortliche, CISOS, CISAS, Technologieverantwortliche für Security IT-Vorstand, IT-EntscheiderInnen, IT-Verantwortliche sowie Unternehmensleitung, VertreterInnen von Medien und Wissenschaft.
Business-Analyse and Requirements Day
Ziel dieser Veranstaltung ist es, einen Erfahrungsaustausch zum Thema Requirement Engineering und Tooleinsatz zu ermöglichen und über den aktuellen Stand der Entwicklung im DACH-Raum zu informieren.
Veranstaltungsschwerpunkte aus dem letzten Programm:
- Requirements Engineering in einer agilen Welt
- Wie gelingt Requirements Engineering in agilen Projekten?
- Requirements Engineering & Test
- Agiles Testen
- Requirements Engineering und Modelling
- Die optimale Toolunterstützung für erfolgreiches Requirements Engineering
- Requirements durchgängig erfüllen: Prozesse und Schnittstellen
- Agiles Projektmanagement -Produktmanagement
- Internet of Things – neue Herausforderung für Softwarehersteller
- Digitalisierung aus Sicht der Softwareentwicklung -
- Die API Schnittstelle
- Digitalisierung: Neue Businessmodelle als Alleinstellungsmerkmal
Zielgruppe
IT-Entscheider, Leiter der Softwareentwicklung, Projektmanager, Geschäftsprozessmodellierer, Requirement Engineers, Softwarearchitekten, Designer, Qualitätssicherer, Software Tester, Softwareentwickler, Programmierer, aber auch Systemanalytiker, die die Denkart von Designern besser verstehen wollen, aus allen Branchen, Wirtschaft, Wissenschaft, öffentliche Verwaltung, IT-Industrie und Software- und Systemhäuser sowie die Fachabteilungen, die Partner für Gespräche des Requirement Engineering oder der Softwareaufwandsschätzung sind.
Live Online Workshop: Mit OKR’s die Unternehmensstrategie erfolgreich umsetzen
mit Almudena Rodriguez Pardo (Rodriguez Pardo & Assocs)
Dauer: 2 Tage
7. April 2021, 09:00 - 15:00 Uhr
8. April 2021, 09:00 - 11:30 Uhr
Kursziele Was sind OKRs? Sind es bessere KPIs? Werden OKRs die Probleme meiner Firma lösen? Was ist ein Key Result? Wie definiere ich meine Ziele? Objectives & Key Results ermöglichen Unternehmen ein schnelleres Wachstum und helfen die Unternehmensstrategie besser und schneller umzusetzen! OKRs wurden bei der Firma Intel erfunden und von der Firma Google weltweit bekannt gemacht. Das OKR-System (Objectives and Key Results) war der Schlüssel zum Erfolg im Management von Unternehmen wie LinkedIn, Zynga, Twitter … Eric Schmidt, CEO von Google, hat einmal mitgeteilt, dass Google ohne OKRs nicht dahin gekommen wäre, wo sie heute sind.
OKR teilt die klassischen Ziele in Objectives und Key Results auf. Objectives geben ein Ziel in ähnlichem Wege wie eine Vision vor – abstrakt, polarisierend und hoch motivierend. Sie holen den Mitarbeiter auf der emotionalen Ebene ab und sichern sein Commitment zum Ziel. Key Results haben die Aufgabe, das Objective messbar zu machen und zu zeigen, wie das Objective erreicht werden kann.
Auf den ersten Blick erweckt das OKR-System den Eindruck, unkompliziert zu sein. Leider gibt es viele Unternehmen, die frustriert sind, wenn sie versuchen OKRs in die Praxis umzusetzen. Oft geraten Unternehmen, Teams und Einzelpersonen in die klassischen Fehler der Vergangenheit und landen in der sogenannten „kosmetischen Agilität“. Auch wenn die Dynamik hinter OKR scheinbar sehr einfach wirkt, ist es wichtig, eine Einführung von einem erfahrenen OKR-Coach begleiten zu lassen. In diesem eintägigen Workshop werden wir das Konzept von OKRs praxisorientiert unter die Lupe nehmen. Wir werden hilfreiche Hinweise geben, wie OKRs Unternehmen unterstützen können, und darüber hinaus werden wir uns die wichtigsten Schlüsselfaktoren für eine erfolgreiche OKRs-Einführung genauer ansehen.
Inhalt des Seminars
• Grundlagen der OKRs.
• Unterschied zwischen qualitativen Zielen (Objectives) und quantitativen, messbaren Schlüsselergebnissen (Key Results)
• Einführung in Toyota Kata Konzept
• Mithilfe eines realen Falles oder einem Beispiel aus der Arbeitspraxis formulieren wir gemeinsam im Team konkrete OKRs und zeigen, wie man Objectives & Key Results zur agilen Führung richtig einsetzt
• Vorstellung eines OKRs Zykluses an Hand von Praxisbeispielen aus der Industrie
• Entwicklung eines Planes zur erfolgreichen Implementierung von OKR, zahlreiche Tipps, Tricks & Tools, wie man die Methode auch in Ihrem Unternehmenskontext erfolgreich einsetzen kann. Für wen ist dieser Kurs geeignet?
• Manager und Führungskräfte, die sich für die Vision und Strategie des Unternehmens einsetzen.
• Facilitator, Scrum Master, Coaches, People Manager und jeder, der an der Entwicklung von individuellen Kompetenzen, Motivation und Teamzusammenarbeit beteiligt ist.
• Teamleiter, Projektmanager, Product Owner, Produktmanager und jeder, der an der Ausrichtung der Unternehmensstrategie mitwirkt.
• Jeder, der daran interessiert ist, herauszufinden, wie wir eine gemeinsame Vision und klare Ziele für die gesamte Organisation pflegen können.
Gibt es bestimmte Voraussetzungen?
Es gibt keine Voraussetzungen für diesen Workshop.
Was erhalte ich mit diesem Kurs?
• 6 Stunden Vortrag zusammen mit praktischen Übungen
• Weitere ½ Stunde engagierte persönliche Beratung für jeden Teilnehmer, um Sie bei der Festlegung des weiteren Vorgehens für HR in Ihrer Organisation zu unterstützen
• Teilnahmebestätigung Kursziele
Online Round Table: Zukunft des Service Desk und Remote Leadership
Themenschwerpunkte:
- Keynote: Remote Leadership: Agile Managementin Zeiten der Pandemie (Norbert Vohn, Ericsson)
- Service Desk quo vadis? Wie hat sich das Endkundenverhalten verändert?
- Wie kann der Servicedesk virtuell geführt werden?
- Was mus der Kunde/Benutzer beitragen (Co-Creation?)
Dieser Online-Roundtable richtet sich an:
IT-Strategie, IT-Operations, IT-Servicemanager, IT-Sourcing Manager, Servicelevelmanager und Service Owner, Service-Desk-Verantwortliche, DevOps-Verantwortliche, Verantwortliche für Agilität und für Digitalisierung und IT-Organisation und Transistion Management.
Online Round Table: Aktuelle Herausforderungen an das Enterprise Architecture Management 2021/22
Themenschwerpunkte:
- Wie ein Outcome-getriebenes EAM die Mehrwerte kommunizierbar machen kann – Prinzipien und Anwendungstipps
- Wie sieht die Rolle von EAM aus Business Architecture Sicht aus?
- Wie sieht die Zukunft von Data Architecture Management und API Management aus?
- Datenarchitekturen im agilen Umfeld (ING-DiBa)
- Datamanagement und EAM am Beispiel der Erste Bank
- Wie sieht die Zukunft von EAM aus Herstellersicht aus?
Dieser Online-Roundtable richtet sich an:
Head of EAM, IT-Leitung, CIOs und CDOs, Enterprise-IT-Architekten, Application-Architekten, Data-Architekten, Solution- und Systemarchitekten, Business-Architekten und Fachbereichsverantwortliche, Fach- und Führungskräfte, die im IT-Management Planungs- und Steuerungsfunktionen übernehmen
Live Online Seminar: SAFe Agilist (SA) – Leading SAFe 5.1 English
with Almudena Rodriguez Pardo (Scaled Agile Framework Program Consultant)
Language: English
SAFe® (Scaled Agile Framework Enterprise) is the most successful framework when it comes to scale agile practices throughout a complete organization. SAFe is based on Lean and Agile principles and is driven by the organization created by Dean Leffingwell. SAFe has reached huge success worldwide and numerous international companies from a wide variety of sectors have implemented it already, for example, Deutsche Bahn, Standard Bank, Air France, Deutsche Bank, Bank of America, BBVA, Lego, Intel, Capital One, IBM… Scaled Agile Framework is managed by Scaled Agile Inc, the official organization which coordinates thousands of professional SAFe trainers and consultants and organizes the SAFe certifications and courses.
Why SAFe?
- 20-50% increase in productivity
- + del 50% defect reduction
- 30-75% faster time-to-market
- 10-50% happier, more motivated employees
In this course attendees will gain the knowledge necessary to lead a Lean-Agile enterprise by leveraging the Scaled Agile Framework® (SAFe®), and its underlying principles derived from Lean, systems thinking, Agile development, product development flow, and DevOps. They will also learn and practice the skills for supporting and executing PI Planning events, and coordinating multiple Agile Release Trains (ARTs).
Who should attend?
- Executives and Leaders, Managers, Directors, CIOs, and VPs
- Development, QA, and Infrastructure Management
- Program and Project Managers
- Product and Product Line Management
- Portfolio Managers, PMO, and Process Leads
- Enterprise, System, and Solution Architects
Agenda:
- Introducing the Scaled Agile Framework (SAFe)
- Becoming a Lean-Agile Leader
- Establishing Team and Technical Agility
- Experiencing Program Increment (PI) Planning
- Releasing on Demand with DevOps
- Building Business Solutions and Lean Systems
- Implementing Lean Portfolio Management
- Leading the transformation
Certificate: SAFe® 5.1 Agilist Certification
Online Webinar: Agiles HR
Agilität gibt es seit über 20 Jahren! IT-Abteilungen auf der ganzen Welt sind zu interaktiven und stufenweisen Arbeitsweisen übergegangen, die auf der Zusammenarbeit mit Kunden basieren und eine frühzeitige Wertschöpfung anstreben. Agilität ist in modernen Organisationen keine Option mehr: Das größte Hindernis ist nicht die Notwendigkeit besserer Methoden, es gibt bereits empirische Belege für die erheblichen Vorteile bei der Einführung von Agilität.
Unsere größte Herausforderung ist die Tatsache, dass eine agile IT nicht genug ist! Wir müssen dringend schlanke, agile Unternehmen fördern, in denen die gesamte Organisation diese Methoden anwendet, einschließlich Finanzen, Buchhaltung, Patente, Recht… und ja, HR-Funktionen!
In diesem Webinar werden wir uns genau anschauen, Wie sich HR die Agile und Lean Prinzipien zu Nutze machen kann, um als Teil einer agilen Organisation, effektiver und effizienter zu arbeiten. Wir werden über unsere Erfahrungen mit Bonussen und Belohnungen sprechen und darüber, wie die agilen Methoden Herausforderungen, wie Mitarbeiterbeurteilungen und Karriereentwicklung begegnen.
10. Zukunftskonferenz der JOANNEUM RESEARCH: Thema PRODUKTION
Stichwort Produktion: Welche sind die Erfolgsfaktoren, die die Produktionstätigkeit am Standort Österreich beeinflussen? Mit welchen Technologien machen wir die Produktion zukunftsfähig? Wie müssen Arbeitsplätze in Zukunft aussehen?
Diese und weitere Fragen werden im Rahmen unserer diesjährigen, zehnten Zukunftskonferenz, die heuer ganz unter dem Generalthema „Produktion“ steht, diskutiert.
Wir laden Sie herzlich zu unserem virtuellen Live-Event ein:
10. Zukunftskonferenz der JOANNEUM RESEARCH
Thema PRODUKTION
10. März 2021, 9:00 bis 17:00 Uhr
in unserem neuen, virtuellen Veranstaltungsraum
Es erwarten Sie Keynotes von Georg Knill, Präsident der Industriellenvereinigung Steiermark sowie geschäftsführender Gesellschafter der Knill Gruppe und Univ.-Prof. Mag. Dr. Thomas Krautzer, Institut für Wirtschafts-, Sozial- und Unternehmensgeschichte der Karl-Franzens-Universität Graz sowie ein innovativer virtueller Ausstellungsbereich und acht wissenschaftlich hochkarätige Online-Sessions zu unseren Forschungstätigkeiten.
Weitere Informationen sowie das Programm finden Sie auf der Website zu unserer Veranstaltung: zukunftskonferenz.joanneum.at
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
SAFe for Teams (Certified SAFe Practitioner)
mit Almudena Rodriguez Pardo (Scaled Agile Framework Program Consultant)
Basierend auf der Version 5.0 von SAFe.
In diesem Kurs Sie werden die Fähigkeiten aufbauen, die Sie benötigen, um ein leistungsstarkes Teammitglied eines Agile Release Train (ART) zu werden und lernen Sie, wie Sie effektiv mit anderen Teams zusammenarbeiten können, indem Sie SAFe® 5.0 Practitioner (SP) werden.
Während dieses zweitägigen Kurses erhalten die Teilnehmer ein tiefgreifendes Verständnis von ART, wie es Wert schafft und was sie tun können, um ihre Rolle mit Scrum, Kanban und XP effektiv zu erfüllen.
Darüber hinaus werden Sie lernen wie man Stories schreibt, Break-Down Features kennenlernen, Iterationen planen und durchführen, sowie Programminkremente planen. Schließlich lernen sie die kontinuierliche Lieferpipeline (Delivery Pipeline) und die DevOps-Kultur kennen, wie man sich effektiv in andere Teams des Programms integrieren kann und was es braucht, um den Train kontinuierlich zu verbessern.
Lernziele
- SAFe für eine Skalierung des Lean und Agile Developments anzuwenden.
- Ihr Team und ihre Rolle im agilen Release Train zu kennen.
- Alle anderen Teams im Train zu kennen, ihre Rolle und Abhängigkeiten zu identifizieren.
- Iterationen zu planen.
- Iterationen durchzuführen und Values aufzuzeigen.
- Planen eines Programinkrements.
- Andere Teams im Train zu integrieren und mit ihnen zu kooperieren.
Voraussetzungen:
Erfahrung und Wissen in agiler Methodik wird empfohlen, vor allem in Bezug auf Scrum – vorherige Arbeitserfahrung mit Scrum und /oder eine CSM/PSM I Zertifizierung ist von Nutzen, um den Safe SP Kursthemen folgen zu können.
Zertifikat: SAFe® Practitioner Certification
Business- und IT-Servicemanagement Frühjahrssymposium
Serviceorientierte IT, agiles ITSM & SLA bei ABB
Auf dem Internationalen Frühjahrssymposium 2021 zum Thema ITSM & IT Sourcing als Kooperation von CON•ECT Eventmanagement, Future Network, und dem itSMF Österreich, finden Sie wieder topaktuelle Themen und Trends, die vorgestellt werden:
- IT-Sourcing-Strategien & Retained Organisation
- Betriebsmodelle & Architekturen für Serviceintegration für das Rechenzentrum der Zukunft
- Herausforderungen für das Management im Zeitalter des Cloud Computing & Saas
- Leistungskennzahlen
- Wie hängt Agilität mit Servicemanagement und Compliance zusammen?
- Wie hängt Mobility, Agile Development, Scrum, DevOps mit den etablierten Konzepten im Servicemanagement zusammen?
- Was versprechen sich neuartige Betriebskonzepte wie Cloudbrokering (Services) oder Serviceintegration und wie weit sind sie anwendbar?
- Best Practices zu Softwareassetmanagement, Softwarelizenzmanagement, usw.
- Multi-Cloud
- Softwarelizenzmanagement
Zielgruppe: IT-Servicemanager, Betriebsverantwortliche, DevOps-Verantwortliche, Prozessverantwortliche
Live Online Seminar: SAFe Agilist (SA) – Leading SAFe 5.1
mit Almudena Rodriguez Pardo (Scaled Agile Framework Program Consultant)
Dauer: 3 Tage
Kursziele:
In diesem Kurs werden Sie die Prinzipien und Praktiken von Scaled Agile Framework® (SAFe) erlernen und wie verschiedene agile Arbeitsmethoden bei der Software-Entwicklung kombiniert werden können, um Agilität auch bei großen Vorhaben mit vielen Teams durch Agile Release Trains zu ermöglichen. Durch Anwendung von Prinzipien für Scaled Agile Framework® werden Sie in der Lage sein, eine Lean-Agile Umwandlung auf Unternehmensebene zu führen.
Sie werden ein Verständnis für die Denkweise von Lean-Agile bekommen und erkennen, warum es so vorteilhaft auf die stetig wechselnden Marktanforderungen wirkt. Sie werden ebenfalls praktische Ratschläge erhalten, um agile Teams und Programme zu unterstützen, ein Lean Portfolio zu erstellen, einen kontinuierlicher Softwareauslieferungsprozess sowie eine DevOps Kultur zu erstellen. Darüber hinaus zeigen wir Ihnen, wie Sie optimierte Lösungen für komplexe IT-Projekte und der Digitalisierung Ihres Unternehmens erfolgreich durchführen.
Nach Beendigung des Kurses werden die Teilnehmer in der Lage sein:
- SAFe anzuwenden, um Agilität auf Unternehmensebene zu implementieren
- leistungsstarke Release Trains auf die Beine zu stellen
- Value Streams zu planen und koordinieren ein Lean Portfolio
- termin- und budgetgerecht aufzubauen ein SAFe Rahmenwerk in Ihrem Unternehmen zu entwickeln
- die Motivation Ihres agilen Entwicklungsteams zu fördern
- eine Lean – Agile Umwandlung in Ihrem Unternehmen zu unterstützen
Die drei Kurstage werden sich auf die von der SAFe Methodik vorgeschriebenen Theorie, offiziellen Agenda konzentrieren und wird genutzt, um Fragen zu klären und praktische Erfahrungen zu analysieren.
Zielgruppe:
- Executives and Leaders
- Operational Managers, Directors
- CIOs and VPs Development
- Quality Assurance und Infrastructure Managers
- Project Managers, Portfolio and Program Managers
- PMO Product Managers
- Führungskräfte
- Process Managers
- Enterprise Architects
- System Architects
- Solution Architects
- ScrumMasters
- Agile Coaches, Team Facilitators Alle, die verstehen wollen, wie Agile Methoden über mehrere Teams und im Unternhemen skalieren werden können
Voraussetzungen:
Erfahrung und Wissen in agiler Methodik wird vorausgesetzt, vor allem in Bezug auf Scrum – vorherige Arbeitserfahrung mit Scrum und /oder eine CSM/PSM I Zertifizierung ist von Nutzen, um den Safe SA Kursthemen folgen zu können.
Zertifikat: SAFe® 5.1 Agilist Certification
Online Webinar: Lean Agile Portfolio Management
Lean Agile Portfolio Management ist ein moderner Ansatz, der Unternehmen ermöglicht, die Qualität und den gewünschten Nutzwert von Produkten und Lösungen zu erhöhen, Geschäftsergebnisse zu verbessern und strategische Unternehmensziele zu unterstützen. Durch inkrementellen und kontinuierlicheren Aufbau von Produkten und Dienstleistungen ist Lean Agile Portfolio Management der Schlüssel, um die Strategie mit den Prioritäten des Portfolios zu verbinden und die Agilität des Unternehmens systemisch voran zu treiben.
In diesem Webinar präsentieren wir einige Konzepte, Prinzipen und Praktiken, welche Ihrem Unternehmen entscheidende Vorteile bieten, um eine Lean Agile Portfolio einzuführen.
Live Online Seminar: SAFe® Product Owner/Product Manager
mit Almudena Rodriguez Pardo (Scaled Agile Framework Program Consultant)
Wertschöpfung durch effektive Program Increment (PI) mit SAFe® Product Owner/Product Manager Zertifizierung basierend auf Version 5.0 von SAFe.
Entwickeln Sie die Fähigkeiten, die Sie benötigen, um die Wertschöpfung in einem Lean-Unternehmen zu steuern und lernen Sie die Aktivitäten, Tools und Mechaniken kennen, die zur Verwaltung von Backlogs und Programmen verwendet werden, indem Sie SAFe® Product Owner/Product Manager (POPM) werden.
Während dieses zweitägigen Kurses erhalten die Teilnehmenden ein tiefes Verständnis für den Agile Release Train (ART), wie er einen Mehrwert liefert und was sie tun können, um ihre Rolle effektiv zu erfüllen. Sie werden auch lernen, wie man Lean Thinking anwendet, um Epics zu schreiben, sie in Features und Stories aufzuschlüsseln, Iterationen zu planen und auszuführen und Programm-Inkremente zu planen. Schließlich erfahren die Teilnehmer mehr über die Continuous Delivery Pipeline und die DevOps-Kultur, wie man sich als Product Owner und Product Manager effektiv integrieren kann und was es braucht, um die ART kontinuierlich zu verbessern.
Lernziele
Um die Rolle des SAFe Product Owner/Product Manager vollends auszufüllen, sollten die Teilnehmenden in der Lage sein:
- SAFe in einem Lean Unternehmen anzuwenden
- Die Prinzipien und Werte von SAFe Lean-Agile mit der Rolle des PO/PM zu verbinden
- Zusammen mit dem Lean-Portfoliomanagement zu arbeiten
- Kontinuierliche Erkundung des Wertes der Produkt-Inkrement Planung
- Ausführen des Produkt-Inkrements und Bereitstellung eines kontinuierlichen Wertstrom
- Die Rolle das Product Owners und des Product Managers zu erfassen
- Erstellen eines Role-Action-Plans
Voraussetzungen:
Erfahrung und Wissen in agiler Methodik wird vorausgesetzt, vor allem in Bezug auf Scrum – vorherige Arbeitserfahrung mit Scrum und /oder eine CSM/PSM I Zertifizierung ist von Nutzen, um den Kursthemen folgen zu können.
Zertifikat: SAFe® 5 Product Owner/Product Manager
Online Webinar: Einführung in das strategische IT Management mit Kursvorstellung
Das IT-Management ist im digitalen Zeitalter vermehrt gefordert, strategisch zu denken und zu handeln. In regelmäßigen Abständen sind dazu ganzheitliche IT-Strategien zu entwickeln und kontinuierlich fortzuschreiben sowie Teilstrategien (etwa IT-Sourcing-Strategien, Datenstrategien, IT-Service-Strategien, Cloud-Strategien) zu formulieren. Auf dieser Basis können zukunftsweisende Entscheidungen für die Ausrichtung der Enterprise-IT-Architekturen sowie für das Agieren in strategischen Handlungsfeldern (z.B. IT-Finanzen, IT-Governance, IT-Planung) vereinbart werden und dazu Entscheidungen für Business-IT-Projekte getroffen werden.
• IT-Strategien entwickeln & umsetzen, Strategische IT-Planung & IT-Steuerung
• Enterprise-IT-Architekturmanagement (EAM)
• Digital Business und Digital Office gestalten – Aufgaben des IT-Management
• Strategisches Enterprise IT-Servicemanagement
• IT-Portfoliomanagement (Projekte, Produkte/IT-Services, Applikationen)
• Strategisches Personal- und Finanzmanagement in der IT
• IT-Partnermanagement und strategisches IT-Sourcing
• IT-Governance, Strategisches IT-Risk-, Security- und Compliance-Management
Seien Sie live dabei, wenn Ernst Tiemeyer die wesentlichen Handlungsfelder für das strategische IT-Management kompakt und anschaulich präsentiert. Die acht Handlungsfelder entsprechen genau den Modulen eines im März 2021 neu beginnenden Online-Zertifkatslehrgangs.
Zielgruppe Der Lehrgang richtet sich vor allem an Fach- und Führungskräfte aus dem IT-Management, die zunehmend strategische Aufgaben wahrnehmen wollen und müssen. Sie sollen befähigt werden, diese Aufgaben in vielfältigen strategischen ITHandlungsfeldern verantwortlich zu übernehmen und umzusetzen. Die Teilnehmer sind zum Beispiel:
- CIO, IT-Leiter (Head of IT), Strategische IT-Manager (Head of strategic IT), CDO, CTO
- Enterprise-Architekten (Head of IT Enterprise Architecture, Senior-IT-Architekten, Application/ Solution-Architekten, System-Architekten, Software-Architekten etc.)
- IT-Innovation-Manager, Digital Business Experten x Informationsmanager und Data Experts
- IT-Verantwortliche für ausgewählte Domänen (IT-Systeme, Plattformen, Service Desk)
- Verantwortliche der Bereiche Development & Operations, IT-Servicemanagement
- IT-Projektmanager (aktuell und zukünftig)
Webinar-Moderator: Ernst Tiemeyer Ernst Tiemeyer ist seit Jahren als Consultant, Hochschuldozent, Management-Trainer und Fachjournalist für strategisches IT-Management, Enterprise Architecture Management und IT-Governance/Risk- und Compliance Management tätig. Er war und ist bis heute in leitenden Projektfunktionen sowie als IT-Consultant und im Bildungsbereich (Hochschulen/Fachhochschulen) bzw. Managementtraining tätig.
Online Webinar: OKRs, der heilige Gral zum Erfolg Ihres Unternehmens?
EAM Workinggroup Treffen Januar 2021
1 Was erwartet Sie/Dich?
Die EAM Community stellt ein sich gegenseitig unterstützendes und lebendiges Netzwerk von SpezialistInnen, PraktikerInnen und Interessierten aus dem Bereich EAM dar, die sich konstruktiv Gedanken über die Zukunft machen – „von Experten für Experten“. In gemeinsamen Diskussionen wollen wir uns u.a. mit Unternehmenskultur, Change/Wandel und der erfolgreichen Umsetzungen von EAM auseinandersetzen. Das Ziel ist es, durch den Austausch von praktischer Erfahrung und Good Practices voneinander zu lernen, Herausforderungen im Alltag zu lösen sowie EAM in der Etablierung zu stärken und weiterzuentwickeln. Die Themenwahl der jeweiligen Treffen erfolgt bedarfsorientiert aus dem Netzwerk heraus.
2 Wie wird das Treffen verlaufen?
Zunächst werden wir uns mit dem Zweck („Purpose“) und dem „Wie“ („How“) der EAM Workinggroup beschäftigen. Was wollen wir als Community erreichen und wie wollen wir zusammenarbeiten? Aufgrund der positiven Rückmeldungen nach dem letzten Treffen werden wir dann den aktiven Austausch zu Themen aus dem Teilnehmerkreis in den Mittelpunkt stellen. Hierfür finden sich die Teilnehmer in einem interaktiv gestalteten und moderierten Setting zusammen. Basierend auf dem Prinzip der Kollegialen Beratung werden UseCases der TeilnehmerInnen vorgestellt und anschließend mögliche Lösungsvorschläge aus dem Erfahrungsschatz der Community gesammelt. Als Ergebnis erhalten die TeilnehmerInnen neue Ansätze und wertvolle Impulse zur konkreten Anwendung im Alltag. Um einen optimalen Ablauf und Austausch zu ermöglichen, sind alle dazu eingeladen, sich gedanklich vorab auf das Thema vorzubereiten und passende UseCases aus ihrem beruflichen Umfeld zum Treffen mitzubringen.
3 Enterprise Architecture Management und Agile Softwareentwicklung: Paradox oder fruchtbare Kombination? „
Wir starten mit einem Impulsvortrag von Daniela Kornek: Agile Teams zielen auf kurzfristigen Erfolg ab und verfolgen einen evolutionären, inkrementellen Ansatz. Ein Unternehmensarchitekt hat einen langfristigen Horizont und plant gerne. Die unterschiedlichen Perspektiven sind das Kernproblem!“ Auf den ersten Blick mag die inkrementelle, iterative Natur der agilen Softwareentwicklung mit der planorientierten, top-down Perspektive von Enterprise Architecture Management unvereinbar erscheinen. Die Idee ist nicht völlig unbegründet. Das Aufeinandertreffen zweier gegensätzlicher Disziplinen ist nicht immer reibungslos und gelegentlich durch einen Mangel an Zusammenarbeit zwischen Enterprise Architekten und agilen Teams gekennzeichnet. Trotz ihrer konträren Natur können sie jedoch wertstiftend kombiniert werden. In diesem Vortrag erfahren Sie, welche Voraussetzungen für ein kollaboratives Enterprise Architecture Management notwendig sind und warum die Kombination der beiden Disziplinen in der heutigen schnelllebigen Welt immer mehr an Bedeutung gewinnt.
4 Weitere Termine mit Architekturbezug
Am 21. Jänner 2020 veranstaltet die CON•ECT einen Online Neujahrsvortrag zur teamübergreifenden Zusammenarbeit und wie mit Hilfe von Enterprise Architecture Management Projekte digital entwickelt werden von Orsolya Nemeth (Sparx Services CE)
5 Enterprise Architecture Management Konferenz 2021
Auch für das Jahr 2021 ist eine Enterprise Architecture Management Konferenz als Hybridveranstaltung (vor Ort sowie online) geplant. Aktuell stehen zwei Termine, 25. Februar bzw. 14./15. April 2021, zur Auswahl. Der genaue Termin wird, abhängig von der weiteren Entwicklung der gesetzlichen Vorgaben, in den kommenden Wochen festgelegt. Schwerpunkte werden die Architekturbereiche „Data Architecture“ sowie „Technology Architecture“ sein.
Lean Agile Coffee SAFe - Erfahrungsaustausch zu SAFe
Einwahllink: us02web.zoom.us/j/81869842813
Voraussetzung: Teilnahme an bisherigen Safe-Veranstaltungen
Online Neujahrsvortrag: Teamübergreifende Zusammenarbeit: mit »Enterprise Architecture Management « Projekte digital entwickeln
Die Digitalisierung unserer Arbeitswelt hat einen Quantensprung gemacht. Projektteams kommunizieren nun größtenteils über digitale Wege, was besondere Anforderungen an die Zusammenarbeit stellt. »Enterprise Architecture Management« (»EAM«) und das gemeinsame Modellieren schafft die Grundlage für diese Zusammenarbeit. Gemeinsam können im Modell Strategie, Anforderungen, Ist-und Soll- Modelle entwickelt werden. Praxisbeispiel: dringliches IT-Projekt in einem internationalen Bankinstitut Das in diesem Referat vorgestellte
Praxisbeispiel zeigt auf, wie diese neue Zusammenarbeit gelingt. Das IT-Projekt eines internationalen Bankinstitutes hat auch unter den neuen Arbeitsbedingungen nichts an seiner Dringlichkeit verloren. Das gemeinsame Arbeiten an den erarbeiteten Modellen ermöglichte eine reibungslose Zusammenarbeit, die Kommunikation über und durch die Modelle stellte sicher, dass alle Projektmitglieder jederzeit auf dem aktuellen Stand des Projektes waren. Der Lösungsansatz von »Enterprise Architecture Management & Teamarbeit« wurde von report. at im Juni 2020 für den eAward »Lösungen für neues Wirtschaften: Organisation« nominiert und ausgezeichnet.
Live Online Workshop: Mit OKR’s die Unternehmensstrategie erfolgreich umsetzen
mit Almudena Rodriguez Pardo (Rodriguez Pardo & Assocs)
Dauer: 1 Tag
Kursziele Was sind OKRs? Sind es bessere KPIs? Werden OKRs die Probleme meiner Firma lösen? Was ist ein Key Result? Wie definiere ich meine Ziele? Objectives & Key Results ermöglichen Unternehmen ein schnelleres Wachstum und helfen die Unternehmensstrategie besser und schneller umzusetzen! OKRs wurden bei der Firma Intel erfunden und von der Firma Google weltweit bekannt gemacht. Das OKR-System (Objectives and Key Results) war der Schlüssel zum Erfolg im Management von Unternehmen wie LinkedIn, Zynga, Twitter … Eric Schmidt, CEO von Google, hat einmal mitgeteilt, dass Google ohne OKRs nicht dahin gekommen wäre, wo sie heute sind.
OKR teilt die klassischen Ziele in Objectives und Key Results auf. Objectives geben ein Ziel in ähnlichem Wege wie eine Vision vor – abstrakt, polarisierend und hoch motivierend. Sie holen den Mitarbeiter auf der emotionalen Ebene ab und sichern sein Commitment zum Ziel. Key Results haben die Aufgabe, das Objective messbar zu machen und zu zeigen, wie das Objective erreicht werden kann.
Auf den ersten Blick erweckt das OKR-System den Eindruck, unkompliziert zu sein. Leider gibt es viele Unternehmen, die frustriert sind, wenn sie versuchen OKRs in die Praxis umzusetzen. Oft geraten Unternehmen, Teams und Einzelpersonen in die klassischen Fehler der Vergangenheit und landen in der sogenannten „kosmetischen Agilität“. Auch wenn die Dynamik hinter OKR scheinbar sehr einfach wirkt, ist es wichtig, eine Einführung von einem erfahrenen OKR-Coach begleiten zu lassen. In diesem eintägigen Workshop werden wir das Konzept von OKRs praxisorientiert unter die Lupe nehmen. Wir werden hilfreiche Hinweise geben, wie OKRs Unternehmen unterstützen können, und darüber hinaus werden wir uns die wichtigsten Schlüsselfaktoren für eine erfolgreiche OKRs-Einführung genauer ansehen.
Inhalt des Seminars
• Grundlagen der OKRs.
• Unterschied zwischen qualitativen Zielen (Objectives) und quantitativen, messbaren Schlüsselergebnissen (Key Results)
• Einführung in Toyota Kata Konzept
• Mithilfe eines realen Falles oder einem Beispiel aus der Arbeitspraxis formulieren wir gemeinsam im Team konkrete OKRs und zeigen, wie man Objectives & Key Results zur agilen Führung richtig einsetzt
• Vorstellung eines OKRs Zykluses an Hand von Praxisbeispielen aus der Industrie
• Entwicklung eines Planes zur erfolgreichen Implementierung von OKR, zahlreiche Tipps, Tricks & Tools, wie man die Methode auch in Ihrem Unternehmenskontext erfolgreich einsetzen kann. Für wen ist dieser Kurs geeignet?
• Manager und Führungskräfte, die sich für die Vision und Strategie des Unternehmens einsetzen.
• Facilitator, Scrum Master, Coaches, People Manager und jeder, der an der Entwicklung von individuellen Kompetenzen, Motivation und Teamzusammenarbeit beteiligt ist.
• Teamleiter, Projektmanager, Product Owner, Produktmanager und jeder, der an der Ausrichtung der Unternehmensstrategie mitwirkt.
• Jeder, der daran interessiert ist, herauszufinden, wie wir eine gemeinsame Vision und klare Ziele für die gesamte Organisation pflegen können.
Gibt es bestimmte Voraussetzungen?
Es gibt keine Voraussetzungen für diesen Workshop.
Was erhalte ich mit diesem Kurs?
• 6 Stunden Vortrag zusammen mit praktischen Übungen
• Weitere ½ Stunde engagierte persönliche Beratung für jeden Teilnehmer, um Sie bei der Festlegung des weiteren Vorgehens für HR in Ihrer Organisation zu unterstützen
• Teilnahmebestätigung Kursziele
Live Online Seminar: Safe Lean Portfolio Management
mit Almudena Rodriguez Pardo (Scaled Agile Framework Program Consultant)
Dauer: 3 Tage
Kursziele
In diesem dreitägigen Kurs lernen Sie die praktischen Tools und Techniken kennen, die zur Implementierung der Lean Portfolio Management- Funktionen für Strategie, Finanzierung von Investitionen, Agile Portfolio Operations und Lean Governance erforderlich sind. Sie werden die Möglichkeit haben, den aktuellen Status ihres Portfolios mit dem Portfolio Canvas-Tool zu erfassen und wichtige Geschäftsinitiativen zu identifizieren, um den zukünftigen Status zu erreichen. Sie werden lernen mit Kanban den Portfolio-Flow festzulegen und Initiativen zu priorisieren, um einen maximalen wirtschaftlichen Nutzen zu erzielen. Ebenso bietet der Kurs Einblicke in die Erstellung von Value Stream-Budgets, Lean Budget Guardrails und in die Messung der Lean- Portfolio-Performance.
Der Kurs vermittelt die nötigen Kenntnisse, um:
- Lean Portfolio Management (LPM) zu verstehen
- Das Portfolio mit der Unternehmensstrategie zu verbinden
- Die Portfolio-Vision zu bestimmen
- Lean Budgeting und Guardrails zu implementieren
- Den Flow mittels Kanban herzustellen
- Operational Excellence mittels Agile PMO und CoPs zu unterstützen
- Value Streams zu koordinieren
- Die LPM-Leistung zu messen
- Einen Plan für die LPM-Implementierung zu erstellen
Inhalt des Seminars
- Einführung in Lean Portfolio Management (LPM)
- Strategieentwicklung und Investitionsfinanzierung
- Anwendung von Agile Portfolio-Operations
- Anwendung von Lean Governance
- Implementierung der LPM-Funktion
Für wen ist dieser Kurs geeignet?
- Führungskräfte (CIOs, CEOs, CFOs, CTOs and VPs)
- Enterprise Architects
- Product Manager und Solution Manager
- BereichsleiterInnen
- SPCs and Enterprise Agile Coaches
- Human Resources
- Epic Owner
Gibt es bestimmte Voraussetzungen?
Vertrautheit mit agilen Konzepten und Prinzipien sind von Vorteil. Auch die Teilnahme an einem Leading SAFe®- oder SAFe® PO / PM-Kurs, sowie Erfahrung in einer SAFe®-Umgebung sind von Vorteil.
Was erhalte ich mit diesem Kurs?
- 24 Stunden Training
- Kursmaterialien
- Verpflegung
- Vorbereitung und Zulassung zur SAFe® LPMZertifizierungsprüfung
- Einen Antritt zur Zertifizierungsprüfung
Kann ich mit diesem Kurs PDUs/SEUs erhalten?
Ja, für diesen Kurs können Sie PDUs für die PMP & PMI-ACP Zertifizierungen erhalten. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an das PMI!
Die Referentin
Almudena Rodriguez Pardo. Management 3.0 Licensed Trainer, PMI-ACP, SAFe® Program Consultant (SPC), ICABAF. Business Agility Consultant bei Rodriguez Pardo & Assocs. Almudena Rodriguez Pardo sammelte über 22 Jahre Praxiserfahrung in Telekommunikationsunternehmen als Entwicklerin, Market Support Engineer und in der Qualitätssicherung. Passionierte Agile Expertin, mit einer sehr breiten praxisbezogenen Erfahrung in der Anwendung von Lean and Agile Methodologien, unterstützt Almudena mit ihrer Unternehmensberatung die erfolgreiche Agile Transformation eines breitem Spektrum von Europäischen Unternehmen. Mit ihren Consultingleistungen betreut Almudena ein Vielzahl von Branchen wie Versicherungen, Telekommunikationen, Modemarken, Regierung, Apps, Media, …, diese Erfahrungen sind die Grundlage für ihren Leading-SAFe-Kurs, wo sie theoretische Inhalte mit praxisbezogenen Beispielen und ›Best Practices‹ aus der Industrie kombiniert. Weiterhin ist Almudena international als Sprecherin bei den wichtigsten europäischen Agile Konferenzen tätig (zum Beispiel Agile Tour London, Agile Practitioners Tel Aviv, ScrumDays Stuttgart, Conference Agile Spain, Agile Austria Conference). Auch als Keynote Speaker war Almudena bei Conference UCCAT Paris, Hustef Budapest und ExpoQA Madrid dabei! 2020 ist Almudena bei der European Business Analysis in Frankfurt, Aginext.io London und bei Agile Tampere (Finnland) als Speaker eingeladen.
Live Online Seminar SAFe Agilist (SA) – Leading SAFe 5.0
mit Almudena Rodriguez Pardo (Scaled Agile Framework Program Consultant)
Dauer: 3 Tage
Kursziele:
In diesem Kurs werden Sie die Prinzipien und Praktiken von Scaled Agile Framework® (SAFe) erlernen und wie verschiedene agile Arbeitsmethoden bei der Software-Entwicklung kombiniert werden können, um Agilität auch bei großen Vorhaben mit vielen Teams durch Agile Release Trains zu ermöglichen. Durch Anwendung von Prinzipien für Scaled Agile Framework® werden Sie in der Lage sein, eine Lean-Agile Umwandlung auf Unternehmensebene zu führen.
Sie werden ein Verständnis für die Denkweise von Lean-Agile bekommen und erkennen, warum es so vorteilhaft auf die stetig wechselnden Marktanforderungen wirkt. Sie werden ebenfalls praktische Ratschläge erhalten, um agile Teams und Programme zu unterstützen, ein Lean Portfolio zu erstellen, einen kontinuierlicher Softwareauslieferungsprozess sowie eine DevOps Kultur zu erstellen. Darüber hinaus zeigen wir Ihnen, wie Sie optimierte Lösungen für komplexe IT-Projekte und der Digitalisierung Ihres Unternehmens erfolgreich durchführen.
Nach Beendigung des Kurses werden die Teilnehmer in der Lage sein:
- SAFe anzuwenden, um Agilität auf Unternehmensebene zu implementieren
- leistungsstarke Release Trains auf die Beine zu stellen
- Value Streams zu planen und koordinieren ein Lean Portfolio
- termin- und budgetgerecht aufzubauen ein SAFe Rahmenwerk in Ihrem Unternehmen zu entwickeln
- die Motivation Ihres agilen Entwicklungsteams zu fördern
- eine Lean – Agile Umwandlung in Ihrem Unternehmen zu unterstützen
Die beiden Kurstage werden sich auf die von der SAFe Methodik vorgeschriebenen Theorie, offiziellen Agenda konzentrieren und wird genutzt, um Fragen zu klären und praktische Erfahrungen zu analysieren.
Zielgruppe:
- Executives and Leaders
- Operational Managers, Directors
- CIOs and VPs Development
- Quality Assurance und Infrastructure Managers
- Project Managers, Portfolio and Program Managers
- PMO Product Managers
- Führungskräfte
- Process Managers
- Enterprise Architects
- System Architects
- Solution Architects
- ScrumMasters
- Agile Coaches, Team Facilitators Alle, die verstehen wollen, wie Agile Methoden über mehrere Teams und im Unternhemen skalieren werden können
Voraussetzungen:
Erfahrung und Wissen in agiler Methodik wird vorausgesetzt, vor allem in Bezug auf Scrum – vorherige Arbeitserfahrung mit Scrum und /oder eine CSM/PSM I Zertifizierung ist von Nutzen, um den Safe SA Kursthemen folgen zu können.
Zertifikat: SAFe® 5.0 Agilist Certification
Agiles Leadership - Mindset & Culture
Zielgruppe:
Executives and Leaders, Operational Managers, Directors, CIOs and VPs, Development, Quality Assurance und Infrastructure Managers, Project Managers, Portfolio and Program Managers, PMO, Product Managers, Führungskräfte, Process Managers, Enterprise Architects, System Architects, Solution Architects, Scrum Masters, Agile Coaches, Team Facilitators
EAM Workinggroup Treffen Dezember 2020
Nach dem ersten erfolgreichen Treffen der EAM Workinggroup im Oktober freuen wir uns, Sie/Dich zum nächsten Treffen einzuladen.
Aufgrund der bekannten Umstände findet dieses Treffen ausschließlich online statt.
1 Was erwartet Sie/Dich?
Die EAM Workinggroup stellt ein sich gegenseitig unterstützendes und lebendiges Netzwerk von SpezialistInnen, PraktikerInnen und Interessierten aus dem Bereich EAM dar, die sich konstruktiv Gedanken über die Zukunft machen – „von Experten für Experten“. In gemeinsamen Diskussionen wollen wir uns u.a. mit Unternehmenskultur, Change/Wandel und der erfolgreichen Umsetzungen von EAM auseinandersetzen. Das Ziel ist es, durch den Austausch von praktischer Erfahrung und Good Practices voneinander zu lernen, Herausforderungen im Alltag zu lösen sowie EAM in der Etablierung zu stärken und weiterzuentwickeln. Die Themenwahl der jeweiligen Treffen erfolgt bedarfsorientiert aus dem Netzwerk heraus.
2 Wie wird das Treffen verlaufen?
Zunächst werden wir uns mit dem Zweck („Purpose“) und dem „Wie“ („How“) der EAM Workinggroup beschäftigen. Was wollen wir als Workinggroup erreichen und wie wollen wir zusammenarbeiten?
Aufgrund der positiven Rückmeldungen nach dem letzten Treffen werden wir dann den aktiven Austausch zu Themen aus dem Teilnehmerkreis in den Mittelpunkt stellen. Hierfür finden sich die Teilnehmer in einem interaktiv gestalteten und moderierten Setting zusammen. Basierend auf dem Prinzip der Kollegialen Beratung werden UseCases der TeilnehmerInnen vorgestellt und anschließend mögliche Lösungsvorschläge aus dem Erfahrungsschatz der Community gesammelt. Als Ergebnis erhalten die TeilnehmerInnen neue Ansätze und wertvolle Impulse zur konkreten Anwendung im Alltag.
Um einen optimalen Ablauf und Austausch zu ermöglichen, sind alle dazu eingeladen, sich gedanklich vorab auf das Thema vorzubereiten und passende UseCases aus ihrem beruflichen Umfeld zum Treffen mitzubringen.
3 Nächste Termine
Das nächste Treffen der Workinggroup ist für den 28.01.2021 geplant, zum Themenschwerpunkt „Agile Architecture“ mit einem Vortrag von Daniela Kornek.
4 Weitere Termine mit Architekturbezug
Am 21. Jänner 2020 veranstaltet die con.ect einen Online Neujahrsvortrag zur teamübergreifenden Zusammenarbeit und wie mit Hilfe von Enterprise Architecture Management Projekte digital entwickelt werden.
5 Enterprise Architecture Management Konferenz 2021 - www.conect.at
Auch für das Jahr 2021 ist eine Enterprise Architecture Management Konferenz als Hybridveranstaltung (vor Ort sowie online) geplant. Aktuell stehen zwei Termine, 25. Februar bzw. 14./15. April 2021, zur Auswahl. Der genaue Termin wird, abhängig von der weiteren Entwicklung der gesetzlichen Vorgaben, in den kommenden Wochen festgelegt. Schwerpunkte werden die Architekturbereiche „Data Architecture“ sowie „Technology Architecture“ sein.
Online Webinar: Automatisierung am Service-Desk Status quo und quo vadis
Hyper-Automatisierung für Self-Heal, Self-Secure und Self-Service
Online Webinar: Kosteneinsparungen durch Agiles ITSM
SAFe® Product Owner/Product Manager
mit Almudena Rodriguez Pardo (Scaled Agile Framework Program Consultant)
Wertschöpfung durch effektive Programm-Inkremente mit SAFe® Product Owner/Product Manager Zertifizierung basierend auf Version 5.0 von SAFe.
Entwickeln Sie die Fähigkeiten, die Sie benötigen, um die Wertschöpfung in einem Lean-Unternehmen zu steuern und lernen Sie die Aktivitäten, Tools und Mechaniken kennen, die zur Verwaltung von Backlogs und Programmen verwendet werden, indem Sie SAFe® Product Owner/Product Manager (POPM) werden.
Während dieses zweitägigen Kurses erhalten die Teilnehmenden ein tiefes Verständnis für den Agile Release Train (ART), wie er einen Mehrwert liefert und was sie tun können, um ihre Rolle effektiv zu erfüllen. Sie werden auch lernen, wie man Lean Thinking anwendet, um Epics zu schreiben, sie in Features und Stories aufzuschlüsseln, Iterationen zu planen und auszuführen und Programm-Inkremente zu planen. Schließlich erfahren die Teilnehmer mehr über die Continuous Delivery Pipeline und die DevOps-Kultur, wie man sich als Product Owner und Product Manager effektiv integrieren kann und was es braucht, um die ART kontinuierlich zu verbessern.
Lernziele
Um die Rolle des SAFe Product Owner/Product Manager vollends auszufüllen, sollten die Teilnehmenden in der Lage sein:
- SAFe in einem Lean Unternehmen anzuwenden
- Die Prinzipien und Werte von SAFe Lean-Agile mit der Rolle des PO/PM zu verbinden
- Zusammen mit dem Lean-Portfoliomanagement zu arbeiten
- Kontinuierliche Erkundung des Wertes der Produkt-Inkrement Planung
- Ausführen des Produkt-Inkrements und Bereitstellung eines kontinuierlichen Wertstrom
- Die Rolle das Product Owners und des Product Managers zu erfassen
- Erstellen eines Role-Action-Plans
Lean Agile Coffee SAFe - Erfahrungsaustausch zu SAFe
Voraussetzung: Teilnahme an bisherigen Safe-Veranstaltungen
Live Online Seminar SAFe Agilist (SA) – Leading SAFe 5.0
mit Almudena Rodriguez Pardo (Scaled Agile Framework Program Consultant)
Dauer: 2 Tage (mit verlängerter Unterrichtszeit am 1. Tag)
Kursziele:
In diesem Kurs werden Sie die Prinzipien und Praktiken von Scaled Agile Framework® (SAFe) erlernen und wie verschiedene agile Arbeitsmethoden bei der Software-Entwicklung kombiniert werden können, um Agilität auch bei großen Vorhaben mit vielen Teams durch Agile Release Trains zu ermöglichen. Durch Anwendung von Prinzipien für Scaled Agile Framework® werden Sie in der Lage sein, eine Lean-Agile Umwandlung auf Unternehmensebene zu führen.
Sie werden ein Verständnis für die Denkweise von Lean-Agile bekommen und erkennen, warum es so vorteilhaft auf die stetig wechselnden Marktanforderungen wirkt. Sie werden ebenfalls praktische Ratschläge erhalten, um agile Teams und Programme zu unterstützen, ein Lean Portfolio zu erstellen, einen kontinuierlicher Softwareauslieferungsprozess sowie eine DevOps Kultur zu erstellen. Darüber hinaus zeigen wir Ihnen, wie Sie optimierte Lösungen für komplexe IT-Projekte und der Digitalisierung Ihres Unternehmens erfolgreich durchführen.
Nach Beendigung des Kurses werden die Teilnehmer in der Lage sein:
- SAFe anzuwenden, um Agilität auf Unternehmensebene zu implementieren
- leistungsstarke Release Trains auf die Beine zu stellen
- Value Streams zu planen und koordinieren ein Lean Portfolio
- termin- und budgetgerecht aufzubauen ein SAFe Rahmenwerk in Ihrem Unternehmen zu entwickeln
- die Motivation Ihres agilen Entwicklungsteams zu fördern
- eine Lean – Agile Umwandlung in Ihrem Unternehmen zu unterstützen
Die beiden Kurstage werden sich auf die von der SAFe Methodik vorgeschriebenen Theorie, offiziellen Agenda konzentrieren und wird genutzt, um Fragen zu klären und praktische Erfahrungen zu analysieren.
Zielgruppe:
- Executives and Leaders
- Operational Managers, Directors
- CIOs and VPs Development
- Quality Assurance und Infrastructure Managers
- Project Managers, Portfolio and Program Managers
- PMO Product Managers
- Führungskräfte
- Process Managers
- Enterprise Architects
- System Architects
- Solution Architects
- ScrumMasters
- Agile Coaches, Team Facilitators Alle, die verstehen wollen, wie Agile Methoden über mehrere Teams und im Unternhemen skalieren werden können
Voraussetzungen:
Erfahrung und Wissen in agiler Methodik wird vorausgesetzt, vor allem in Bezug auf Scrum – vorherige Arbeitserfahrung mit Scrum und /oder eine CSM/PSM I Zertifizierung ist von Nutzen, um den Safe SA Kursthemen folgen zu können.
Zertifikat: SAFe® 5.0 Agilist Certification
Live Online Seminar SAFe Agilist (SA) – Leading SAFe 5.0
mit Almudena Rodriguez Pardo (Scaled Agile Framework Program Consultant)
Dauer: 2 Tage
Kursziele:
In den zwei Kurstagen werden Sie die Prinzipien und Praktiken von Scaled Agile Framework® (SAFe) erlernen und wie verschiedene agile Arbeitsmethoden bei der Software-Entwicklung kombiniert werden können, um Agilität auch bei großen Vorhaben mit vielen Teams durch Agile Release Trains zu ermöglichen. Durch Anwendung von Prinzipien für Scaled Agile Framework® werden Sie in der Lage sein, eine Lean-Agile Umwandlung auf Unternehmensebene zu führen.
Sie werden ein Verständnis für die Denkweise von Lean-Agile bekommen und erkennen, warum es so vorteilhaft auf die stetig wechselnden Marktanforderungen wirkt. Sie werden ebenfalls praktische Ratschläge erhalten, um agile Teams und Programme zu unterstützen, ein Lean Portfolio zu erstellen, einen kontinuierlicher Softwareauslieferungsprozess sowie eine DevOps Kultur zu erstellen. Darüber hinaus zeigen wir Ihnen, wie Sie optimierte Lösungen für komplexe IT-Projekte und der Digitalisierung Ihres Unternehmens erfolgreich durchführen.
Nach Beendigung des Kurses werden die Teilnehmer in der Lage sein:
- SAFe anzuwenden, um Agilität auf Unternehmensebene zu implementieren
- leistungsstarke Release Trains auf die Beine zu stellen
- Value Streams zu planen und koordinieren ein Lean Portfolio
- termin- und budgetgerecht aufzubauen ein SAFe Rahmenwerk in Ihrem Unternehmen zu entwickeln
- die Motivation Ihres agilen Entwicklungsteams zu fördern
- eine Lean – Agile Umwandlung in Ihrem Unternehmen zu unterstützen
Die beiden Kurstage werden sich auf die von der SAFe Methodik vorgeschriebenen Theorie, offiziellen Agenda konzentrieren und wird genutzt, um Fragen zu klären und praktische Erfahrungen zu analysieren.
Zielgruppe:
- Executives and Leaders
- Operational Managers, Directors
- CIOs and VPs Development
- Quality Assurance und Infrastructure Managers
- Project Managers, Portfolio and Program Managers
- PMO Product Managers
- Führungskräfte
- Process Managers
- Enterprise Architects
- System Architects
- Solution Architects
- ScrumMasters
- Agile Coaches, Team Facilitators Alle, die verstehen wollen, wie Agile Methoden über mehrere Teams und im Unternhemen skalieren werden können
Voraussetzungen:
Erfahrung und Wissen in agiler Methodik wird vorausgesetzt, vor allem in Bezug auf Scrum – vorherige Arbeitserfahrung mit Scrum und /oder eine CSM/PSM I Zertifizierung ist von Nutzen, um den Safe SA Kursthemen folgen zu können.
Zertifikat: SAFe® 5.0 Agilist Certification
Online Webinar: Multiprovider Management und Governance (SIAM™)
Die Managementmethode zur Steuerung von Multiproviderumgebungen und klar definierten Verantwortlichkeiten
Online Webinar: API Management und Hybrid Integration im Rahmen einer Multi-Cloud Strategie
Zum Referenten:
Peter Kriegesmann ist ausgebildeter Diplom-Wirtschaftsinformatiker und seit 1999 bei der Software AG tätig.
In seiner derzeitigen Rolle als Senior Solution Engineer und Experte für die Themen „Hybrid Integration“, „API Management“ unterstützt er den Vertrieb rund um Digitalisierungs- und Innovationsthemen. Diese Tätigkeiten umfassen sowohl die Durchführung von technischen Machbarkeitsstudien als auch Präsentationen vor Architekten und Entscheidern. Herr Kriegesmann hat bei der Software AG verschiedene Stationen durchlaufen und war von 2010 bis 2013 deren Repräsentant im Arbeitskreis „SOA Technologies“ beim Digitalverband BITKOM e.V. Davor hat er als Werksstudent beim „European Networking Center“ der IBM in Heidelberg gearbeitet und war für 1 Jahr als IT-Berater in einem SAP-Beratungshaus tätig.
Lean Agile Coffee SAFe - Erfahrungsaustausch zu SAFe
Voraussetzung: Teilnahme an bisherigen Safe-Veranstaltungen
Lange Nacht der Forschung DIGITAL
Sehr geehrte Damen und Herren,
die virtuelle Lange Nacht der Forschung bringt Forschung heuer direkt ins Wohnzimmer!
Lassen Sie uns gemeinsam Forschung digital erleben. Am 9.10.2020 ab 14 Uhr findet man auf der Website www.langenachtderforschung.at zahlreiche Beiträge mit Links zu Führungen, Vorträgen, Livestreams oder Experimenten zum Mitmachen und Nachmachen und vieles mehr. "Dabei sein – wann und wo man will", heißt es heuer erstmals bei diesem Onlineformat! Bis 30.12.2020 haben Sie die Möglichkeit alle Beiträge (bis auf die Livestreams) nachzusehen. Als Koordinator für das Bundesland Steiermark freut sich die JOANNEUM RESEARCH, Sie herzlich zu dieser Online-Veranstaltung einzuladen und die über 600 Stationen österreichweit zu besuchen.
Künstliche Intelligenz (AI) - Anwendungen und Trends
Alle Corona Maßnahmen werden strengstens eingehalten!
Im Zuge der digitalen Transformation sind Künstliche Intelligenz (KI) und Machine Learning (ML) plötzlich in aller Munde. Systeme die aus großen Datenmengen eigenständig lernen sind Realität. Möglich geworden ist das durch mehrere parallele IT-Entwicklungen: Zum einen hat die Cloud-Revolution massive Rechenleistungen erschwinglich und zugänglich gemacht. Zum andern produziert die Industrie 4.0 mit ihrer allgegenwärtigen Sensorik enorme Datenmengen. Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen sollen der Datenflut wertvolles Wissen entlocken.
- Künstliche Intelligenz und Digitalisierung
- Transform your Business
- Studienpräsentationen
- Neue dezentrale und digitale Geschäftsmodelle am Beispiel von Blockchain und Big Data im Energiesektor
- Sichere Zusammenführung verschiedener Kommunikationselemente in der digitalen Transformation bei vertikalen Kundensegmenten
- Product Life Cycle Management – eine Kurzpräsentation
- Security und Riskmanagement bei der Digitalisierung
- Chatbots
- Artificial Intelligence
- Security und AI
- Deep Learning und Machine Learning
- Anwendungen im Finanzbereich
- Controlling
- Artificial Intelligence und Ethik
- Artificial Intelligence in der Medizin
- Podiumsdiskussion
Ziel des Events ist es einen Überblick in die Thematik zu geben, verschiedenste Anwendungsfälle vorzustellen und Lösungen für KI, im Service Desk, in der Prozessautomatisierung internationaler und österreichischer Anbieter für verschiedenste Industrien, Unternehmen, Gemeinwirtschaft und öffentliche Verwaltung darzustellen.
Zielgruppe: Betriebsverantwortliche, Datenanalysten, DevOps-Verantwortliche, Digital Officer, Entscheider, IKT-Marketiers und Business, IT- Strategien-Verantwortliche und Technologieverantwortliche, Projektleiter
Business- und ITSM, Service Integration & KI-Forum
Alle Corona Maßnahmen werden strengstens eingehalten!
Wenn Sie die Konferenz besuchen, werden Sie nicht lernen, wie man Servicemanagement-Prozesse rigoros und bürokratisch umsetzt. Vielmehr werden Vorträge gebracht, wie die wichtigen Dinge im Servicemanagement internationalisiert werden, wie Servicemanagement helfen kann, Wert zu schaffen und wie die Anwendung von Servicemanagement-Prinzipien neue Wege für die eigene Organisation findet. Wir freuen uns, Sie auf der diesjährigen Tagung begrüßen zu dürfen.
Veranstaltungsschwerpunkte
- IT-Sourcing-Strategien & Retained Organisation & SIAM
- Herausforderungen für das Management im Zeitalter des Cloud Computing & Saas
- Leistungskennzahlen
- Best Practices zu Softwareassetmanagement, Softwarelizenzmanagement, usw.
- Multi-Cloud
- Softwarelizenzmanagement
- Hyper Automatisierung für Self-Heal, Self-Secure und Self-Service
- Service Integration and Management
- IT im Zeitalter des E-Mail Kollaps: 1000 E-Mails!!
- Digitale Transformation mit Einsatz vom IM, Chat und Chatbots? – Sichere Zusammenführung verschiedener Kommunikationselemente
- Künstliche Intelligenz
Zielgruppe: IT-Strategie, IT-Operations, IT-Servicemanager, IT-Sourcing Manager, Servicelevelmanager und Service Owner, Service-Desk-Verantwortliche, Betriebsverantwortliche, Prozessverantwortliche DevOps-Verantwortliche, Verantwortliche für Agilität und für Digitalisierung und IT-Organisation und Transistion Management.
Security, Risk- und Compliance Management
Alle Corona Maßnahmen werden strengstens eingehalten!
Veranstaltungsschwerpunkte der Veranstaltung:
- Studie zu Cybersecurity (angefragt)
- Welche Möglichkeiten in der digitalen Transformation für Sichere Kommunikation entstehen?
- DSGVO – Lessons learned 2020
- Aktuelle Studie zu Cybercrime und Cybersecurity und Digitaler Security
- Sichere Softwareentwicklung
- Security by Engineering: Zuverlässigkeit und Sicherheit als Qualitätsmerkmal
- Ausnahmeregelungen zerschmettern Ihre Firewall und die Nerven Ihres Admins
- Red Teaming: Der verdeckte Angreifer im internen Netzwerk
Zielgruppe: Sicherheitsverantwortliche, CISOS, CISAS, Technologieverantwortliche für Security IT-Vorstand, IT-EntscheiderInnen, IT-Verantwortliche sowie Unternehmensleitung, VertreterInnen von Medien und Wissenschaft.
Online Webinar: Innovation is eating the software world!
ITSM Horizon 2020
Neue Zeiten - Neues Denken - Neue Konzepte: Der erste 3D-Online-Kongress ITSM HORIZON
Seien Sie bei der Premiere des ersten 3D-Online–Kongresses „ITSM HORIZON“ dabei. Entdecken Sie die neuen Horizonte und wohin sich ITSM entwickelt.
Auf diesem internationalen Kongress kommen CIOs aus aller Welt zu Wort. Das besondere an unserem 3D-Online-Kongressformat ist seine durchgängige spannende Konzeption. Nichts ist so wie Sie es kennen.
Der Tagesablauf – neu und zu Ihrem Arbeitstag passend!
Die Präsentation – neu! Die Themen – spannend! Die Messestände – virtuell! Und doch ist alles miteinander verbunden auf unserem ITSM HORIZON. Klingt toll? Dann setzen Sie Ihre Entdeckungsreise fort und scrollen bitte weiter.
Was ist anders?
Viele Online - Kongresse sind langweilig. Das war unser Ansporn zu sagen – hey der Kunde zählt und der Kunde sind die Teilnehmer. Wollen Sie an einem langweiligen Kongress teilnehmen? - Nein? - Wir auch nicht! Deshalb setzen wir auf einen Avatar-gestützten 3D-Online-Kongress bei dem Sie mit anderen Besuchern netzwerken können. Während der Streams können Sie durch die virtuelle 3D-Kongresshalle laufen und sich umsehen, was auf den einzelnen Ständen so an Werbematerial ausgelegt worden ist und es durchblättern. Sie können selbstverständlich auch mit dem Standpersonal sprechen. Was will man mehr? Wenn Sie alle Stände gesehen haben, dann … bitte erneut etwas nach unten scrollen.
Vorträge & Chats
Vorträge auf Folien und einem kleinen Bild des Redners sind Schnee von gestern. Wenn Sie in einen unserer weiteren Kongressräume gehen, dann kommen Sie zu den verschiedenen Streams. Nehmen Sie Platz und lauschen Sie den Rednern. Das ist ein echtes Erlebnis. Natürlich ist der wichtigste Punkt der Meetingpoint und der Kontaktaustausch. In unterschiedlichsten ChatCafés, Lunch-Chats und Beer-Chats finden Sie die Möglichkeit sich mit den Menschen zu treffen, die sich genauso wie Sie für das Thema ITSM interessieren. Oder möchten Sie in Ruhe einen 4-Augenplausch? Kein Problem. All das geht.
Zielgruppen:
CIO Leiter der IT-Abteilung , Leiter der Abteilung, IT-Entscheidungsträger, IT-Experten, IT-Dienstleister, IT Beschaffung, Unternehmensberater Aus Wirtschaft, öffentlicher Verwaltung, IT und Telekomindustrie, IT Providern
30. September 2020
08:00-08:15
- First 3D Opening
08:15-08:45
- 5 größten Herausforderungen des ITSM
- ITSM by Greenfield Approach (Andreas Dietrich, CIO, Dusmann)
08:45-09:00
- Chat-Cafe
12:15-12:45
- Der Weg zu ITSM ist aktives Change-Management (Michael Jost, Ex CIO, Techem)
12:45-13:00
- Lunch-Chat
15:15-15:45
- ITSM Tooling Lebenszyklus: von der Erstellung bei zur Optimierung
- Managing Knowledge for Digital Transformation (Kai Altenfelder, CEO, pro accessio GmbH & Co. KG)
15:45-16:00
- Chat-Cafe
18:00-18:15
- Opening the Nightshift to Brainshift
18:15-18:45
- Implementation of IT-Servicecatalogues with the open PHP-Framework: Laravel (Ralf Effler, Ex-CIO, THIMM)
18:45-19:00
- Beer-Chat
19:00-19:30
- Ziele des ITSM aus CIO-Sicht (Dirk Kastner (Moderation) Ex-CIO, Edeka)
- Targets of ITSM by CIO
19:45-20:00
- Beer-Chat oder Live-Zumba Instructor
20:15-20:45
- ITSM-der Umbruch in AöR (Stefan Smers, CIO, Universitätsklinikum Leipzig)
- All the spots, where ITSM make your customer happy
20:45-21:00
- Beer-Chat
21:00-21:30
- Wenn Buddha CIO wäre (Jürgen T. Knauf)
21:30-...
- Rooftop Event Lassen Sie sich überraschen
01. Oktober 2020
08:00-08:15
- Opening Sunrise
08:15-08:45
- Servicetheory: a mathematical approach (Dr. Robert Scholderer, CEO,Scholderer GmbH)
08:45-09:00
- Chat-Cafe
09:00-09:30
- Umstellung von einem Zuruf-basierten Service Management auf Vollautomation
09:30-10:00
- Chat-Cafe
12:15-12:45
- Wie man eine gesamte Universität vom Präsenzbetrieb auf einen virtuellen Servicebetrieb umstellt (Prof. Dr. Udo Kebschull Leiter Hochschul RZ, Goethe-Universität Frankfurt)
- Behind the buzzwords: Sence of new techniques in ITSM like Al, Blockchain, Bigdata
12:45-13:45
- Lunch-Chat
15:00-15:45
- Lessons learnt & Finishing
15:45-...
- Chat-out
VÖSI Software Day 2020
Nach dem erfolgreichen SOFTWARE DAY 2019 mit über 200 Besuchern, soll der SOFTWARE DAY im Herbst wieder zum – hoffentlich realen – Treffpunkt der heimischen Branche und ihrer Anwender werden. Autonome Dinge und Objekte, ihr Einsatz, Steuerung und Monitoring aber auch generell der Trend zur Automatisierung und Effizienzsteigerung sowie die IT-Security der Lösungen und Technologien stehen im Vordergrund des SOFTWARE DAYs 2020.
Software als Schlüssel zur erfolgreichen digitalen Transformation. Software as Key for successful digital transformation.
Zu diesem Event beim 4. SOFTWARE DAY, veranstaltet vom Verband Österreichischer Software Industrie (VÖSI), unter dem Motto „Autonomous Things, Drive & Disruption“. Der IKT-Meilenstein findet am 29. September 2020 in der Wirtschaftskammer Österreich in Wien statt und richtet sich an Geschäftsführer, Manager, Mitarbeiter von Unternehmen aus der Software-Industrie sowie Software-Abteilungen aller Branchen.
BEGRÜSSUNG VORSTELLUNG SOFTWARE DAY 2020
- 09:00 Opening (Peter Lieber, VÖSI Präsident, KommR Mag. Alfred Harl, MBA CMC | Spartenobmann, WKÖ Sparte IC und Fachverband UBIT)
- 09:15 Keynote 1 (Clara Schneidewind | Technische Universität Wien/Institute of Logic and Computation Prof. Uwe Schneidewind | Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie)
- 09:55 Keynote 2 (Clara Schneidewind | Technische Universität Wien/Institute of Logic and Computation Prof. Uwe Schneidewind | Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie)
- 10:35 Kurzvorstellung Aussteller & Sponsoren
- 11:00 Kaffeepause im Networking-Bereich
Vorträge Vormittag:
11:30
- Modernes Demand Forecasting mit Deep Learning (Franziskos Kyriakopoulos | 7LYTIX GmbH)
- Thema: VÖSI SIG WOMENinICT, PANEL: Wie Frauen die Digitalisierung vorantreiben
- The ultimate Battle – C# vs Java - VORTRAG GEMEINSAM Gustav Paulus | InfraSoft Datenservice GmbH Erich Stadler | InfraSoft Datenservice GmbH
12:00
- Thema tbd: Data Science: Innovationen und Forschung (Marlies Temper | FH St. Pölten)
- Best Practice - KI Anwendungen und was dahinter steckt (Patrick Ratheiser | Leftshift One)
- tbd -- gemeinsamer Vortrag mit (Kollegger Sabine Pölzlbauer | FOTEC Forschungs- und Technologietransfer GmbH Michael Kollegger | FOTEC Forschungs- und Technologietransfer GmbH)
12:30
- PANEL INNOVATION: Autonomous Things & Disruptive Evolution. The Future is now! (Teilnehmer tbd)
- VÖSI SIG Wandel Digital
- KI und das Verifikationsproblem – Ein Status Quo Willibald Krenn | AIT (Austrian Institute of Technology)
13:00 Mittagspause mit Lunchbuffet im Networking-Bereich
Vorträge Nachmittag:
14:00
- Security by Engineering: Zuverlässigkeit und Sicherheit als Qualitätsmerkmal (Thomas Ziebermayr | Software Competence Center Hagenberg)
- tbd Nahed Hatahet | HATAHET productivity solutions GmbH
- Self-Service AI mit Power BI Desktop ( Markus Ehrenmüller-Jensen | Savory Data)
14:30
- Architektur in allen Lebenslagen: von Software, IoT bis hin zur Cloud Peter Lieber | VÖSI Präsident und Eigentümer SparxSystems, LieberLieber SW
- Min drivers for transformation of mobilty Ramin Amiri | VOQUZ IT Solutions GmbH
- tbd Philip & Josef Urban & Jarisch | TietoEVRY
15:00
- Innovation is eating the software world!' Almudena Rodriguez-Pardo | Rodriguez Pardo & Assocs
- Digital Excellence Navigator® - strategiekompatibel die digitale Zukunft gestalten Dieter Strasser | Viable Projects GmbH
- tbd Marielies Rumpold-Preining |IBM r
15:30 Kaffepause im Networking-Bereich
16:00 ImPuls 1
- Peter Hanke | Stadt Wien, Amtsführender Stadtrat für Finanzen, Wirtschaft, Digitalisierung und Internationales
16:15 ImPuls 2
- WARUM ANWENDER NICHT SAGEN, WAS SIE WOLLEN, UND SOFTWARE ENTWICKLER NICHT RICHTIG ZUHÖREN KÖNNEN? HAT CORONA ETWAS VERÄNDERT? Franz Hillebrand | SIGNA
16:30 Panel
- FUTURE READY - IN WELCHE ZUKUNFT BRINGEN UNS CLOUD, BIG DATA, KI UND AUTONOMOUS THINGS? UND WELCHE LEHREN ZIEHEN WIR AUS DER CORONA-KRISE?
17:15 Closing Keynote
- tbd
Digitalisierung und Blockchain
Covid-Maßnahmen: https://www.youroffice.at/sars-cov-2-update
Alle Corona Maßnahmen werden strengstens eingehalten!
Die Herausforderungen, mit denen Unternehmen konfrontiert sind, werden immer anspruchsvoller hinsichtlich Geschwindigkeit und Flexibilität. Hauptgrund dafür ist der Beginn oder die bereits laufende digitale Transformation, die sich in fast allen Branchen wiederfindet. Und Hand in Hand mit dieser Transformation sind neue Spieler in gut etablierten Märkten tätig und treiben die Veränderung bestehender Geschäftsmodelle. Wir haben jetzt eine Bühne erreicht, in der viele traditionelle Spieler das Resultat dieser Ereignisse sehen – sinkende Einnahmen und Margen sowie wesentliche Veränderungen in der Beziehung zu Kunden, Lieferanten und anderen Spielern.
Neue IT-Technologien ermöglichen völlig neue Geschäftsmöglichkeiten. Vom Marktauftritt, der Produktentwicklung, die Produktion bis hin zum Service. Die Implementierung von IT-Fähigkeiten ist die Voraussetzung für die erfolgreiche Durchführung einer Transformationsstrategie. Die wichtigsten Voraussetzungen für eine zukünftige IT-Plattform sind Verfügbarkeit, Sicherheit, Flexibilität und besonders schnelle Implementierungszyklen. Die Realisierung von IT-fähiger Business-Agilität erfordert neue Fähigkeiten entlang der gesamten IT-Wertschöpfungskette sowie neue organisatorische Setups und Technologien. Deshalb muss die Digitalisierung als eine ganzheitliche Transformationsinitiative gesehen werden. Setzen Sie die richtigen Schritte, und nützen Sie die Chancen der Digitalisierung für Ihre Unternehmen. Lassen Sie uns gemeinsam einen Blick auf diese Herausforderungen werfen!
Themenschwerpunkte:
- Praktische Herausforderungen beim Einsatz von Blockchains
- Das Josef-Ressel-Zentrums zu Blockchain
- Digitalisierung, Plattformen und Geschäftsmodelle
- Sichere Zusammenführung verschiedener Kommunikationselement: vom ESB zu Cloud based Integration
- Best Practices (Raiffeisen Bank International)
- Do you really understand “Blockchain”? Maria Kreuzer, Andrej Balukcic, Johannes Lischka
- Agiles Modellieren, aber richtig
Neue Software-Trends: Agility, Safe 5.0
Agil modellieren - Agile Hiring – Agile Verträge
Covid-Maßnahmen: https://www.youroffice.at/sars-cov-2-update
Alle Corona Maßnahmen werden strengstens eingehalten!
Geplante Themenschwerpunkte:
- Blockchain und Digitaler Wandel (Best Practice ARZ)
- Enterprise Agility (DevOps)
- Agile Entwicklung und neue Arten des Deployments
- Richtig und agil moderieren
- Agile Verträge
- Agile Hiring : The REWE digital strategy to scale ist development organization
- Safe 5.0 aus Management-Sicht
Zielgruppe:
Agile Entwicklung, Projektleiter für Agile Transformation, Softwareverantwortliche, Digitalisierungsverantwortliche, Business Analysten, und SCRUM Master und Architekten
Virtuelles Training – Methoden und Konzepte zu Didaktik und Durchführung
Die plötzlichen Erfordernisse der Covid-19 Situation im März 2020 haben gerade das Trainingsgeschäft massiv bedroht. Die Frage war also nicht, ob online Trainings- und Unterrichtsformen einzusetzen sind, sondern nur WIE diese Art von Unterricht / Training gestaltet werden kann. Dabei ist insbesondere zu beachten, dass Unterricht und Training in Form von online Trainings nicht zu verwechseln sind mit Webinaren. Im Mittelpunkt von Trainings und Schulungsveranstaltungen steht ein klar definiertes Curriculum meist verbunden mit einer durch eine abzulegende Prüfung nachzuweisenden Ergebnissicherung.
Im dem Training werden behandelt:
- Zeitliche und inhaltliche Planung eines Online Trainings
- Analoge und digitale Elemente in Online Trainings
- Für welche Gruppengrößen können online Trainings konzipiert und durchgeführt werden
- Warum Audio- und Videokontakt von allen mit allen so wichtig ist
- Warum und wie Interaktionen in Online Trainings besonders wichtig sind
- Welche Unterrichtsplattformen eignen sich besonders gut
- Wie können Übungen und Gruppenarbeiten in Onlinetrainings unterstützt werden
- Wie kann man als Trainer „Aufmerksamkeitstracking“ durchführen
- Was spricht für oder gegen Aufzeichnungen von online Trainings
Das Webinar ist kostenfrei! Um Anmeldung wird gebeten. (Nach der Anmeldung erhalten Sie die Zugangsdaten!)
Falls Sie zu dieser Zeit nicht teilnehmen können, senden wir Ihnen gerne eine Aufzeichnung zu.
17. Swiss Business & IT-Servicemanagement Forum 2020
Motivation zum Thema
Auf dem diesjährigen 17. Swiss Business- und IT-Servicemanagement Forum, das vom BITSeN, dem itSMF Schweiz und itSMF Österreich in bewährter Partnerschaft mit CON•ECT Eventmanagement, net.IT und Future Network veranstaltet wird, finden Sie wieder topaktuelle Themen und Trends, die beleuchtet werden:
- Künstliche Intelligenz – Keynote von Univ.-Prof. E. Bratengeyer
- Robotic Process Automation – Erfahrungen aus dem Einsatz
- ESM – How technology accelerates Enterprise Servicemanagement (Haufe-Lexware) – Servicemanagement auf Enterprise Level
- Die innovative IT-Organisation im digitalen Zeitalter – eine Studie
- IT-Services und Vertragswesen
- Best Practices von SWISSCOM, Haufe-Lexware u.a.
- Expertentische: KI – Der Valuestream im ITIL4 – Agilität & DevOps
- Agilität ist einfach – Wenn da bloss der Mensch nicht wäre (Erfahrungen der SBB)
Wenn Sie die Konferenz besuchen, werden Sie nicht lernen, wie man Servicemanagement-Prozesse rigoros und bürokratisch umsetzt. Vielmehr werden Vorträge gebracht, wie die wichtigen Dinge im Servicemanagement internationalisiert werden, wie Servicemanagement helfen kann, Wert zu schaffen und wie die Anwendung von Servicemanagement-Prinzipien neue Wege für die eigene Organisation findet.
Wir freuen uns, Sie auf der diesjährigen Tagung begrüssen zu dürfen.
Mag. Bettina Hainschink (CON•ECT Eventmanagement) und Miguel-Angel Jiménez (BITSeN.ch)
Diese Kongresse richten sich an:
IT-Strategie, IT-Operations, IT-Servicemanager, IT-Sourcing Manager, Servicelevelmanager und Service Owner, Service-Desk-Verantwortliche, DevOps-Verantwortliche, Verantwortliche für Agilität und für Digitalisierung und IT-Organisation und Transistion Management.
Ziel der Veranstaltung:
Den Teilnehmern soll mit Ihren Beiträgen ein guter Überblick über die Thematik gegegeben werden. Besonderes Interesse erwecken dabei stets Praxiserfahrungen von/über Kundensituationen.
Seminar Digital Marketing
Basics und Einordnung
Einführung in die verschiedenen Methoden des Onlinemarketings und Einordnung im Marketing-Mix, um die möglichen Maßnahmen sinnvoll einsetzen zu können.
2 Halbtage; Vortrag und Diskussion mit Workshop-Elementen
Optimal für: Marketingverantwortliche und Entscheider in Unternehmen
Sie bringen mit…
Interesse an Marketing oder speziell Werbung, haben vielleicht sogar schon offline im Thema gearbeitet. Das Internet kennen Sie zumindest aus Anwendersicht. Auf Wunsch bringen Sie Fallbeispiele aus Ihrer eigenen Praxis mit.
Sie lernen…
Marketing im Internet ist ein breites Spielfeld mit gänzlich unterschiedlichen Werkzeugen, die verschiedenste Aufgaben erledigen. Wir nähern uns der klassischen Onlinewerbung an, finden heraus, wie Suchmaschinen und Social Media eingesetzt werden kann, welche Medien wie wirken und gebraucht werden, wie man Geschichten erzählt und wie sich das digitale Marketing in bestehendes klassisches Marketing eingliedert.
Sie erfahren, wie Banner funktionieren, wie Google Werbung platziert, ob man in Social Networks sinnvoll werben kann, was Content Marketing und Storytelling bedeutet, wann Audio, Bild und Film eingesetzt werden sollte und wie die Schnittstellen zum eCommerce gestaltet sein können.
Am Ende des Seminars können Sie Briefings vornehmen und mit den Verantwortlichen kommunizieren, Maßnahmen einschätzen und bewerten, Aufträge vergeben sowie den Erfolg messen und einordnen.
Online Webinar: Neue Strategien mit Lego Serious Play entwickeln und praktisch umsetzen
Online Webinar: Innovationstoolbox – Kreative und innovative Methoden entdecken
Design Thinking, Scrum, Business Model Canvas und viele weitere Methoden schwirren im Kontext von innovativen und agilen Organisationen herum. Doch was bedeuten diese Methoden eigentlich? Und wie können sie in Organisationen umgesetzt werden? In diesem Workshop werden Sie unterschiedliche Methoden praktisch erleben und reflektieren. Mit dieser Innovations-Toolbox können Sie die passenden Methoden in Ihrer Organisation umsetzen.
Software Architecture & Solution Day
Jedes SW Produkt hat eine Architektur. Man kann nicht keine haben. Dennoch muss man feststellen, dass die Architekturarbeit oftmals vernachlässigt wird. Der Siegeszug agiler Methoden hat durch Missverständnisse in diesem Bereich noch ein Übriges dazu beigetragen. Die Auswirkungen von schlechter oder schlecht gepflegter Architektur sind allerdings handfest und äußern sich in Mehrkosten und verminderter Leistungsfähigkeit von Software und Organisation. In dieser Veranstaltung werden Ihnen die Vortragenden Einblicke in die Wichtigkeit der Architekturarbeit, die gute Einbindung in agile Umfelder und aktuelle Muster und Methoden näherbringen.
voraussichtliche Veranstaltungsschwerpunkte:
- EAM und Microservices
- Agile Architekturen
- Industrie 4.0 und Architektur-Standards
Veranstaltungsschwerpunkte aus dem letzten Jahr:
- Digitalisierungs-Vorhaben mit agiler Business-Analyse beherrschbar machen
- Demystifying requirements handling in the digital retail industry — Business experiences at REWE Digital Köln
- Management im agilen Wandel – KeyNote Almuenda Rodriguez Pardo
- Mit agilem Requirements Engineering zur dunklen Seite der Macht
- Agile Projekte steuern und neue Arten des Deployments
- Hybride Integration in komplexen Organisationen - EAM Architekturmanagement
- Agiles Enterprise-Architektur-Management - Keynote: Raiffeisen Software GmbH
- Mobile DevOps
- Cyber Security Modeling as a major step into Secure IoT
- Frameworks: Agilität aus Managementsicht: SAFe 4.6
- Best Practices: REWE Digital Köln und Raiffeisen Software GmbH
Ziel und Inhalt der Veranstaltung
Den Teilnehmern an dieser Veranstaltung soll mit Ihren Beiträgen ein guter Überblick über die Thematik gegeben werden. Besonderes Interesse erwecken dabei stets Praxiserfahrungen von/über Kundensituationen. Außerdem möchten wir Anwendern einen Erfahrungsaustausch zu den Themen IT- & Softwarearchitektur zu ermöglichen, sowie die neuen Trends und zukünftigen Entwicklungen in der Effizienzsteigerung und Komponententechnologie aufzuzeigen. Lösungen werden sowohl aus dem Blickwinkel der Geschäftsprozesse, der Business- als auch aus der IT-Sicht beleuchtet. Best Practices runden das Bild ab.
Zielgruppe
IT-Entscheider, Leiter der Softwareentwicklung, Projektmanager, Geschäftsprozessmodellierer, Requirement Engineers, Softwarearchitekten, Designer, Qualitätssicherer, Software Tester, Softwareentwickler, Programmierer, aber auch Systemanalytiker, die die Denkart von Designern besser verstehen wollen, aus allen Branchen, Wirtschaft, Wissenschaft, öffentliche Verwaltung, IT-Industrie und Software- und Systemhäuser sowie die Fachabteilungen, die Partner für Gespräche des Requirement Engineering oder der Softwareaufwandsschätzung sind.
Business-Analyse and Requirements und DevOps Day
Ziel dieser Veranstaltung ist es, einen Erfahrungsaustausch zum Thema Requirement Engineering und Tooleinsatz zu ermöglichen und über den aktuellen Stand der Entwicklung im DACH-Raum zu informieren.
Veranstaltungsschwerpunkte aus dem letzten Programm:
- Digitalisierungs-Vorhaben mit agiler Business-Analyse beherrschbar machen
- Demystifying requirements handling in the digital retail industry — Business experiences at REWE Digital Köln
- Management im agilen Wandel – KeyNote Almuenda Rodriguez Pardo
- Mit agilem Requirements Engineering zur dunklen Seite der Macht
- Agile Projekte steuern und neue Arten des Deployments
- Hybride Integration in komplexen Organisationen - EAM Architekturmanagement
- Agiles Enterprise-Architektur-Management - Keynote: Raiffeisen Software GmbH
- Mobile DevOps
- Cyber Security Modeling as a major step into Secure IoT
- Frameworks: Agilität aus Managementsicht: SAFe 4.6
- Best Practices: REWE Digital Köln und Raiffeisen Software GmbH
Zielgruppe
IT-Entscheider, Leiter der Softwareentwicklung, Projektmanager, Geschäftsprozessmodellierer, Requirement Engineers, Softwarearchitekten, Designer, Qualitätssicherer, Software Tester, Softwareentwickler, Programmierer, aber auch Systemanalytiker, die die Denkart von Designern besser verstehen wollen, aus allen Branchen, Wirtschaft, Wissenschaft, öffentliche Verwaltung, IT-Industrie und Software- und Systemhäuser sowie die Fachabteilungen, die Partner für Gespräche des Requirement Engineering oder der Softwareaufwandsschätzung sind.
Round Table: Scrum Master & Change Agents
Fantastische Kreaturen und wo sie zu finden sind!
Zielgruppe
Executives and Leaders, Operational Managers, Directors, CIOs and VPs, Development, Quality Assurance und Infrastructure Managers, Project Managers, Portfolio and Program Managers, PMO, Product Managers, Führungskräfte x Process Managers, Enterprise Architects, System Architects, Solution Architects, Scrum Masters, Agile Coaches, Team Facilitators, Alle, die verstehen wollen, wie agile Methoden über mehrere Teams und im Unternehmen skaliert werden können
Round Table: Warum scheitern agile Transformationen? Praxiserfahrungen
Zielgruppe
Executives and Leaders, Operational Managers, Directors, CIOs and VPs, Development, Quality Assurance und Infrastructure Managers, Project Managers, Portfolio and Program Managers, PMO, Product Managers, Führungskräfte x Process Managers, Enterprise Architects, System Architects, Solution Architects, Scrum Masters, Agile Coaches, Team Facilitators, Alle, die verstehen wollen, wie agile Methoden über mehrere Teams und im Unternehmen skaliert werden können
VIRTUAL CLASSROOM TRAINING: Agile Testing in a Nutshell
Bei erstmaliger Teilnahme an einem agilen Projekt ergeben sich oft große Unsicherheiten bezüglich der Rollen und Aufgaben, ja sogar der Daseinsberechtigung eines Testers. In diesem eintägigen Workshop verstehen und erleben Sie live die agile Vorgehensweise sowie die Unterschiede zum traditionellen Testansatz.
Nutzen
Vom Tester zum Quality Coach! Vielfach ist in Unternehmen, die ihr Vorgehen auf agil umgestellt haben, oft nicht bekannt, welchen greifbaren Nutzen Tester in einem agilen Team eigentlich stiften. Die Teilnehmer sammeln neben dem „Survival-Guide“ für den Projekt-/Teameinsatz Argumente, warum es gerade in diesem Umfeld wichtig ist, professionelle Tester ins Team mitaufzunehmen. Sie bekommen Klarheit darüber, wer macht wann was, wer hat welche Verantwortung im Team und erhalten Ideen, was im eigenen Umfeld sofort umsetzbar ist.
Inhalt und Ziele
Der Fokus liegt einerseits auf der Erläuterung der allgemeinen sowie der speziellen agilen Elemente mit Testbezug und andererseits auf der sofortigen, praktischen Umsetzung im Team.
- Agile „in a minute“ – die Basics: Vom Product-Backlog bis zum abgenommenen Deliverable
- Who is who? Die Rollen im agilen Umfeld und deren Aufgaben
- „Tester 2.0“: Die nötigen Soft- und Hard-Skills
- Und jetzt? Wie läuft es wirklich? Was ist anders?
- Von der Initiierung über den Sprint bis hin zur Retrospektive
- Key Success Faktoren – die Schlüsselfaktoren, um im agilen Team erfolgreich sein zu können und Argumente, warum Tester in ein agiles Team gehören
Zielgruppe
- Software-Tester
- Test Manager
Webinar: Warum fallen agile Transformationen durch? Praxiserfahrungen
„Wir müssen als Unternehmen agiler werden!“ ist seit einigen Jahre ein beliebtes Mantra in Managementkreisen – auch wenn es oft keine klare Vorstellung gibt, was das bedeutet.
„Agile“ ist dabei oft ein Sammelbegriff für eine Kombination von Denk- und Vorgehensweisen, wie zum Beispiel Lean, Agile Software Development, Systems Thinking, Transformational Leadership, Management 3.0 und DevOps.
Agile bezog sich in seinen Anfängen hauptsächlich auf Softwareentwicklung in einzelnen, isolierten Teams. Nun, um von kleinen Teams und Projekten auf das ganze Unternehmen zu skalieren, und somit Agile Enterprise zu werden, muss die agile Arbeitsweise in alle Bereiche des Unternehmens vordringen und dort verstanden, akzeptiert und gelebt werden.
Davor schrecken noch viele Organisationen zurück... Ist Agilität auf Organisationsebene eine Herkulesaufgabe?
Warum funktionieren Agile Transformationen in vielen Unternehmen nicht?
In diesem Webinar werden wir von unseren Erfahrungen in der Praxis berichten, und wir werden einige Hinweise geben, welche Faktoren eine entscheidende Rolle spielen für eine erfolgreiche Agile Transformation.
Webinar: Die Zeit ist reif für Ihre digitalen Prozesse - automatisieren Sie ohne Programmieren
Alle reden darüber – und Sie machen es. Digitalisieren. An vielen Stellen in Ihrem Unternehmen lauern Potenziale, die sich mit automatisierten Prozessen sofort nutzen lassen.
Software Quality Breakfast: Scaling Agile mit Atlassian Tools in Linz
Ihr Unternehmen hat 100, 200, vielleicht 1000e Mitarbeiter? Da geht bei Projekten oder Produktentwicklungen schnell die Übersicht verloren - und langwierige Statusmeetings sind alle andere als Agile. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit Jira und Big Picture eine Roadmap-Planung erstellen, die vom Team-Level bis hin zur Ebene des Gesamtunternehmens reicht. Wir lernen Begriffe wie "Program Increment", "Business Value" oder "Iteration Objective" kennen. So helfen wir dabei, Agile Methoden und Tools in neue Bereiche Ihres Unternehmens zu tragen. We're Scaling Agile.
Webinar: Software-Entwicklung für die Cloud - Architekturen, Konzepte und Werkzeuge
Das virtuelle Meeting findet in Kooperation mit VÖSI (Verband Österreichischer Software Industrie), dem Future Network und der CON.ECT Business Akademie statt.
Zielgruppe: SW Entwicklung, Produkt Management, Cloud Advocates, IT Architekten und Cloud Architekten
Seminar Digital Marketing
Basics und einordnung
Einführung in die verschiedenen Methoden des Onlinemarketings und Einordnung im Marketing-Mix, um die möglichen Maßnahmen sinnvoll einsetzen zu können.
2 Halbtage; Vortrag und Diskussion mit Workshop-Elementen
Optimal für: Marketingverantwortliche und Entscheider in Unternehmen
Sie bringen mit…
Interesse an Marketing oder speziell Werbung, haben vielleicht sogar schon offline im Thema gearbeitet. Das Internet kennen Sie zumindest aus Anwendersicht. Auf Wunsch bringen Sie Fallbeispiele aus Ihrer eigenen Praxis mit.
Sie lernen…
Marketing im Internet ist ein breites Spielfeld mit gänzlich unterschiedlichen Werkzeugen, die verschiedenste Aufgaben erledigen. Wir nähern uns der klassischen Onlinewerbung an, finden heraus, wie Suchmaschinen und Social Media eingesetzt werden kann, welche Medien wie wirken und gebraucht werden, wie man Geschichten erzählt und wie sich das digitale Marketing in bestehendes klassisches Marketing eingliedert.
Sie erfahren, wie Banner funktionieren, wie Google Werbung platziert, ob man in Social Networks sinnvoll werben kann, was Content Marketing und Storytelling bedeutet, wann Audio, Bild und Film eingesetzt werden sollte und wie die Schnittstellen zum eCommerce gestaltet sein können.
Am Ende des Seminars können Sie Briefings vornehmen und mit den Verantwortlichen kommunizieren, Maßnahmen einschätzen und bewerten, Aufträge vergeben sowie den Erfolg messen und einordnen.
VIRTUAL CLASSROOM TRAINING: ISTQB Certified Tester Foundation Level
Das ISTQB® Ausbildungsprogramm ist eine solide Aus- und Weiterbildung im Bereich des Software-Tests. Das Training ist eine ideale Basis für all jene, die in das Thema Software-Test involviert sind bzw. ein Basiswissen und Grundlagenverständnis über das Thema erwerben wollen. Es bildet den Grundstein des Software-Test-Ausbildungsprogramms des ISTQB® und ist Voraussetzung für den aufbauenden ISTQB® Certified Tester Advanced Level.
Inhalte und Ziele
- Grundlagen des Software-Testens
- Testen im Softwarelebenszyklus
- Statischer Test
- Testfallentwurfsverfahren
- Testmanagement (Organisation und Testprozess)
- Testwerkzeuge
Zielgruppen
- Software-Tester
- Test Analysten
- Test Manager
- Test Ingenieure
- Test Berater
- Software-Entwickler
- Projektleiter
- Qualitätsmanager
- IT-Leiter
VIRTUAL CLASSROOM TRAINING: Introduction to Continuous DevOps
DevOps ist eine Kultur und eine Reihe von Praktiken, die eine enge Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitern der Softwareentwicklung und des IT-Betriebs in allen Phasen des Software-Lieferprozesses erfordern, um die Produktivität und Qualität des Gesamtsystems zu verbessern.
Nutzen
Continuous DevOps bietet einen Wettbewerbsvorteil und ermöglicht es Unternehmen, mit größerer Geschwindigkeit und Kreativität agiler zu sein. Seine Werte und Prinzipien tragen dazu bei, auf die dynamischen Geschäftsbedürfnisse und Anforderungen der Stakeholder zu reagieren und die Unterstützung der agilen Entwicklung auszuweiten.
Inhalte und Ziele
- Continuous DevOps - Erweiterung zu einer agilen Entwicklungsmethodik
- DevOps in verschiedenen Rollen innerhalb der Organisation
- Leistungsstarkes Team mit DevOps
- Aufbau der DevOps-Kultur und Zusammenarbeit
- DevSecOps - Fehlende Verbindung bei der Lieferung des Produkts/Systems
- Mit kontinuierlichem Feedback beweglicher und kreativer zu sein
- Dos and Don'ts für eine erfolgreiche Einführung der DevOps-Prinzipien
- Es ist nicht nur CI/CD - Anwendungsfälle, bei denen kontinuierliche Entwicklungen helfen können.
Zielgruppen
- DevOps Evangelist
- Automation Architekten
- Release Manager
- Software Developer/Tester
- Quality Professionals
- Security Engineers
- IT-Operation Team
Webinar: Mehr Nachfrage nach IT-Servicekatalogen: IT-Fachleute im Home Office nutzen frei werdende Kapazitäten
Software Quality Breakfast: Scaling Agile mit Atlassian Tools in Wien
Ihr Unternehmen hat 100, 200, vielleicht 1000e Mitarbeiter? Da geht bei Projekten oder Produktentwicklungen schnell die Übersicht verloren - und langwierige Statusmeetings sind alle andere als Agile. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit Jira und Big Picture eine Roadmap-Planung erstellen, die vom Team-Level bis hin zur Ebene des Gesamtunternehmens reicht. Wir lernen Begriffe wie "Program Increment", "Business Value" oder "Iteration Objective" kennen. So helfen wir dabei, Agile Methoden und Tools in neue Bereiche Ihres Unternehmens zu tragen. We're Scaling Agile.
Webinar: Enterprise Service Management Studie & Trends
Software Quality Breakfast: Scaling Agile mit Atlassian Tools in München
Ihr Unternehmen hat 100, 200, vielleicht 1000e Mitarbeiter? Da geht bei Projekten oder Produktentwicklungen schnell die Übersicht verloren - und langwierige Statusmeetings sind alle andere als Agile. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit Jira und Big Picture eine Roadmap-Planung erstellen, die vom Team-Level bis hin zur Ebene des Gesamtunternehmens reicht. Wir lernen Begriffe wie "Program Increment", "Business Value" oder "Iteration Objective" kennen. So helfen wir dabei, Agile Methoden und Tools in neue Bereiche Ihres Unternehmens zu tragen. We're Scaling Agile.
Webinar: Mehr als ein Trend: Enterprise Architecture Management in der Beraterpraxis
Webinar: Open Source im Business - License Compliance und Quality Assurance
Software dominiert die Welt und Open Source die Software. Es ist heute nahezu unmöglich Software zu designen ohne Open Source. Es ist die Antwort auf die schnell lebende Softwarebranche wo gemeinsam, über Unternehmensgrenzen hinaus, elementare Technologie geschaffen wird um die Kosten zu reduzieren. On Top kreiert jedes Unternehmen seinen individuellen Business Case. Auch wenn durch Open Source das Schaffen von Technologie optimiert wird, zieht es andere Komplexitäten für ein Unternehmen mit sich. Speziell zwei Themen sind hier sehr präsent, License Compliance und Quality Assurance. Ein professioneller Umgang mit Open Source ist unumgänglich, einer der Grundvoraussetzungen hierfür ist die richtige Wahrnehmung.
Webinar: Agiles ITSM
Webinar: ITIL4
Software Quality Breakfast: Testmanagement mit Jira in Linz
Stärken Sie Ihre Teams mit einem Werkzeug zum Testmanagement, direkt in Jira! In diesem Breakfast zeigen wir Ihnen, wie Sie mit Atlassian Jira und der App "Adaptavist Test Management" Testfälle anlegen und verwalten, Tests ausführen, projektübergreifende Berichte und Dashboards erstellen und dabei noch Zeit und Nerven sparen.
Webinar: Mit KANBAN Geschäftsprozesse optimal abwickeln
Software Quality Breakfast: Testmanagement mit Jira in Wien
Stärken Sie Ihre Teams mit einem Werkzeug zum Testmanagement, direkt in Jira! In diesem Breakfast zeigen wir Ihnen, wie Sie mit Atlassian Jira und der App "Adaptavist Test Management" Testfälle anlegen und verwalten, Tests ausführen, projektübergreifende Berichte und Dashboards erstellen und dabei noch Zeit und Nerven sparen.
Webinar: Lean Portfolio Management
Software Quality Breakfast: Testmanagement mit Jira in München
Stärken Sie Ihre Teams mit einem Werkzeug zum Testmanagement, direkt in Jira! In diesem Breakfast zeigen wir Ihnen, wie Sie mit Atlassian Jira und der App "Adaptavist Test Management" Testfälle anlegen und verwalten, Tests ausführen, projektübergreifende Berichte und Dashboards erstellen und dabei noch Zeit und Nerven sparen.
Webinar: CPRE-FL & RE@Agile
Webinar: Scaled Agile Framework (SAFe) Nur aufgeblähte Bürokratie, oder sinnvoller Enabler für Business-Agilität?
Webinar: Arbeitsrechtliche Aspekte im Homeoffice
Software Quality Breakfast: Anforderungsmanagement mit Atlassian in Linz
Von der Idee zur Lösung – Bauen wir das richtige Produkt? Es ist immer wieder erstaunlich, wie viele Organisationen ihre Anforderungen noch mit Word und Excel verwalten. Irgendwann kommt man aber in größeren Softwareprojekten an den Punkt, an dem der Ruf nach einem dedizierten Tool fürs Anforderungsmanagement im Team immer lauter wird.
Agenda:
- 09:00 – 09:15 Begrüßung
- 09:15 – 09:30 Von der Idee zur Lösung – Bauen wir das richtige Produkt?
- 09:30 – 10:15 Einstieg: Anforderungen aus Microsoft Office importieren und filtern
- 10:15 – 10:45 Pause
- 10:45 – 11:15 Einmal durch das V-Modell – Abdeckungsgrad, Nachverfolgbarkeit, Baselines
- 11:15 – 12:00 Fragen, Diskussion, Networking
Webinar: ITIL4 & agiles ITSM
Abendvortrag: DevOps Value Stream Management für Software Entwicklung & Betrieb
Zielgruppe:
Developer Operations, Product Owner, Softwareentwicklung, Software Operations, RZ Betriebsverantwortliche für Services , DevOps Experten
Software Quality Breakfast: Anforderungsmanagement mit Atlassian in Wien
Von der Idee zur Lösung – Bauen wir das richtige Produkt? Es ist immer wieder erstaunlich, wie viele Organisationen ihre Anforderungen noch mit Word und Excel verwalten. Irgendwann kommt man aber in größeren Softwareprojekten an den Punkt, an dem der Ruf nach einem dedizierten Tool fürs Anforderungsmanagement im Team immer lauter wird.
Agenda:
- 09:00 – 09:15 Begrüßung
- 09:15 – 09:30 Von der Idee zur Lösung – Bauen wir das richtige Produkt?
- 09:30 – 10:15 Einstieg: Anforderungen aus Microsoft Office importieren und filtern
- 10:15 – 10:45 Pause
- 10:45 – 11:15 Einmal durch das V-Modell – Abdeckungsgrad, Nachverfolgbarkeit, Baselines
- 11:15 – 12:00 Fragen, Diskussion, Networking
Software Quality Breakfast: Anforderungsmanagement mit Atlassian in Müchen
Von der Idee zur Lösung – Bauen wir das richtige Produkt? Es ist immer wieder erstaunlich, wie viele Organisationen ihre Anforderungen noch mit Word und Excel verwalten. Irgendwann kommt man aber in größeren Softwareprojekten an den Punkt, an dem der Ruf nach einem dedizierten Tool fürs Anforderungsmanagement im Team immer lauter wird.
Agenda:
- 09:00 – 09:15 Begrüßung
- 09:15 – 09:30 Von der Idee zur Lösung – Bauen wir das richtige Produkt?
- 09:30 – 10:15 Einstieg: Anforderungen aus Microsoft Office importieren und filtern
- 10:15 – 10:45 Pause
- 10:45 – 11:15 Einmal durch das V-Modell – Abdeckungsgrad, Nachverfolgbarkeit, Baselines
- 11:15 – 12:00 Fragen, Diskussion, Networking
Security Trends: Intelligente Transportssysteme - eine Bedrohungsanalyse und DSGVO Umsetzungerfahrungen
Veranstaltungsschwerpunkte:
- Bedrohungsanalyse für kooperative intelligente Transportsysteme (C-ITS) vom Austrian Institute for Technology
- Welche Möglichkeiten in der digitalen Transformation für Sichere Kommunikation entstehen?
- DSGVO Umsetzung: Aktuelle Herausforderungen und effiziente Lösungswege mittels Online-Tool
- DSGVO - der aktuelle Stand
- Aktuelle Studie zu Cybercrime und Cybersecurity und Digitaler Security (PWC angefragt)
- Standards wie ISO 27001 / ISO 22301 / EN 50600
- Sichere Softwareentwicklung
Zielgruppe: Sicherheitsverantwortliche, CISOS, CISAS, Technologieverantwortliche für Security IT-Vorstand, IT-EntscheiderInnen, IT-Verantwortliche sowie Unternehmensleitung, VertreterInnen von Medien und Wissenschaft.
Neujahrscocktail mit Vorträgen zu EAM Rollen und der Einfluss nationaler und kultureller Unterschiede auf die Software-Entwicklung
Klassisches Enterprise-Architektur-Management fokussiert sich auf die Übersetzung von Geschäftsstrategien in konkrete Technologielösungen. Heute sind Enterprise-Architekten nicht nur für die Ausrichtung der IT auf das Geschäft verantwortlich, sondern auch für die Koordination oder sogar Gestaltung der Geschäftsmodelle und -strategien, die für eine unternehmensweite digitale Transformation erforderlich sind. Dieser Vortrag beschreibt die Ziele, den Fokus, die Organisationsstruktur und die Aktivitäten eines Business- bzw. Enterprise-Architekten in den unterschiedlichen Rollen vom IT-Dienstleister bis zum Innovationsleiter für digitale Transformationsiniativen.
Abendvortrag AI und Recht & Natural Language Processing im Justiz Kontext
Außervertragliche Haftung im Zusammenhang mit Machine Learning Systemen Daniel Deutsch, LL.M.(WU),
Ein selbstfahrendes Auto verursacht einen Unfall. Ein autonomer Rasenmäher beschädigt fremdes Eigentum. Wer haftet für Fälle, in denen sich autonom agierende Roboter selbständig zur Schadensverursachung entscheiden? Ist es der Programmierer des Algorithmus, der Roboterhersteller oder der Nutzer der Maschine? Das Anwendungsgebiet solcher Machine Learning Systeme ist groß, eine explizite Rechtsprechung nicht vorhanden. Was kann man im österreichischen Rechtssystem in Anbetracht dieser Entwicklungen erwarten? Daniel Deutsch zeigt die Kernprobleme auf und skizziert verschiedene Lösungsansätze.
Natural Language Processing und Anonymisierung von Gerichtsentscheidungen Dr. Gottfried (Luef ist Executive IT Architekt bei IBM Österreich)
Gerichtsentscheidungen werden heute händisch anonymisert und als Grundsatzentscheidungen und Rechtssätze im Rechtsinformationssystem RIS veröffentlicht. Dazu braucht es eine Anzahl von Mitarbeitern der Justizverwaltung. Unsere Lösung kann durch NLP und Text Analytics Personendaten und Adressdaten in Dokumenten auffinden und anonymisieren. Mit Hilfe von Machine Learning - Annotatoren und Watson Knowledge Studio wird die rein algorithmische Textanalyse optimal ergänzt. Der Vortrag wird durch die Vorstellung einer ähnlichen Initiative auf europäischer Ebene abgerundet.
Security im Zeitalter von Industrie 4.0 und Digitalisierung
Veranstaltungsschwerpunkte:
- Security-Risiken steigen durch die zunehmende Vernetzung – Digitalisierung und Industrie 4.0
- Quo vadis? – Was wir aus Angriffen auf Industrieanlagen lernen können
- IoT, BYOD und DSGVO: Warum der Schutz von Netzwerken Priorität #1 sein sollte
- Ausnahmeregelungen zerschmettern Ihre Firewall und die Nerven Ihres Admins
- Cyber-Security-Modellierung: der sichere Standpfeiler für IoT xxDatenschutzverordnung – Lessons learned bis 3/2019
- Best Practices
- Podiumsdiskussion
Zielgruppe: Unternehmensleitung, Projektleiter, Security- und Risk-Experten, Security Manager, Sicherheitsverantwortliche, IT-Vorstand, IT-EntscheiderInnen, IT-Verantwortliche sowie VertreterInnen von Medien und Wissenschaft.
Abendvortrag: Scaled agile Framework – Leading SAFe 5.0 and Demystifying Requirements
Scaled Agile Framework (SAFe)….eine grundlegende Verbesserung der Agilität ihres Unternehmens!
Die Arbeitsweise umzustellen – beides, die Gewohnheiten und die Kultur eines großen Unternehmens – ist schwer. Viele Firmen berichten, die Einführung von SAFe war die härteste, aber auch die lohnenswerteste Veränderung, die sie je durchgeführt hätten!
Als ein umfangreicher Wissensfundus, SAFe beschreibt die erforderlichen Rollen, Zuständigkeiten, Artefakte und Aktivitäten zur Implementierung einer Lean-Agile Struktur.
In diesem Vortrag werde ich Ihnen die Herausforderungen präsentieren, mit denen Sie sich befassen müssen, wenn Ihr Unternehmen eine Agile Transformation durch SAFe durchführt.
Auf Basis einer Lean-Agile Denkweise erarbeiten wir die Grundlagen zur Steigerung der Qualität ihrer Produkte und Dienstleistungen in einem Markt mit sich permanent wandelnden Anforderungen.
Scaled agile Framework (SAFe)… boosting organizational agility! Changing the ways of working—both the habits and culture of a large development organization—is hard. Many enterprises report that implementing Scaled Agile Framework (SAFe) was one of the toughest, and at the same time, the most rewarding change initiative that they had ever done! As an extensive body of knowledge, SAFe describes the roles, responsibilities, artefacts, and activities necessary to implement Lean-Agile development.
In this talk, I will present the challenges you need to address within your organisation when facing an Agile transformation with SAFe. Taking a Lean-Agile mindset as fundament, we will go through the fundamentals required to help improve the quality of your products and services in today’s adapt-or-die marketplace.
Demystifying requirements handling in the digital retail industry — Business experiences at REWE Digital Köln (microTOOL) Norma Acevedo ( REWE Digital Bulgaria )
For most of the digital retail com- panies, classical requirements management is completely in the hands of the customer or the business analysts. Development teams mostly implement solu- tions based on prede ned de- sign, but they hardly contribute to de ne what is the problem we are trying to solve. With the introduction of Agile methodologies, the development teams have become key players when it comes to gathering and evaluating cus- tomers’ demands. Moreover, the cross-functional, End-to-End Agile teams are in dare need of expanding their borders beyond classical design, involving Business Analy- sis as a fundamental part of the existing teams. Is this Agile requirement management? How can in the digital retail industry companies like REWE Digital enable this process transforma- tion? How can the end customer, the business peo- ple and the agile development teams collaborate in requirement management? In this talk we will see how one of the success- ful German digital retailers, REWE Digital, is demys- tifying the old requirement management process and evolving towards an Agile approach. Norma Acevedo has been working for more than 20 years in the telecommunication sector, and she is currently driving the R&D organization at REWE Digital Bulgaria, the REWE Group provider of online solutions. Norma has a broad professional experi- ence as Agile coach, working with countless agile teams in very different sectors. She also has expe- rience supporting companies with the introduction of Agile and DevOps frameworks. Furthermore, Norma has been invited as inter- national speaker to numerous Agile conferences all over Europe.
In deutscher und englischer Sprache!
Artificial Intelligence – quo vadis?
KI-Strategien – Analytics – Human Centered
Veranstaltungsschwerpunkte:
- Aktuelle Trends in der KI
- Technologischer Wandel durch Digitalisierung und KI
- Trends in Deep Learning, Machine Learning
- Anwendungsbeispiele für verschiedene Industrien
- Lösungen zu Prozessautomatisierung
- Podiumsdiskussion mit Anwendervertretern
- Künstliche Intelligenz: Einblick in den aktuellen Stand der Entwicklung und mögliche Zukunftsszenarien
Im Zuge der digitalen Transformation sind Künstliche Intelligenz (KI) und Machine Learning (ML) plötzlich in aller Munde. Systeme die aus großen Datenmengen eigenständig lernen sind Realität. Möglich geworden ist das durch mehrere parallele IT-Entwicklungen: Zum einen hat die Cloud-Revolution massive Rechenleistungen erschwinglich und zugänglich gemacht. Zum andern produziert die Industrie 4.0 mit ihrer allgegenwärtigen Sensorik enorme Datenmengen. Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen sollen der Datenflut wertvolles Wissen entlocken.
Einsatz in der Praxis von künstlicher Intelligenz und maschinelles Lernen
- Verarbeitung natürlicher Sprachen: Erkennung akustischer Signale und ihre Bedeutung (zb. Umsetzung von Sprachbefehlen durch persönliche Assistenten wie Apple Siri oder Amazon Alexa)
- Bilderkennung und –verarbeitung: Interpretieren der Bedeutung von Inhalten in visuellem Material (zb. Gesichtserkennung in Bildern und Videos) • Expertensysteme: Sammeln und bereitstellen von Fachwissen (zb.: Beratung im juristischen Bereich durch kognitive Systeme)
- Deep Learning: Entdecken von neuen Wissen in bestehenden Daten (zb.: Auffinden unbekannter Wechselwirkung zwischen Medikamenten anhand anonymisierter Patientendaten)
- Robotik und Pfadfindung: Bestimmung des optimalen Wegs und andere Entscheidungen autonomer Systeme (zB.: Einsatz simulierter Schwarmintelligenz zur Wegfindung durch Müllabfuhrroboter)
- Optimierungen und Heuristiken Optimierung komplexer Systeme mit einer unübersichtlichen Anzahl von Variablen (zB.: Prognose für Siemens Gasturbine oder Windparks)
Technologien wie Predictive Analystics, Big Data und Deep Learning, die der künstlichen Intelligenz zuzuordnen sind, sind in aller Munde.
- Künstliche Intelligenz und Digitalisierung
- Die Chancen von Transfer Learning für die Industrie
- Blockchain
- Auswirkung auf Geschäftsmodelle der Zukunft
- Deep Learning und zu Machine Learning
- Anwendungsbeispiele
- Lösungen zu Prozessautomatisierung, Self Service usw.
Ziel des Events ist es einen Überblick in die Thematik zu geben, verschiedenste Anwendungsfälle vorzustellen und Lösungen für KI, im Service Desk, in der Prozessautomatisierung internationaler und österreichischer Anbieter für verschiedenste Industrien, Unternehmen, Gemeinwirtschaft und öffentliche Verwaltung darzustellen.
Zielgruppe: Betriebsverantwortliche, Datenanalysten, DevOps-Verantwortliche, Digital Officer, Entscheider, IKT-Marketiers und Business, IT- Strategien-Verantwortliche und Technologieverantwortliche, Projektleiter
Österreichs Rolle im IKT-Markt der DACH-Region Prognose IT-Ausgaben bis 2021
Mittelfristige Prognose der österreichischen Wirtschaft bis 2021
Veranstaltungsschwerpunkte:
- Der IT-Markt in Zahlen: Ein Update der prognostizierten IT-Ausgaben 2019–2021 für Österreich
- Proportionen des österreichischen Marktes nach Hardware, Software und Services
- Darstellung des Marktes in Zeitreihen und Prognosen
- Prognostizierter Konjunkturverlauf für Österreich 2019 -2021
- Stellungnahmen der IT-Anbieter zu Hardware, Software und Services
- Podiumsdiskussion im Anschluss
Die Veranstaltung beschäftigt sich wie jedes Jahr mit der Prognose für das heurige Jahr 2019 als auch der Prognose für 2020 und 2021.
Zielgruppe: Teilnehmer aus der IKT Branche und Wirtschaftsbranchen ausgenommen Bildungswesen
Business- und IT-Servicemanagement Herbstsymposium
Serviceorientierte IT, agiles ITSM & SLA bei ABB
Auf dem Internationalen Herbstsymposium 2019 zum Thema ITSM & IT Sourcing als Kooperation von CON•ECT Eventmanagement, Future Network, und dem itSMF Österreich, finden Sie wieder topaktuelle Themen und Trends, die vorgestellt werden:
- Studie 2019: Wie serviceorientiert ist die IT heute wirklich?
- Service Level Management – Erfahrungsbericht der ABB
- Open-Source-Einsatz und Lizenzmanagement
- Digitalisierung im Service Management
- Optimierung und Automatisierung von IT und Serviceprozessen
- Enterprise Servicemanagment – Fallbeispiele
- Agile ITSM und Organisationswandel
- Warum DevOps nicht das bessere ITIL4® ist
- Lean Portfolio Management
- Multiprovidermangement
- Zukunft des Service Desk (Chatbots, Self Service, Servicequalität)
- Künstliche Intelligenz
- Cyber-Security Modellierung: der sichere Standpfeiler IoT
- Multicloudservices
Zielgruppe: IT-Servicemanager, Betriebsverantwortliche, DevOps-Verantwortliche, Prozessverantwortliche
SAFe Agilist (SA) – Leading SAFe 4.6
mit Almudena Rodriguez Pardo (Scaled Agile Framework Program Consultant)
Dauer: 2,5 Tage
Kursziele:
In den zweieinhalb Kurstagen werden Sie die Prinzipien und Praktiken von Scaled Agile Framework® (SAFe) erlernen und wie verschiedene agile Arbeitsmethoden bei der Software-Entwicklung kombiniert werden können, um Agilität auch bei großen Vorhaben mit vielen Teams durch Agile Release Trains zu ermöglichen. Durch Anwendung von Prinzipien für Scaled Agile Framework® werden Sie in der Lage sein, eine Lean-Agile Umwandlung auf Unternehmensebene zu führen.
Sie werden ein Verständnis für die Denkweise von Lean–Agile bekommen und erkennen, warum es so vorteilhaft auf die stetig wechselnden Marktanforderungen wirkt. Sie werden ebenfalls praktische Ratschläge erhalten, um agile Teams und Programme zu unterstützen, ein Lean Portfolio zu erstellen, einen kontinuierlicher Softwareauslieferungsprozess sowie eine DevOps Kultur zu erstellen. Darüber hinaus zeigen wir Ihnen, wie Sie optimierte Lösungen für komplexe IT-Projekte und der Digitalisierung Ihres Unternehmens erfolgreich durchführen.
Nach Beendigung des Kurses werden die Teilnehmer in der Lage sein:
- - SAFe anzuwenden, um Agilität auf Unternehmensebene zu implementieren
- - leistungsstarke Release Trains auf die Beine zu stellen
- - Value Streams zu planen und koordinieren
- - ein Lean Portfolio termin- und budgetgerecht aufzubauen
- - ein SAFe Rahmenwerk in Ihrem Unternehmen zu entwickeln
- - die Motivation Ihres agilen Entwicklungsteams zu fördern
- - eine Lean – Agile Umwandlung in Ihrem Unternehmen zu unterstützen
Die ersten beiden Kurstage werden sich auf die von der SAFe Methodik vorgeschriebenen Theorie und offiziellen Agenda konzentrieren. Der dritte Kurstag (ein halber Tag) wird genutzt, um Fragen zu klären und praktische Erfahrungen zu analysieren.
Zielgruppe:
- - Executives and Leaders, Operational Managers, Directors, CIOs and VPs
- - Development, Quality Assurance und Infrastructure Managers
- - Project Managers, Portfolio and Program Managers, PMO
- - Product Managers
- - Führungskräfte
- - Process Managers
- - Enterprise Architects, System Architects, Solution Architects
- - ScrumMasters, Agile Coaches, Team Facilitators
- - Alle, die verstehen wollen, wie Agile Methoden über mehrere Teams und im Unternhemen skalieren werden können
Voraussetzungen:
Erfahrung und Wissen in agiler Methodik wird vorausgesetzt, vor allem in Bezug auf Scrum – vorherige Arbeitserfahrung mit Scrum und /oder eine CSM/PSM I Zertifizierung ist von Nutzen, um den Safe SA Kursthemen folgen zu können.
Zertifikat: SAFe® 4 Agilist Certification
Future Sommerheurigen
Einladung
zum Future Network Treffen für Referenten, Programmbeirat und Mitglieder
Donnerstag, 4. Juli 2019
17.30–20.00 Uhr
Restaurant Mill
1060 Wien, Millergasse 32
17.30 Uhr Redaktionskomitee und Veranstaltungskomittee
Für alle, die Beiträge einbringen wollen zu den Schwerpunktthemen, Web, Blog etc.
18.00 Uhr Offenes Networking
Hans Müller, Daniel Holzinger, Bettina Hainschink, David Steinmetz, Peter Kieseberg, Klaus Pirklbauer
Für das Future Network
Nur mit persönlicher Einladung!
Um Anmeldung wird gebeten an Mag. Bettina Hainschink (Mobil: 0664 35687 28 oder Mail: hainschink@future-network.at)
ÖVO Dialog - Das demokratische Unternehmen
Das demokratische Unternehmen: Wie Tele Haase die Chefetage abschaffte, um zukunftsfit zu sein
mit Markus Stelzman
Beim österreichischen Technologieunternehmen Tele Haase gibt es seit 2013 keine Chefs mehr. Hier entscheiden die Mitarbeiter/innen transparent und hierarchiefrei über Strategie, Prozesse, das eigene Gehalt und die Dauer ihres Urlaubs. Warum der Familienbetrieb seit der Umstellung profitabler arbeitet, fitter für die Zukunft ist und als ‚Smart Factory‘ gemeinsam mit Startups Innovationen initiiert, erfahren Sie im Dialog mit Markus Stelzman: Er ist Geschäftsführer der Tele Haase Steuergeräte GmbH.
Anmeldungen Bitte per Mail an oevo@oevo.at
Software Architecture & Solution Day
Jedes SW Produkt hat eine Architektur. Man kann nicht keine haben. Dennoch muss man feststellen, dass die Architekturarbeit oftmals vernachlässigt wird. Der Siegeszug agiler Methoden hat durch Missverständnisse in diesem Bereich noch ein Übriges dazu beigetragen. Die Auswirkungen von schlechter oder schlecht gepflegter Architektur sind allerdings handfest und äußern sich in Mehrkosten und verminderter Leistungsfähigkeit von Software und Organisation. In dieser Veranstaltung werden Ihnen die Vortragenden Einblicke in die Wichtigkeit der Architekturarbeit, die gute Einbindung in agile Umfelder und aktuelle Muster und Methoden näherbringen.
Veranstaltungsschwerpunkte:
- Digitalisierungs-Vorhaben mit agiler Business-Analyse beherrschbar machen
- Demystifying requirements handling in the digital retail industry — Business experiences at REWE Digital Köln
- Management im agilen Wandel – KeyNote Almuenda Rodriguez Pardo
- Mit agilem Requirements Engineering zur dunklen Seite der Macht
- Agile Projekte steuern und neue Arten des Deployments
- Hybride Integration in komplexen Organisationen - EAM Architekturmanagement
- Agiles Enterprise-Architektur-Management - Keynote: Raiffeisen Software GmbH
- Mobile DevOps
- Cyber Security Modeling as a major step into Secure IoT
- Frameworks: Agilität aus Managementsicht: SAFe 4.6
- Best Practices: REWE Digital Köln und Raiffeisen Software GmbH
Ziel und Inhalt der Veranstaltung
Den Teilnehmern an dieser Veranstaltung soll mit Ihren Beiträgen ein guter Überblick über die Thematik gegeben werden. Besonderes Interesse erwecken dabei stets Praxiserfahrungen von/über Kundensituationen. Außerdem möchten wir Anwendern einen Erfahrungsaustausch zu den Themen IT- & Softwarearchitektur zu ermöglichen, sowie die neuen Trends und zukünftigen Entwicklungen in der Effizienzsteigerung und Komponententechnologie aufzuzeigen. Lösungen werden sowohl aus dem Blickwinkel der Geschäftsprozesse, der Business- als auch aus der IT-Sicht beleuchtet. Best Practices runden das Bild ab.
Zielgruppe
IT-Entscheider, Leiter der Softwareentwicklung, Projektmanager, Geschäftsprozessmodellierer, Requirement Engineers, Softwarearchitekten, Designer, Qualitätssicherer, Software Tester, Softwareentwickler, Programmierer, aber auch Systemanalytiker, die die Denkart von Designern besser verstehen wollen, aus allen Branchen, Wirtschaft, Wissenschaft, öffentliche Verwaltung, IT-Industrie und Software- und Systemhäuser sowie die Fachabteilungen, die Partner für Gespräche des Requirement Engineering oder der Softwareaufwandsschätzung sind.
Business-Analyse and Requirements Day
Ziel dieser Veranstaltung ist es, einen Erfahrungsaustausch zum Thema Requirement Engineering und Tooleinsatz zu ermöglichen und über den aktuellen Stand der Entwicklung im DACH-Raum zu informieren.
Veranstaltungsschwerpunkte:
- Digitalisierungs-Vorhaben mit agiler Business-Analyse beherrschbar machen
- Demystifying requirements handling in the digital retail industry — Business experiences at REWE Digital Köln
- Management im agilen Wandel – KeyNote Almuenda Rodriguez Pardo
- Mit agilem Requirements Engineering zur dunklen Seite der Macht
- Agile Projekte steuern und neue Arten des Deployments
- Hybride Integration in komplexen Organisationen - EAM Architekturmanagement
- Agiles Enterprise-Architektur-Management - Keynote: Raiffeisen Software GmbH
- Mobile DevOps
- Cyber Security Modeling as a major step into Secure IoT
- Frameworks: Agilität aus Managementsicht: SAFe 4.6
- Best Practices: REWE Digital Köln und Raiffeisen Software GmbH
Zielgruppe
IT-Entscheider, Leiter der Softwareentwicklung, Projektmanager, Geschäftsprozessmodellierer, Requirement Engineers, Softwarearchitekten, Designer, Qualitätssicherer, Software Tester, Softwareentwickler, Programmierer, aber auch Systemanalytiker, die die Denkart von Designern besser verstehen wollen, aus allen Branchen, Wirtschaft, Wissenschaft, öffentliche Verwaltung, IT-Industrie und Software- und Systemhäuser sowie die Fachabteilungen, die Partner für Gespräche des Requirement Engineering oder der Softwareaufwandsschätzung sind.
Digitalisierung und Künstliche Intelligenz
mit Best Practice zu KI und Blockchain
Die Herausforderungen, mit denen Unternehmen konfrontiert sind, werden immer anspruchsvoller hinsichtlich Geschwindigkeit und Flexibilität. Hauptgrund dafür ist der Beginn oder die bereits laufende digitale Transformation, die sich in fast allen Branchen wiederfindet. Und Hand in Hand mit dieser Transformation sind neue Spieler in gut etablierten Märkten tätig und treiben die Veränderung bestehender Geschäftsmodelle. Wir haben jetzt eine Bühne erreicht, in der viele traditionelle Spieler das Resultat dieser Ereignisse sehen – sinkende Einnahmen und Margen sowie wesentliche Veränderungen in der Beziehung zu Kunden, Lieferanten und anderen Spielern.
Themenschwerpunkte:
- Künstliche Intelligenz und Digitalisierung - Transform your Business
- Studienpräsentation von PwC zum aktuellen IQ® Survey 2018 und dem Impact von Artifical Intelligence
- Sichere Zusammenführung verschiedener Kommunikationselemente
- Best Practice zu Künstlicher Intelligenz und Digitalisierung vom BRZ
- Predictive Analytics im Public Sector
- Prozessmanagement im Digitalen Zeitalter
- Neue dezentrale und digitale Geschäftsmodelle
- Blockchain
- Security und Riskmanagement bei der Digitalisierung
Neue IT-Technologien ermöglichen völlig neue Geschäftsmöglichkeiten. Vom Marktauftritt, der Produktentwicklung, die Produktion bis hin zum Service. Die Implementierung von IT-Fähigkeiten ist die Voraussetzung für die erfolgreiche Durchführung einer Transformationsstrategie. Die wichtigsten Voraussetzungen für eine zukünftige IT-Plattform sind Verfügbarkeit, Sicherheit, Flexibilität und besonders schnelle Implementierungszyklen. Die Realisierung von IT-fähiger Business-Agilität erfordert neue Fähigkeiten entlang der gesamten IT-Wertschöpfungskette sowie neue organisatorische Setups und Technologien. Deshalb muss die Digitalisierung als eine ganzheitliche Transformationsinitiative gesehen werden. Setzen Sie die richtigen Schritte, und nützen Sie die Chancen der Digitalisierung für Ihre Unternehmen. Lassen Sie uns gemeinsam einen Blick auf diese Herausforderungen werfen!
Webinar-Reihe zu Open Banking - Zugriff auf Bankkonten
Open Banking ist da: Zugriff auf Bankkonten durch Fintec’s IT-Sicherheit, PSD2- und RTS-Compliance in 4 Schritten aus Sicht des Prüfers von A bis Z[iviltechniker]
Ab September diesen Jahres müssen österreichische Banken Ihre Konten für innovative Zahlungsdienstleister, neudeutsch “Fintecs”, auf Kundenwunsch öffnen.
Mit dem Zahlungsdienstegesetz 2018 („ZaDiG 2018“), das größtenteils am 1. Juni 2018 in Kraft getreten ist, wurde die EU-Richtlinie 2015/2366 („PSD2“) in nationales Recht umgesetzt. Die PSD2 statuiert unter anderem die Pflicht zur starken Kundenauthentifizierung in Artikel 97. Diese Pflicht spiegelt sich im nationalen Recht in § 87 ZaDiG 2018 wider, der jedoch erst mit 14. September 2019 in Kraft tritt.
Ihr Nutzen
"Kurzer kompakter Überblick über die PSD2/RTS und die organisatorischen, rechtlichen und sicherheitstechnischen Anforderungen aus Sicht des IT-Ziviltechnikers als Prüfer gem. Art. 3 RTS SCA/CSC!"
Der Ablauf
1. Webinar 1/4: Dienstag 4. Juni von 11-11:45 Uhr
Titel: Open Banking - Überblick zur PSD2/RTS, Compliance-Prüfung und Muster ZT-Gutachten
Experten: ZT DI (FH) Oliver Pönisch und ZT Dr.tech Wolfgang Prentner Gast-Referent: Dr. Georg Tuder (FMA)
2. Webinar 2/4: Donnerstag 6. Juni von 11-11:45 Uhr
Titel: Open Banking - Dokumentation, Prozesse und Self-Assessment
Experten: ZT DI (FH) Oliver Pönisch und ZT Dr.tech Wolfgang Prentner Gast-Referent: Mag. Thomas Breus (EY)
3. Webinar 3/4: Dienstag 11. Juni von 11-11:45 Uhr
Titel: Open Banking - Die technischen Aspekte, XS2A-API-Schnittstellen des technischen Regulierungsstandards aus der Sicht des Prüfers
Experten: ZT DI (FH) Oliver Pönisch und ZT Dr.tech Wolfgang Prentner Gast-Referent: Dr. Johannes Juranek, Mag. Philipp Mark (CMS)
4. Webinar 4/4: Donnerstag 13. Juni von 11-11:45 Uhr
Titel: Open Banking - Befund, Gutachten und Compliance-Bestätigung
Experten: ZT DI (FH) Oliver Pönisch und ZT Dr.tech Wolfgang Prentner Gast-Referent: Martin Pass (Stuzza)
inkl. Teilnahmebestätigung
Referenten: Dr.tech Wolfgang Prentner (ZTP), DI (FH) Oliver Pönisch (ZTOP)
Gast-Referenten: Dr. Georg Tuder (FMA), Mag. Thomas Breus (EY), Dr. Johannes Juranek (CMS,) Mag. Philipp Mark (CMS), Martin Pass (Stuzza)
Die Webinarreihe wird kostenlos angeboten. Die Teilnehmeranzahl wird auf 100 Webinarier je Webinar beschränkt. Personen, die sich anmelden und nicht an der Webinarreihe teilnehmen, haben einen Unkostenbeitrag von €90,-(exkl.) zu leisten. Es werden nur Firmen-E-Mail-Adressen und keine privaten E-Mail-Adressen bei der Anmeldung akzeptiert.
Prozess-Management - 14. Konferenz für Organisation und Unternehmensstrategie
Ein Beruftsbild definiert sich neu
Ein exzellentes Prozessmanagement gewinnt im digitalen Zeitalter als moderne Managementmethode zur nachhaltig erfolgreichen Organisation von Unternehmen eine ganz neue Bedeutung. Es geht darum, Unternehmensprozesse in ihrer Gesamtheit zu betrachten und zu digitalisieren. Damit ist es aber nicht getan, denn gleichzeitig ist es erforderlich, agil zu sein. Das heißt, die Unternehmensorganisation muss sich dynamisch verändern um auf sich wandelnde Rahmenbedingungen zu reagieren.
Der „Prozessmanager“: ein Berufsbild definiert sich neu.
Denn mit der Digitalisierung erfährt diese Funktion in Unternehmen eine deutliche Aufwertung. Das Prozessmanagement nimmt heute eine wichtige Schnittstellenfunktion zu Bereichen von Marketing und Vertrieb über Finanzen, Personal, Einkauf und Logistik bis hin zu Qualitätsmanagement, Strategie, Organisationsentwicklung, Compliance, Datenmanagement und IT ein. Agile Organisationen verlangen nach flexiblen Prozessen und führen zu neuen Herangehensweisen.
Welche Kompetenzen braucht der Prozessmanager von morgen angesichts der technologischen Entwicklungen wie Process Mining, AI und Blockchain? Und wie soll sich das Prozessmanagement in der Unternehmensstruktur positionieren?
Das Forum am 16. / 17. Mai 2019 rückt die maßgeblichen Trends im Prozessmanagement in den Fokus und liefert Ihnen neue Impulse für ein modernes Prozessmanagement.
Themenhightlights:
- Prozessmanagement in agilen Organisationen: Standardisierung vs Agilität
- Process Mining und Process Intelligence
- Der Kunde im Fokus: Prozessmanagement orientiert an der Customer Journey
- Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen: Was bringt Robotic Process Automation
- Process Monitoring: Überwachung der Prozessstabilität und kritischer Prozessschritte
Keynotes:
- Stephanie Borgert (denkSystem)
- Natalie Knapp (Philosophin)
- Robert Seeger (Agentur für Kommunikationskunst)
- Phil Winters (CIAgenda)
Faszinierende Stories und spannende Begegnungen
A1 Telekom Austria | Bayer Business Services | BMW Group | Greentube Internet Entertainment Solutions | Landesbank Baden-Württemberg | Liebherr | oekostrom AG | Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien | Raiffeisenverband Salzburg | Siemens AG | Triumph Adler | Wien Energie | Wiener Staatsoper and more …
Zielgruppe
Das Prozess-Management Forum ist branchenübergreifend konzipiert und richtet sich an
- Mitglieder des Vorstands und der Geschäftsführung
- Chief Process Officer (CPO) und Chief Organisation Officer (COO),
- Chief Information Officer (CIO) und Chief Digital Officer (CDO)
- ProzessmanagerInnen und Führungskräfte aus Strategie, Organisation, Unternehmensentwicklung, Digitalisierung, Innovation
Mitglieder und Veranstaltungsbesucher des Future Network erhalten bei Anmeldung € 100,-- Rabatt. Nutzen Sie diese Gelegenheit und geben Sie bei der Anmeldung „Future Network“ an!
Software Research Day 2019
Wie funktioniert Software Engineering im Zeitalter Künstlicher Intelligenz? Ist die Künstliche Intelligenz die große Chance für die immer komplexer werdende Software für verschiedene Einsatzbereiche? In welchem Verhältinis stehen Software und Künstliche Intelligenz? Was bringt Künstliche Intelligenz für Unternehmen und wie können wir diese sinnvoll einsetzen? Wie schaut Österreichs Strategie zur Künstlichen Intelligenz aus und welche Wege geht die Forschung? Fragen über Fragen, die wir beim 3. Software Research Day klären. Neben spannenden Vorträgen stellen sich auch Start-ups vor, die sich mit Künstlicher Intelligenz -Themen befassen. Lassen Sie sich beim Besuch der Strada del Startup von neuen Ideen beflügeln.
Strada del Startup
Entdecken Sie mit uns frische Ideen für Ihr Business in der Strada del Startup.
Zielgruppe
Geschäftsführer, Qualitätsverantwortliche, F&E-Leiter, Innovationsmanager, CIOs und IT-Leiter, Industrie 4.0-Verantwortliche, die sich für die Produktion der Zukunft, AI und Digitalisierung interessieren, insbesondere aus den Branchen: Produzierende Unternehmen, Anlagenbau & Engineering, Software- und IT-Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Automatisierungstechnik, Elektrotechnik
Mehr Infos auf: www.scch.at/de/software-research-day
Programm
08:15 - 09:00 Welcome: Kaffee & Check-in
09:00 - 09:10 LR Markus Achleitner: Fit for Future OÖ 2030 - Die Digitale Transformation aktiv gestalten
09:10 - 09:20 Mario Walkner,Factory300: Die Rolle von Factory300 als Impulsgeber für Start-ups
09:20 - 09:30 Dr. Klaus Pirklbauer, SCCH: Die Rolle des SCCH als Impulsgeber für F&E
09:30 - 10:00 Dr. Markus Triska. BMDW: AI für Industrie und Wirtschaft: Status und Ausblick
10:00 - 10:30 Priv-Doz. Dr. Bernhard A. Moser , SCCH: Österreisch AI-Strategie: Herausforderungen für die Forschung
10:30 - 11:00 Pause
11:00 - 11:30 Prof. Dr. Michael Granitzer, Universität Passau: Reproduzierbarkeit im Maschinellen Lernen
11:30 - 12:15 Dr. Bernhard Freudenthaler & Dr. Thomas Ziebermayr; SCCH: AI meets Software Engineering/Smarte Transformatorenproduktion
12:15 - 12:35 Vorstellung der Start-ups
12:35 - 14:00 Mittagessen & Führung Factory300
14:00 - 14:30 Dr. Stefan Brunthaler, SCCH: Secure Software Analytics of AI-based Software
14:30 - 15:10 Dr. Bernhard Nessler, JKU: Learn to play, play to learn! (Artificial) Intelligence emerges from competition. A quick view on Generative Adversarial Networks and recent successes of Reinforcement Learning
15:10 - 15:30 Pause
15:30 - 16:00 Dr. Wolfgang Schildorfer, FH OÖ/Steyr: Connecting Austria/Ergebnisse LKW Platooning
16:00 - 16:10 DI Johannes Traxler, AVI Systems: Der intelligente Rückspiegel
16:10 - 16:30 Talkrunde und Ausblick
16:30 - 17:00 Get-together mit Drings, Fingerfood & Networking
Security-Trends, DSGVO und Riskmanagement
Laut der Global State of Information Security Survey 2017, die von PwC durchgeführt wurde, werden heutzutage verschiedene Tools und Prozesse zur Gefahrenerkennung in Unternehmen verwendet. Viele Unternehmen passen ihre Technologien laufend an.
Veranstaltungsschwerpunkte:
- Präsentation der aktuellen PwC-Studie zum Thema Cybersecurity & Cybercrime
- EU-Datenschutzgrundverordnung- Lessons Learned
- Secure Networks
- Security, Risk- und Compliance Management in der Automotive Domäne einbringen
- Management von digitalen Identitäten bzw. Multi-Faktor Authentifizierung
- Governance, Risk & Compliance (GRC)
- Internet of Things (IoT)
- BYOx-Security
- Security-Automation
- Best Practices
- Podiumsdiskussion
- Standards wie ISO 27001 / ISO 22301
Zielgruppe: Unternehmensleitung, Sicherheitsverantwortliche, IT-Vorstand, IT-EntscheiderInnen, IT-Verantwortliche sowie VertreterInnen von Medien und Wissenschaft.
16. Swiss Business & IT-Servicemanagement Forum 2019
Service Integration (SIAM) – ESM – KI – Best Practices
Themenschwerpunkte:
- Digitalisierung in der IT = Prozesse + Tools + Menschen
- Enterprise Service Management – und jetzt?
- Kommunikationstools zur Prozessverbesserung und KPIs (Allianz Technology Schweiz)
- Durch die Wolken – mit dem Servicemanager in die Cloud: JetAviation
- Künstliche Intelligenz im Servicemanagement und Chatbots
- Security und Remote Access Management
- SIAM und Service Integration mit Keynote von Claire Agutter (Scopism)
- Standards und Frameworks (ITIL4 und VeriSM, DevOps)
- Best Practices von Allianz Technology Schweiz, JetAviation u.a.
Motivation zum Thema
Auf dem diesjährigen 16. Swiss Business- und IT-Servicemanagement Forum, das vom BITSeN, dem itSMF Schweiz und itSMF Österreich in bewährter Partnerschaft mit CON•ECT Eventmanagement, net.IT und Future Network veranstaltet wird, finden Sie wieder topaktuelle Themen und Trends, die beleuchtet werden:
- SIAM und Service Integration mit Keynote von Claire Agutter (Scopism)
- IT-Sourcing-Strategien
- Standards und Frameworks (ITIL4 und VeriSM, DevOps)
- Enterprise Service Management
- Portfoliomanagement
- Künstliche Intelligenz
- Digitalisierung und Cloud-Services
- ITIL und Security, Remote Access
- Unterschiedliche Kommunikationskanäle (Chatbots, u.a.)
- Best Practices
Wenn Sie die Konferenz besuchen, werden Sie nicht lernen, wie man Servicemanagement-Prozesse rigoros und bürokratisch umsetzt. Vielmehr werden Vorträge gebracht, wie die wichtigen Dinge im Servicemanagement internationalisiert werden, wie Servicemanagement helfen kann, Wert zu schaffen und wie die Anwendung von Servicemanagement-Prinzipien neue Wege für die eigene Organisation findet.
Wir freuen uns, Sie auf der diesjährigen Tagung begrüssen zu dürfen.
Mag. Bettina Hainschink (CON•ECT Eventmanagement) und Miguel-Angel Jiménez (BITSeN.ch)
Diese Kongresse richten sich an:
IT-Strategie, IT-Operations, IT-Servicemanager, IT-Sourcing Manager, Servicelevelmanager und Service Owner, Service-Desk-Verantwortliche, DevOps-Verantwortliche, Verantwortliche für Agilität und für Digitalisierung und IT-Organisation und Transistion Management.
Ziel der Veranstaltung:
Den Teilnehmern soll mit Ihren Beiträgen ein guter Überblick über die Thematik gegegeben werden. Besonderes Interesse erwecken dabei stets Praxiserfahrungen von/über Kundensituationen.
sec4dev Conference & Bootcamp
- Lernen Sie, warum jeder Softwareentwickler auch ein Hacker sein sollte.
- Erfahren Sie, wie man gängige Sicherheitsprobleme in Software lösen kann.
- Tauschen Sie Sich mit Gleichgesinnten über Sicherheitsprobleme und Herausforderungen der modernen Softwareentwicklung aus.
Von 25. – 27. Februar 2019 verwandelt sich der Campus Gußhaus (TU Wien) in einen Hotspot für regen Austausch und Weiterbildung rund um das Thema Sichere Softwareentwicklung. Die sec4dev-Konferenz bietet praxisorientierte Vorträge, Workshops und ganztägige Bootcamps zu den Bereichen Sicheres Coding, Sicherer Betrieb, Security Testing und vielen mehr. Die TeilnehmerInnen können dabei direkt auf das Wissen und die Erfahrung von SicherheitsexpertInnen, SoftwareentwicklerInnen und SoftwarearchitektInnen zugreifen und die eigenen Kenntnisse bei Hands-On-Übungen vertiefen. Neben Philippe De Ryck (Gründer von Pragmatic Web Security), Felix von Leitner aka Fefe (Inhaber von Fefes Blog) Christian Trummer (CTO und Co-Gründer von Bitpanda) und Lukas Feiler (Baker&McKenzie) ist die Agenda dicht gespickt mit einer bunten Mischung aus Expertise und Hintergrundberichten aus erster Hand.
- Common API Security Pitfalls - Philippe De Ryck
- 500.000 Recalled Pacemakers, 2 Billion $ Stock Value Loss – The Story Behind - Tobias Zillner
- Trusted Computing Base: Wie ein altes Konzept der modernen Softwaresicherheit helfen kann - Felix von Leitner aka Fefe
- Die digitale Gesellschaft: Software-Systeme in der Komplexitäts-Krise? - Dr. Alexander Schatten
- Robustes Parsen von Inputdaten - Martin Pirker
- Skalierbares Auditing - Philipp Krenn
- Über den Umgang mit Security-Challenges bei Europas größter Handelsplattform für Kryptowährungen - Christian Trummer
- CrashCourseCrypto - Was jeder Developer über Kryptographie wissen sollte - Mathias Tausig
- Kontinuierlich sicher(er) werden - Martin Reinhardt
- Wie man ein erfolgreiches Bug-Bounty-Programm aufzieht - Pascal Schulz
- Das Einmaleins des sicheren Softwareentwicklungsprozesses - Thomas Konrad
Überblick über Scaled agile Framework – Leading SAFe 4.6
mit Almudena Rodriguez Pardo (Scaled Agile Framework Program Consultant)
Scaled Agile Framework (SAFe)….eine grundlegende Verbesserung der Agilität ihres Unternehmens!
Die Arbeitsweise umzustellen – beides, die Gewohnheiten und die Kultur eines großen Unternehmens – ist schwer. Viele Firmen berichten, die Einführung von SAFe war die härteste, aber auch die lohnenswerteste Veränderung, die sie je durchgeführt hätten!
Als ein umfangreicher Wissensfundus, SAFe beschreibt die erforderlichen Rollen, Zuständigkeiten, Artefakte und Aktivitäten zur Implementierung einer Lean-Agile Struktur.
In diesem Vortrag werde ich Ihnen die Herausforderungen präsentieren, mit denen Sie sich befassen müssen, wenn Ihr Unternehmen eine Agile Transformation durch SAFe durchführt.
Auf Basis einer Lean-Agile Denkweise erarbeiten wir die Grundlagen zur Steigerung der Qualität ihrer Produkte und Dienstleistungen in einem Markt mit sich permanent wandelnden Anforderungen.
Scaled agile Framework (SAFe)… boosting organizational agility! Changing the ways of working—both the habits and culture of a large development organization—is hard. Many enterprises report that implementing Scaled Agile Framework (SAFe) was one of the toughest, and at the same time, the most rewarding change initiative that they had ever done! As an extensive body of knowledge, SAFe describes the roles, responsibilities, artefacts, and activities necessary to implement Lean-Agile development.
In this talk, I will present the challenges you need to address within your organisation when facing an Agile transformation with SAFe. Taking a Lean-Agile mindset as fundament, we will go through the fundamentals required to help improve the quality of your products and services in today’s adapt-or-die marketplace.
In deutscher und englischer Sprache!
Abendvortrag: Multisourcing Integration und SIAM® – Trends und Fallbeispiel bei ABB
Immer mehr Unternehmen entscheiden sich dafür, IT-Services teilweise an unterschiedliche IT-Dienstleister auszulagern, um ihre Unternehmensprozesse zu optimieren und von den Best-of-Breed-Dienstleistungen der jeweiligen Anbieter zu profitieren.
Service Integration and Management (SIAM) ist eine Managementmethode, die in solchen Multi-Provider-Umgebungen eingesetzt werden kann um die steigende Komplexität beherrschbar zu machen. Mit einem SIAM-Modell gibt es eine End-to-End-Sicht auf die Services und klar definierte und zugewiesene Verantwortlichkeiten. Der Ansatz wendet etablierte Standards zur Orchestrierung der Servicebereitstellung an und integriert IT-Services verschiedener Anbieter, um sicherzustellen, dass sie sich nahtlos zusammenfügen und Geschäftsvorteile bieten.
Nach den Vorträgen findet auch eine Podiumsdiskussion mit Teilnehmern wie Lorenz Schnöpf (Kapsch BusinessCom AG) und Nikolas Roggenbauer (twinformatics GmbH) und Sprechern wie Christian Baier (Karrer Consulting AG) und Markus Müller (ABB Schweiz AG) statt.
Abendvortrag: Business Continuity Management (BCM)
bei einem Glas Sekt
Business Continuity Management (BCM) schützt Unternehmen vor den Auswirkungen von Betriebsunterbrechungen. Die Gründe und Auslöser können vielfältig sein und das Unternehmen ohne eigenes Verschulden treffen. Schutzwirkung wird durch methodisches Vorgehen wie z.B. die Implementation international anerkannter Normen erzielt – und dadurch die Aufrechterhaltung einer gewissen Geschäftstätigkeit erzielt. In der Reisebranche gelten dagegen weit höhere Anforderungen: das Unternehmen hat zusätzlich die Verantwortung, sich um das Wohlergehen seiner Kunden – speziell wenn diese schon die Reise angetreten haben – zu kümmern. Dies stellt zusätzliche Anforderungen an ein BCM-Vorgehen dar: es sind im Grunde genommen zwei Projekte gleichzeitig durchzuführen, was zu weit höheren Anforderungen an alle Beteiligten führt.
Einladung zum Weihnachtspunsch
Als Dankeschön für unsere gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr würden wir uns sehr freuen, Sie zu einem Weihnachtspunsch mit Abendessen begrüßen zu dürfen.
15. Swiss Business & IT-Servicemanagement Forum 2018
Zukunft des Service Desk und Support
Themenschwerpunkte:
- Keynote: Der Markt für IT-Software und Services in der Schweiz – Marktanalyse der PAC
- Keynote: 10 Hindernisse bei der Gestaltung von IT-Self-Services
- Self-Service und Self-Service-Portal und
- Die 10 grössten Irrtümer des IT-Servicekataloges
- Unterschiedliche Kommunikationskanäle zur Kontaktaufnahme: Mit Chat-Bots in neue Service-Dimensionen
- Schweizerische Post AG: Grossprojekte erfolgreich stemmen – So gelingt die reibungslose Erneuerung eines konzernweit eingesetzten ITSM-Systems
- Einführung eines Kommunikationstools zur Prozessverbesserung im ITSM – Praxisbericht der Allianz Schweiz
- Künstliche Intelligenz
- Prozessautomatisierung
- Digitalisierung und die Auswirkungen auf den Service Desk
Motivation zum Thema
Auf dem diesjährigen 15. Swiss Business- und IT-Servicemanagement Forum, das vom BITSeN, dem itSMF Schweiz und itSMF Österreich in bewährter Partnerschaft mit CON•ECT Eventmanagement, net.IT und Future Network veranstaltet wird, finden Sie wieder topaktuelle Themen und Trends, die beleuchtet werden:
- Self-Service und Self-ServicePortal
- Unterschiedliche Kommunikationskanäle zur Kontaktaufnahme
- Neue Technologien wie Chatbots u.a.
- Künstliche Intelligenz
- Digitalisierung und die Auswirkungen auf den Service Desk
- Die 10 grössten Irrtümer des IT-Servicekataloges
- Praxisberichte von Anwendern
Wenn Sie die Konferenz besuchen, werden Sie nicht lernen, wie man Servicemanagement-Prozesse rigoros und bürokratisch umsetzt. Vielmehr werden Vorträge gebracht, wie die wichtigen Dinge im Servicemanagement internationalisiert werden, wie Servicemanagement helfen kann, Wert zu schaffen und wie die Anwendung von ServicemanagementPrinzipien neue Wege für die eigene Organisation findet. Wir freuen uns, Sie auf der diesjährigen Tagung begrüssen zu dürfen.
Diese Kongresse richten sich an:
IT – Entscheidungsträger, Strategen der Unternehmensleitung, Leiter Help Desk & Call Center, Entscheidungsträger aus Organisation, Kommunikation und Customer Care, Unternehmensberater und Projektleiter der großen Unternehmen und der IT & Telekom Branche im deutschsprachigen Raum (Österreich, Deutschland, Schweiz) sowie an Service Provider. Erfahrungsgemäß werden bei dieser Veranstaltung 80 – 100 Teilnehmer erwartet.
Ziel der Veranstaltung:
Den Teilnehmern soll mit Ihren Beiträgen ein guter Überblick über die Thematik gegegeben werden. Besonderes Interesse erwecken dabei stets Praxiserfahrungen von/über Kundensituationen.
Abendvortrag Scaled agile Framework – Leading SAFe 4.5
Scaled Agile Framework (SAFe)….eine grundlegende Verbesserung der Agilität ihres Unternehmens!
Die Arbeitsweise umzustellen – beides, die Gewohnheiten und die Kultur eines großen Unternehmens – ist schwer. Viele Firmen berichten, die Einführung von SAFe war die härteste, aber auch die lohnenswerteste Veränderung, die sie je durchgeführt hätten!
Als ein umfangreicher Wissensfundus, SAFe beschreibt die erforderlichen Rollen, Zuständigkeiten, Artefakte und Aktivitäten zur Implementierung einer Lean-Agile Struktur.
In diesem Vortrag werde ich Ihnen die Herausforderungen präsentieren, mit denen Sie sich befassen müssen, wenn Ihr Unternehmen eine Agile Transformation durch SAFe durchführt.
Auf Basis einer Lean-Agile Denkweise erarbeiten wir die Grundlagen zur Steigerung der Qualität ihrer Produkte und Dienstleistungen in einem Markt mit sich permanent wandelnden Anforderungen.
Scaled agile Framework (SAFe)… boosting organizational agility! Changing the ways of working—both the habits and culture of a large development organization—is hard. Many enterprises report that implementing Scaled Agile Framework (SAFe) was one of the toughest, and at the same time, the most rewarding change initiative that they had ever done! As an extensive body of knowledge, SAFe describes the roles, responsibilities, artefacts, and activities necessary to implement Lean-Agile development.
In this talk, I will present the challenges you need to address within your organisation when facing an Agile transformation with SAFe. Taking a Lean-Agile mindset as fundament, we will go through the fundamentals required to help improve the quality of your products and services in today’s adapt-or-die marketplace.
In deutscher und englischer Sprache!
Künstliche Intelligenz – Big Data und Digitalisierung
Im Zuge der digitalen Transformation sind Künstliche Intelligenz (KI) und Machine Learning (ML) plötzlich in aller Munde. Systeme die aus großen Datenmengen eigenständig lernen sind Realität. Möglich geworden ist das durch mehrere parallele IT-Entwicklungen: Zum einen hat die Cloud-Revolution massive Rechenleistungen erschwinglich und zugänglich gemacht. Zum andern produziert die Industrie 4.0 mit ihrer allgegenwärtigen Sensorik enorme Datenmengen. Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen sollen der Datenflut wertvolles Wissen entlocken.
Einsatz in der Praxis von künstlicher Intelligenz und maschinelles Lernen
- Verarbeitung natürlicher Sprachen: Erkennung akustischer Signale und ihre Bedeutung (zb. Umsetzung von Sprachbefehlen durch persönliche Assistenten wie Apple Siri oder Amazon Alexa)
- Bilderkennung und –verarbeitung: Interpretieren der Bedeutung von Inhalten in visuellem Material (zb. Gesichtserkennung in Bildern und Videos)
- Expertensysteme: Sammeln und bereitstellen von Fachwissen (zb.: Beratung im juristischen Bereich durch kognitive Systeme)
- Deep Learning: Entdecken von neuen Wissen in bestehenden Daten (zb.: Auffinden unbekannter Wechselwirkung zwischen Medikamenten anhand anonymisierter Patientendaten)
- Robotik und Pfadfindung: Bestimmung des optimalen Wegs und andere Entscheidungen autonomer Systeme (zB.: Einsatz simulierter Schwarmintelligenz zur Wegfindung durch Müllabfuhrroboter)
- Optimierungen und Heuristiken Optimierung komplexer Systeme mit einer unübersichtlichen Anzahl von Variablen (zB.: Prognose für Siemens Gasturbine oder Windparks)
Technologien wie Predictive Analystics, Big Data und Deep Learning, die der künstlichen Intelligenz zuzuordnen sind, sind in aller Munde.
- Künstliche Intelligenz und Digitalisierung für industrielle Anwendungen
- Top KI-Trends 2018
- Die Chancen von Transfer Learning für die Industrie
- Von AI zur AGI (zu starker künstlicher Intelligenz)
- Smart Contracts und Blockchain
- Transform your Business - Auswirkung auf Geschäftsmodelle der Zukunft
- Blockchain
- Anwendungsbeispiele
- Lösungen zu Prozessautomatisierung, Self Service usw.
- Podiumsdiskussion mit Überblick über Markt und Trends
Ziel des Events ist es einen Überblick in die Thematik zu geben, verschiedenste Anwendungsfälle vorzustellen und Lösungen für KI, im Service Desk, in der Prozessautomatisierung internationaler und österreichischer Anbieter für verschiedenste Industrien, Unternehmen, Gemeinwirtschaft und öffentliche Verwaltung darzustellen.
Zielgruppe: Betriebsverantwortliche, Datenanalysten, DevOps-Verantwortliche, Digital Officer, Entscheider, IKT-Marketiers und Business, IT- Strategien-Verantwortliche und Technologieverantwortliche, Projektleiter
Aktuelle Securitybedrohungen und Security Trends, Compliance und Riskmanagement
Der Markt für Security-Software verändert sich dramatisch. Das IT-Research- und Beratungsunternehmen Gartner hat die vier treibenden Kräfte hinter der Umwälzung identiziert: 1. die zunehmende Nutzung von Advanced Analytics, 2. deutlich größere IT-Ökosysteme, 3. die wachsende Akzeptanz von Software as a Service (SaaS) und 4. die Aussicht auf strengere Regulierung und drohende Strafen. Diese Faktoren bringen Unternehmen dazu, neu über ihren Bedarf an Sicherheits- und Risikomanagement-Software nachzudenken. »Der Security-Markt geht durch eine Phase der Disruption. Grund ist der schnelle Übergang zu Cloud-basierten digitalen Geschäftsmodellen und Technologien. Dadurch ändert sich der Beitrag der Risiko- und Sicherheits-Funktionen zur Wertschöpfung innerhalb einer Organisation«, sagte Deborah Kish, Principal Research Analyst bei Gartner. »Zugleich schaffen die Bedrohungsszenarien und die steigende Zahl der schwerwiegenden Security-Vorfälle Nachfrage für effektivere Sicherheits-Technologien und Innovationen.«
Veranstaltungsschwerpunkte
- Global State of Information Security® Survey 2018 von PwC
- Datenschutz und Datensicherheit in der Kommunikationsinfrastruktur im Zeitalter der Digitalisierung
- Die Herausforderungen von gestern, heute und morgen für kritische Infrastrukturbetreiber Was schützt uns in Zeiten flächendeckender Angreifbarkeit und technologischer Monokultur vor IKT-Pandemien?
- Cybersecurity
- Netzwerksecurity
- Best Practices
Zielgruppe: Unternehmensleitung, Sicherheitsverantwortliche, IT-Vorstand, IT-EntscheiderInnen, IT-Verantwortliche sowie VertreterInnen von Medien und Wissenschaft.
Besichtigung der PILOTFABRIK Industrie 4.0
- Präsentationen durch TU Wien, ATOS, SCCH (angefragt)
- Kurzvorstellung der Industrie-4.0-Aktivitäten des Software Competence Centers Hagenberg
- Kurzvorstellung der Pilotfabrik und Partnerschaft mit ATOS
- gemeinsamer Rundgang durch die Pilotfabrik mit anschließender Diskussion
Die Produktion industrieller Güter wird in Zukunft ganz anders funktionieren als bisher. In der Pilotfabrik der TU Wien wird erforscht wie intelligente Produktion funktioniert.
Produkte zu fertigen ist heute mehr als bloß eine Maschine aufzustellen und auf den großen grünen Knopf zu drücken. Die industrielle Produktion wird immer komplizierter und vernetzter. In Zukunft wird man in der Produktion einzelne Arbeitsschritte nicht mehr getrennt voneinander betrachten können, alle Bereiche der Produktion werden informationstechnisch vernetzt und aufeinander abgestimmt. Die TU Wien setzt nun einen wichtigen Schritt in das neue Zeitalter der Produktion – in der Pilotfabrik der TU Wien wird erforscht und getestet, wie die Industrie von morgen aussehen soll.
Das Internet der Dinge
Kluge IT-Systeme werden in Zukunft dafür sorgen, dass verschiedene Maschinen optimal aufeinander abgestimmt sind und aufeinander reagieren – man spricht in diesem Zusammenhang oft von »Industrie 4.0« oder »Smart Production« auf Basis des »Internets der Dinge« oder Cyber-Physischer Systeme. Weder soll es zu Leerläufen kommen, etwa weil benötigte Bauteile noch nicht vorhanden sind, noch sollen durch Überproduktion in einem Arbeitsschritt Lagerkosten entstehen, auf Ausfälle soll das System klug reagieren. Die Planung wird dabei nicht von Menschen an einer zentralen Schaltstelle übernommen, sondern durch Kommunikation zwischen den einzelnen Geräten maßgeblich unterstützt. Auch Zuliefererindustrie und Vertrieb lassen sich in das Gesamtsystem mit einbauen. Das bringt viele Vorteile: Die Produktion wird schneller, billiger und energiesparender, außerdem wird es möglich sein, viel besser als bisher auf individuelle Kundenwünsche einzugehen. Individuell angepasste Produkte herzustellen ist viel schwieriger als ein einzelnes Massenprodukt zu fertigen. »Wenn man über lange Zeit große Stückzahlen eines immer gleichbleibenden Produktes herstellt, ist es relativ einfach, den Produktionsprozess zu optimieren«, sagt Prof. Detlef Gerhard, Dekan der Fakultät für Maschinenwesen und Betriebswissenschaften der TU Wien. »Das Ziel ist aber, dieselbe Effizienz auch bei flexiblerer, individualisierter Produktion erreichen zu können – und dafür braucht die Industrie ganz neue Strategien. Insbesondere benötigen wir ein durchgängiges digitales Abbild vom Produkt und dem Produktionssystem, um simulieren und optimieren zu können«
Praxisnah experimentieren in der Pilotfabrik
Um solche neue Strategien für die Industrie entwickeln, testen und verbessern zu können, benötigt man ein realistisches Testumfeld – echte Maschinen, echte Produktionsketten, ein echtes Produkt. »In anderen Pilotfabriken hat man es manchmal mit Demonstrationsprodukten probiert, die eigentlich wertlos waren«, sagt Prof. Friedrich Bleicher vom Institut für Fertigungstechnik und Hochleistungslasertechnik der TU Wien. »Man kann versuchen, einen Produktionsprozess zu simulieren, indem man etwas montiert und am Ende wieder aus- einandernimmt. Doch besonders praxisrelevante Erkenntnisse werden sich daraus nicht ergeben.« In der Pilotfabrik an der TU Wien hingegen werden daher echte, verwendbare Produkte hergestellt. Man entschied sich für Bauteile von 3D-Druckern, weil es sich dabei um relativ komplexe Objekte handelt, die sich in einer Vielzahl von Varianten produzieren lassen. Die Produktion ist daher ausreichend herausfordernd um wissenschaftlich interessant zu sein. »Man kann schließlich auch ein Formel-1-Auto nicht verbessern, wenn man damit bloß am Parkplatz herumfährt«, meint Friedrich Bleicher.
Ideen für die Industrie
Die Pilotfabrik ist aus mehreren Gründen wichtig: Wissenschaftliches Know-how über optimale Produktionstechniken soll entwickelt werden, das dann der Wirtschaft zugute kommt. Gleichzeitig wird die Pilotfabrik eine entscheidende Rolle für die Lehre der TU Wien spielen. Die Studierenden können dort die gesamte Wertschöpfungskette kennenlernen und mitentwickeln – von der Konstruktion über die Produktion und Montage bis zu Qualitätssicherung und Logistik. Es soll dort möglich sein, neue Prototypen und neue Verfahrenstechniken zu entwickeln. Nicht zuletzt soll die Pilotfabrik auch für Weiterbildung genutzt werden – Fachkräfte aus dem Produktionsbereich sollen dort neue Ideen kennenlernen, die sie dann in den eigenen Betrieben umsetzen können. Aufgebaut wird die Pilotfabrik in der Seestadt Aspern, wo schon bisher die Labors von researchTUb, einer Kooperation von TU Wien, der Wirtschaftsagentur Wien und dem Immobilienentwickler wien3420, untergebracht waren. Vier Millionen Euro sollen insgesamt investiert werden, die Hälfte davon trägt das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie, der Rest kommt von der TU Wien und den über 20 Partnerunternehmen aus der Industrie.
Eine Reindustrialisierung Europas?
Dass sich die Produktionstechnik weltweit verändert, ist unbestreitbar. Dass durch zunehmende Automatisierung auch Arbeitsplätze verlorengehen, ist wohl unvermeidlich. Dennoch – oder gerade deshalb – ist es für Europa wichtig, auf moderne Produktionstechniken zu setzen. »Durch verbesserte Produktion könnten wir erreichen, dass ausgelagerte Produktionsprozesse wieder nach Europa zurückgeholt werden. Flexibilität, Adaptivität und die Fähigkeit, ein Produkt schnell in die Produktion umzusetzen können oft wichtiger sein, als niedrige Lohnkosten«, meint Detlef Gerhard. »Industrie 4.0 kann unseren Produktionssektor stärken und zu einer Reindustrialisierung führen.«
Leadership – Stärkere Zusammenarbeit– Steigende Leistung Accelerating Collaboration Everywhere® (ACE)
»Stärkere Zusammenarbeit sollte einer der zentralen Vorteile der digitalen Wirtschaft sein, in der laufende Innovationen, rasche Entscheidungsfindung und globales Denken die Grundpfeiler für den Erfolg darstellen.«
Die Studie
Unsere weltweit mit mehr als 4100 Führungskräften und Angestellten durchgeführte Studie ergab ein leistungsfähigeres Auf treten am Markt jener Unternehmen, die »Digital Leadership « (Führen im digitalen Zeitalter) erfolgreich anwenden.
Deren Mitarbeiter sind zufriedener und verfügen über eine weit höhere Motivation.
Die Forschungsergebnisse zeigen die großartige Chance für Unternehmen, wenn es die eigene Managementkompetenz und Organisationskultur weiterentwickelt bzw. technologische Lösungen zulässt und für Zusammenarbeit sorgt.
Quelle (englischsprachiges Original): Leaders 2020: The next generation executive. Veröffentlicht von Oxford Economics Blog: https:// goo.gl/kedLb9
Die Chance
Für jene Unternehmen, die Zusammenarbeit stärken und fördern möchten, ist eine neue Norm verfügbar: Collaborative business relationship management systems1 (Management- Systeme für kollaborative Geschäftsbeziehungen). Die Norm bietet einen Rahmen, der zur Bewertung einer Organisation eingesetzt werden kann.
Erfolgreiches Leadership
Um erfolgreich Leadership anwenden zu können, gilt es as Unternehmen folgende geschäftliche Potentiale wie Branchenführer zu heben:
- - 38 % eher die Position starke Einnahmen oder Gewinnzuwachs zu verzeichnen (76 % vs. 55 %);
- - an der Spitze zu sein, wenn es um ausgereifte Strategien für die Talentanwerbung geht (85 % vs. 64 %);
- - den Auf bau von Diversität (56 % vs. 48 % bei anderen), sowie um die Nachfolgeplanung (72 % vs. 50 %);
- - über zufriedenere Mitarbeiter (87 % vs. 63 %) zu verfügen, die ihre Stellen mit einer höheren Wahrscheinlichkeit behalten würden, als in ein
- - anderes Unternehmen zu wechseln (75 % vs. 54 %).
Möchten Sie da auch in Ihrem Unternehmen umsetzen?
Eine Reihe von Optionen für alle
- - Interaktive, persönliche Workshops mit Methoden wie Peer-Learning/ Peer-Coaching
- - Ein automatisiertes System mit Profilen und Auswertungen für die Verwendung in virtuellen Gruppen & Großprojekten
Interne Facilitation und Trainings
Der Kern aller ACE-Interventionen und -Ressourcen ist ein Fragenkatalog, der als Ergebnis einer Studie ausgearbeitet wurde: das Innovation Audit 3.0. Mit nur 30 Statements (inkl. überzeugender Untermauerung) haben wir ein Vokabular und ein Grundgerüst geschaffen, die es Gruppen und Teams ermöglichen, sich rasch und effizient in kollaboratives Verhalten einzufühlen und dieses selbst aufzubauen. Zum Abschluss heisst es, das Gelernte umzusetzen und die Zusammenarbeit zu leben. Diese Interventionen haben viele Anwendungsmöglichkeiten, u. a. Sensibilisierung, Auf bau von Kompetenzen, Benchmarking, Entwicklung, Massnahmenplanung und stetige Verbesserung. Überall dort, wo Menschen zusammenarbeiten müssen!
29. Internationales Herbstsymposium: IT-Service & Business Service Management & DevOps
Auf dem diesjährigen Internationalen Herbstsymposium 2018 zum Thema IT-Service & Business Service Management & DevOps als Kooperation von CON•ECT Eventmanagement, Future Network, und dem itSMF Österreich, finden Sie wieder topaktuelle Themen und Trends, die vorgestellt werden:
- Enterprise Service Management
- Governance und Multiprovidermanagement im ITSM
- Prozessautomatisierung – Nutzen, Einsatzgrenzen und gelungene Kundenbeispiele
- Möglichkeiten in der digitalen Transformation entstehen durch den Einsatz von IM, Chat und Chat Bots
- Servicegerechtes Pricing – Herausforderung: Preisbildung und -strategie für IT-Services
- Wissensmanagement und Künstliche Intelligenz
- VeriSM™ – das Framework für die serviceorientierte Organisation
- DevOps und Prozessautomatisierung
- Digitalisierung
- Best Practices
Zielgruppe: IT-Servicemanager, Betriebsverantwortliche, DevOps-Verantwortliche, Prozessverantwortliche
Abendvortrag: Leadership – Stärkere Zusammenarbeit– Steigende Leistung Accelerating Collaboration Everywhere® (ACE)
»Stärkere Zusammenarbeit sollte einer der zentralen Vorteile der digitalen Wirtschaft sein, in der laufende Innovationen, rasche Entscheidungsfindung und globales Denken die Grundpfeiler für den Erfolg darstellen.«
Die Studie
Unsere weltweit mit mehr als 4100 Führungskräften und Angestellten durchgeführte Studie ergab ein leistungsfähigeres Auf treten am Markt jener Unternehmen, die »Digital Leadership « (Führen im digitalen Zeitalter) erfolgreich anwenden.
Deren Mitarbeiter sind zufriedener und verfügen über eine weit höhere Motivation.
Die Forschungsergebnisse zeigen die großartige Chance für Unternehmen, wenn es die eigene Managementkompetenz und Organisationskultur weiterentwickelt bzw. technologische Lösungen zulässt und für Zusammenarbeit sorgt.
Quelle (englischsprachiges Original): Leaders 2020: The next generation executive. Veröffentlicht von Oxford Economics Blog: https:// goo.gl/kedLb9
Die Chance
Für jene Unternehmen, die Zusammenarbeit stärken und fördern möchten, ist eine neue Norm verfügbar: Collaborative business relationship management systems1 (Management- Systeme für kollaborative Geschäftsbeziehungen). Die Norm bietet einen Rahmen, der zur Bewertung einer Organisation eingesetzt werden kann.
Erfolgreiches Leadership
Um erfolgreich Leadership anwenden zu können, gilt es as Unternehmen folgende geschäftliche Potentiale wie Branchenführer zu heben:
- 38 % eher die Position starke Einnahmen oder Gewinnzuwachs zu verzeichnen (76 % vs. 55 %);
- an der Spitze zu sein, wenn es um ausgereifte Strategien für die Talentanwerbung geht (85 % vs. 64 %);
- den Auf bau von Diversität (56 % vs. 48 % bei anderen), sowie um die Nachfolgeplanung (72 % vs. 50 %);
- über zufriedenere Mitarbeiter (87 % vs. 63 %) zu verfügen, die ihre Stellen mit einer höheren Wahrscheinlichkeit behalten würden, als in ein
- anderes Unternehmen zu wechseln (75 % vs. 54 %).
Möchten Sie da auch in Ihrem Unternehmen umsetzen?
Eine Reihe von Optionen für alle
- Interaktive, persönliche Workshops mit Methoden wie Peer-Learning/ Peer-Coaching
- Ein automatisiertes System mit Profilen und Auswertungen für die Verwendung in virtuellen Gruppen & Großprojekten
Interne Facilitation und Trainings
Der Kern aller ACE-Interventionen und -Ressourcen ist ein Fragenkatalog, der als Ergebnis einer Studie ausgearbeitet wurde: das Innovation Audit 3.0. Mit nur 30 Statements (inkl. überzeugender Untermauerung) haben wir ein Vokabular und ein Grundgerüst geschaffen, die es Gruppen und Teams ermöglichen, sich rasch und effizient in kollaboratives Verhalten einzufühlen und dieses selbst aufzubauen. Zum Abschluss heisst es, das Gelernte umzusetzen und die Zusammenarbeit zu leben. Diese Interventionen haben viele Anwendungsmöglichkeiten, u. a. Sensibilisierung, Auf bau von Kompetenzen, Benchmarking, Entwicklung, Massnahmenplanung und stetige Verbesserung. Überall dort, wo Menschen zusammenarbeiten müssen!
Software Architecture Day
Jedes SW Produkt hat eine Architektur. Man kann nicht keine haben. Dennoch muss man feststellen, dass die Architekturarbeit oftmals vernachlässigt wird. Der Siegeszug agiler Methoden hat durch Missverständnisse in diesem Bereich noch ein Übriges dazu beigetragen. Die Auswirkungen von schlechter oder schlecht gepflegter Architektur sind allerdings handfest und äußern sich in Mehrkosten und verminderter Leistungsfähigkeit von Software und Organisation. In dieser Veranstaltung werden Ihnen die Vortragenden Einblicke in die Wichtigkeit der Architekturarbeit, die gute Einbindung in agile Umfelder und aktuelle Muster und Methoden näherbringen.
Veranstaltungsschwerpunkte:
- EAM und Microservices
- Best Practice der sIT Solution
- Architekturmanagement im Gleichgewicht
- Innovation Needs Models – Why?
- IoT/Apps Saftey – Security
- Standards (ISO 26263) und SysML
- Transformation eines Legacy-Systems zu reaktiver Architektur
- Reliable Code Management
- Frameworks – Hindernis oder Chance (SAFe, DevOps, Scrum, VeriSM™ u.a.)
- Continious Delivery Architektur Management
- Escrow – Softwarehinterlegung
Ziel und Inhalt der Veranstaltung
Den Teilnehmern an dieser Veranstaltung soll mit Ihren Beiträgen ein guter Überblick über die Thematik gegeben werden. Besonderes Interesse erwecken dabei stets Praxiserfahrungen von/über Kundensituationen. Außerdem möchten wir Anwendern einen Erfahrungsaustausch zu den Themen IT- & Softwarearchitektur zu ermöglichen, sowie die neuen Trends und zukünftigen Entwicklungen in der Effizienzsteigerung und Komponententechnologie aufzuzeigen. Lösungen werden sowohl aus dem Blickwinkel der Geschäftsprozesse, der Business- als auch aus der IT-Sicht beleuchtet. Best Practices runden das Bild ab.
Zielgruppe
IT-Entscheider, Leiter der Softwareentwicklung, Projektmanager, Geschäftsprozessmodellierer, Requirement Engineers, Softwarearchitekten, Designer, Qualitätssicherer, Software Tester, Softwareentwickler, Programmierer, aber auch Systemanalytiker, die die Denkart von Designern besser verstehen wollen, aus allen Branchen, Wirtschaft, Wissenschaft, öffentliche Verwaltung, IT-Industrie und Software- und Systemhäuser sowie die Fachabteilungen, die Partner für Gespräche des Requirement Engineering oder der Softwareaufwandsschätzung sind.
Business-Analyse and Requirements und DevOps Day
Ziel dieser Veranstaltung ist es, einen Erfahrungsaustausch zum Thema Requirement Engineering und Tooleinsatz zu ermöglichen und über den aktuellen Stand der Entwicklung im DACH-Raum zu informieren. Gewünscht sind Vorträge aus der Praxis für die Praxis. Erfahrungen an der Nahtstelle Geschäftsprozesse/ Softwareprozesse und Requirement Engineering und neue Entwicklungen im Einsatz von Tools sind ebenso erwünscht. Außerdem möchten wir Anwendern einen Erfahrungsaustausch zu den Themen IT- & Softwarearchitektur zu ermöglichen, sowie die neuen Trends und zukünftigen Entwicklungen in der Effizienzsteigerung und Komponententechnologie aufzuzeigen. Lösungen werden sowohl aus dem Blickwinkel der Geschäftsprozesse, der Business- als auch aus der IT-Sicht beleuchtet. Best Practices runden das Bild ab.
Veranstaltungsschwerpunkte:
- Wie gelingt Requirements Engineering in agilen Projekten?
- Prozesse und Schnittstellen
- Agiles Requirement im Sicherheitskritischem Umfeld
- Frameworks*: Hindernis oder Chance 4.5 (SAFe, DevOps, Scrum, COBIT, ITIL, VeriSM™, ISO27000 Security)
- Mobile DevOps
- Agile Projekte steuern durch modellierte Geschäftsprozesse
- Product Owner – Im Spannungsfeld zwischen IT und Business
- Methoden wie Kanban und Scrum
- Agile Entwicklung und neue Art des Deployments
Zielgruppe
IT-Entscheider, Leiter der Softwareentwicklung, Projektmanager, Geschäftsprozessmodellierer, Requirement Engineers, Softwarearchitekten, Designer, Qualitätssicherer, Software Tester, Softwareentwickler, Programmierer, aber auch Systemanalytiker, die die Denkart von Designern besser verstehen wollen, aus allen Branchen, Wirtschaft, Wissenschaft, öffentliche Verwaltung, IT-Industrie und Software- und Systemhäuser sowie die Fachabteilungen, die Partner für Gespräche des Requirement Engineering oder der Softwareaufwandsschätzung sind.
PROZESS-MANAGEMENT - 13. Konferenz für Organisation & Unternehmensstrategie
in Kooperation mit dem Business Circle
Österreichs größtes Konferenzunternehmen Business Circle präsentiert an 1,5 Tagen die aktuellsten Entwicklungen für prozessorientierte Unternehmensführung. Unter dem Motto „Geschäftsprozesse im digitalen Wandel“.
Profitieren Sie vom Wissens-Update und Erfahrungsaustausch mit Vertretern führender Unternehmen. Es werden neueste Trends und Erkenntnisse aus der Theorie und Praxis vorgestellt: Jan Mendling, WU Wien geht unter anderem der Frage nach, wie neue Technologien die Gestaltung von Geschäftsprozessen beeinflussen und stellt neue Konzepte des Redesigns, der Prozessautomation und der Prozessanalyse vor.
Themen-Highlights:
- Blockchain: Neue Technologien, neue Organisationsstrukturen
- Process Mining und Artificial Intelligence in Theorie & Praxis
- Prozessmanagement und Datenschutz: die Auswirkungen der DSGVO
Faszinierende Stories und spannende Begegnungen geben die Unternehmen: A1 Telekom Austria | AMVS | APUS | Austrian Airlines | Wüstenrot Datenservice | Greiner | LISEC | METRO Cash & Carry | Österreichische Post | OTTO | Rohde & Schwarz | sIT Solutions | VERBUND | Wien Energie and more …
Weitere Informationen unter Business Circle: www.businesscircle.at/prozessmanagement
Mitglieder und Veranstaltungsbesucher des Future Network erhalten bei Anmeldung € 100,-- Rabatt. Nutzen Sie diese Gelegenheit und geben Sie bei der Anmeldung „Future Network“ an!
Kontakt: Business Circle, Karin Neubauer, Tel.: 01/522 58 20-27
E-Mail: neubauer@businesscircle.at
Software Research Day: Erfolgsfaktor Qualität
am 5. Juni findet der Software Research Day mit dem Titel „Data & Software Science als Wegbereiter für Qualität“ statt.
Der Qualitätsaspekt wird von unterschiedlichen Seiten beleuchtet. Qualität kann sich auf die Zuverlässigkeit und Sicherheit der Software beziehen, die Datenqualität, die Qualität der Vorhersagen/Prognosen oder die Qualität der Modelle für Deep Learning und künstliche Intelligenz. Zum Beispiel ist die Datenqualität ein kritischer Erfolgsfaktor wenn es um die Güte von Predictive Analytics geht.
Ideengreißlerei
Frische Ideen für Ihr Business finden Sie auch in diesem Jahr wieder bei den Start-Ups der Ideengreislerei
Anmeldung
Bis 22. Mai 2018, www.scch.at/de/software-research-day
Digitale Transformation und Künstliche Intelligenz
Die Herausforderungen, mit denen Unternehmen konfrontiert sind, werden immer anspruchsvoller hinsichtlich Geschwindigkeit und Flexibilität. Hauptgrund dafür ist der Beginn oder die bereits laufende digitale Transformation, die sich in fast allen Branchen wiederfindet. Und Hand in Hand mit dieser Transformation sind neue Spieler in gut etablierten Märkten tätig und treiben die Veränderung bestehender Geschäftsmodelle. Wir haben jetzt eine Bühne erreicht, in der viele traditionelle Spieler das Resultat dieser Ereignisse sehen – sinkende Einnahmen und Margen sowie wesentliche Veränderungen in der Beziehung zu Kunden, Lieferanten und anderen Spielern.
Geplante Themenschwerpunkte:
- Künstliche Intelligenz und Digitalisierung - Transform your Business
- Studienpräsentation von PwC zum aktuellen IQ® Survey 2017 und dem Impact von Artifical Intelligence
- Neue dezentrale und digitale Geschäftsmodelle am Beispiel von Blockchain und Big Data im Energiesektor
- Sichere Zusammenführung verschiedener Kommunikationselemente in der digitalen Transformation bei vertikalen Kundensegmenten
- Best Practices: Digitale Vignette bei der ASFINAG - und weitere digitale Plattformen
- Podiumsdiskussion zur Digitalisierung mit Anwendervertretern
- Product Life Cycle Management - eine Kurzpräsentation
- Security und Riskmanagement bei der Digitalisierung
Technologieoutlook und Megatrends: Digitale Gesellschaft in der Zukunft
Die zunehmende Digitalisierung aller Lebensbereiche hat sich in den letzten Jahren noch weiter verstärkt, immer weitere Bereiche des täglichen Lebens werden vernetzt und miteinander verbunden. Dies betrifft nicht nur den Consumer-Bereich, auch bisher relativ klassische Bereiche wie die produzierende Industrie setzen zunehmend auf Vernetzung und die Entwicklung neuer, datengetriebener Services. Speziell das Industrie-4.0-Paradigma zeigt dabei vermehrt neue Services und Chancen in »alten« Bereichen auf, die zur Belebung der jeweiligen Branchen beitragen können. Günstige dezentrale Sensor- und Kommunikationssysteme ermöglichen die Sammlung umfangreicher Daten und die Anbindung selbst kleinster Endgeräte im Rahmen des Internet of Things. Diese Datensammlungen können wiederum zur besseren Anpassung von alltäglichen Gebrauchsgegenständen und Produkten an spezifische, sich ändernde Bedürfnisse der KonsumentInnen genutzt werden. Intelligente Algorithmen ermöglichen dabei den Vorgriff auf kommende Bedürfnisse der NutzerInnen.
Veranstaltungsthemen:
- Autonome Systeme & Industrie 4.0
- Internet of Things, Services and People bei ABB Schweiz
- Cognitive Computing
- Bargeldlose Gesellschaft: Fluch oder Segen?
- Herstellerverpflichtung bei Informationeller Selbstbestimmung
- Information Security
- Brave New World oder 1984?
- Demokratie 2.0
- Menschenrecht im digitalen Zeitalter
- Podiumsdiskussion: Chancen und Herausforderungen für die Gesellschaft
Moderation: Prof. Jürg Gutknecht (SI, ETH Zürich) und Hans Müller (Future Network)
Zielgruppe:
EntscheidungsträgerInnen in der IT, Personen aus der Unternehmensstrategie und dem Marketing, Projektverantwortliche für SOA, Web, Security und anderen Technologien, Forschung und Entwicklung aus Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlicher Verwaltung und an zukünftigen Entwicklung Interessierte.
Ziel der Veranstaltung:
Den TeilnehmerInnen soll mit Ihren Beiträgen ein guter Überblick über die Thematik gegegeben werden. Besonderes Interesse erwecken dabei stets Praxiserfahrungen von/über Kundensituationen.
Die Flug- und Hotelbuchungen sind von den TeilnehmerInnen selbst vorzunehmen!
Österreichs Rolle im IKT-Markt der DACH-Region Prognose IT-Ausgaben 2018/19
Mittelfristige Prognose der österreichischen Wirtschaft bis 2019
Veranstaltungsschwerpunkte:
- Der IT-Markt in Zahlen: Ein Update der prognosti- zierten IT-Ausgaben 2018–2019 für Österreich
- Proportionen des österreichischen Marktes nach Hardware, Software und Services
- Darstellung des Marktes in Zeitreihen und Prognosen
- Prognostizierter Konjunkturverlauf für Österreich 2018 -2019
- Stellungnahmen der IT-Anbieter zu Hardware, Software und Services
- Podiumsdiskussion im Anschluss
Zum Thema:
Die Veranstaltung beschäftigt sich wie jedes Jahr mit der Prognose für das heurige Jahr 2018 als auch der Prognose für 2019. Die österreichische Wirtschaft wächst 2017 kräftig. Die internationale Konjunktur ist lebhaft und begünstigt den Außenhandel.Von der raschen Expansion des Außenhandels profitiert insbesondere die österreichische Sachgüterindustrie. Ihre Produktion stieg in der zweiten Jahreshälfte 2017 merklich, und die Kapazitätsauslastung erreicht Höchstwerte.In der Folge nehmen auch die Ausrüstungsinvestitionen stark zu. Die lebhafte Konjunktur wird in den ersten Monaten des Jahres 2018 anhalten. Die Stimmung der Unternehmen und privaten Haushalte ist äußerst positiv. Dazu trägt auch die kontinuierliche Verbesserung auf dem Arbeitsmarkt bei. Mit dem Abflauen der internationalen Konjunktur wird sich im Jahresverlauf auch das Wachstum der österreichischen Wirtschaft verlangsamen. Das Expansionstempo der Investitionen wird abnehmen, und der private Konsum, der von einer etwas günstigeren Einkommensentwicklung unterstützt wird, wird der Konjunktur in der Spätphase des Aufschwunges nur geringen zusätzlichen Schwung verleihen. Die Inflation ist in Österreich dennoch höher als im Durch- schnitt des Euro-Raumes. Alles in allem wird die österreichische Wirtschaft 2017 um 3% expandieren. Für 2018 rechnet das WIFO mit einem Wirtschaftswachstum von 3% und für 2019 von 2,2%.
Quelle: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung (Quelle: http://www.wifo.ac.at/jart/prj3/wifo/resources/person_dokument/person_dokument.jart?publikationsid=60833&mime_type=application/pdf)
Zielgruppe: Teilnehmer aus der IKT Branche und Wirtschaftsbranchen ausgenommen Bildungswesen
14. Swiss Business & IT-Servicemanagement Forum 2018 (Zürich)
Digitalisierung - Künstliche Intelligenz - Self Service
Auf dem diesjährigen 14. Swiss Business- und IT-Servicemanagement Forum, das vom BITSeN, dem itSMF Schweiz und itSMF Österreich in bewährter Partnerschaft mit CON•ECT Eventmanagement, net.IT und Future Network veranstaltet wird, finden Sie wieder topaktuelle Themen und Trends, die beleuchtet werden:
- Digitalisierung und ITSM
- Self Service
- Artificial Intelligence und Chatbots
- Prozessautomatisierung
- Softwarelizenzmanagement
- Non-IT-Einsatz von Servicemanagement-Lösungen
- Enterprise Service Management
- Kundenzufriedenheit steigern
- DevOps
- Cybersecurity
Wenn Sie die Konferenz besuchen, werden Sie nicht lernen, wie man Servicemanagement-Prozesse rigoros und bürokratisch umsetzt. Vielmehr werden Vorträge gebracht, wie die wichtigen Dinge im Servicemanagement internationalisiert werden, wie Servicemanagement helfen kann, Wert zu schaffen und wie die Anwendung von Servicemanagement-Prinzipien neue Wege für die eigene Organisation findet. Wir freuen uns, Sie auf der diesjährigen Tagung begrüssen zu dürfen.
Geplante Themenschwerpunkte des Kongresses:
- Künstliche Intelligenz – quo vadis? Einblicke in den aktuellen Stand der Entwicklung und mögliche Zukunftsszenarien
- Künstliche Intelligenz im Service
- Enterprise Service Management
- Best Practice von ABB: Multi-Supplier Chance Management nach SIAM – Ein Blick in die Prozessgestaltung operativer Änderungen im globalen Konzern
- Best Practice der Continental IT: Höhere Effizienz im Service Management – Prozessautomatisierung durch Machine-based Learning / Artificial Intelligence
- Best Practice der Basler Versicherung
Zielgruppe:
IT – Entscheidungsträger, Strategen der Unternehmensleitung, Leiter Help Desk & Call Center, Entscheidungsträger aus Organisation, Kommunikation und Customer Care, Unternehmensberater und Projektleiter der großen Unternehmen und der IT & Telekom Branche im deutschsprachigen Raum (Österreich, Deutschland, Schweiz) sowie an Service Provider.
Ziel des Events:
Den Teilnehmern soll mit Ihren Beiträgen ein guter Überblick über die Thematik gegegeben werden. Besonderes Interesse erwecken dabei stets Praxiserfahrungen von/über Kundensituationen. Die Events sollen zusätzlich Gelegenheit zum Networking (CH, A, D) und zum Erfahrungsaustausch von und mit über 100 Anwendern und Experten geben.
Security: Cybersicherheit und Riskmangement mit PWC Survey
Veranstaltungsschwerpunkte
- Präsentation des Global State of Information Security® Survey 2018 von PwC mit einem Schwerpunkt auf Österreich
- Vorhersage und nachhaltige Bewältigung von Cyber-Attacken – Threat Intelligence, Threat Prediction mit Security KI und Big Data
- AKTUELLER Stand zur Securityforschung aus Sicht des Austrian Institute of Technology – am Beispiel von Quantenkryptographie und andere Themen
- DSGVO & Passwortmanagement
- DSGVO-AUDIT: Worauf es ankommt!
- Die neue Datenschutzgrundverordnung und ihre Umsetzung
- Secure Coding
- Podiumsdiskussion
Zielgruppe: Unternehmensleitung, Sicherheitsverantwortliche, IT-Vorstand, IT-EntscheiderInnen, IT-Verantwortliche sowie VertreterInnen von Medien und Wissenschaft.
Abendvortrag: Virtual Reality for Business
Eine Reise in unsere mediale Zukunft, die bereits begonnen hat!
Ziele
In diesem Vortrag werden Anwendungsmöglichkeiten präsentiert, wie Virtual Reality (kurz VR) im Geschäftsfeld angewendet werden kann und ein Überblick über den Ablauf des Entwicklungsprozess gegeben. Da VR viele Einsatzmöglichkeiten über den Unterhaltungsfaktor hinaus bietet ist das Ziel dieses Vortrags diese aufzuzeigen. Denn VR wird bereits in der Wissenschaft, Industrie und auch in der Werbung erfolgreich als Kommunikations- und Lehrmittel eingesetzt. Virtual Reality gehört zu den neuen Technologien, deren Einsatzpotential noch am Anfang steht.
Methode
In diesem Vortrag werden aktuelle 3D Echtzeit Programme präsentiert, welche für die Entwicklung von Virtual Reality Anwendung eingesetzt werden und erklärt, welche Feinheiten bei der Entwicklung besonders zu beachten sind. Darüber hinaus werden diverse VR Projekte, aus verschiedenen Geschäftsfeldern, vorgestellt, welche den aktuellen Stand der Entwicklung widerspiegeln. Im Anschluss gibt es eine virtuelle Vorführung bei denen sich TeilnehmerInnen selbst ein Bild machen können.
Themenbereiche
- VR Überblick und Definitionen
- Vorstellung der Programme
- Entwicklung und Besonderheiten
- Einsatzmöglichkeiten
- Blick in die Zukunft
- Anwendungsbeispiel VR
Abendvortrag: Design Thinking und DevOps
Im Vortrag erfahren Sie jene Methoden und Denkansätze, welche führende Dienstleistungs- und Vermarktungsspezialisten eingesetzt haben, um Service wie Airbnb, Udemy oder Trivago aufzubauen. Vom Erkennen einer Service-Idee (egal ob digital oder konventionell) bis zur Umsetzungsplanung werden Arbeitsschritte und Hilfsmittel beispielhaft aufgezeigt . Sie selbst als Kursteilnehmer gehen mit einem neu geschnürten Paket an strukturierten Ideen nach Hause und können sofort mit der Umsetzung Ihrer Service-Ideen starten.
Inhalte des Infoteiles:
- Services als Wettbewerbs- und Differenzierungsinstrument einer "kostengetriebenen Produktwelt"
- Service - Nutzen - Stabilität und Kundenbedürfnis
- Der Servicekunde - das unbekannte Wesen
- Beispiele dienstleistungsgetriebener Geschäftsmodelle
- Wie baut man serviceorientierte Geschäftsmodelle auf Innovation und digitale Geschäftsmodelle
DEVOps Professional NEWS
Am Mo den 29.-1. Wird ein das neue DEVOps Professional Zertifikat bei Conect Vorgestellt
The DevOps Professional certification will offer professionals who work in a DevOps environment the competences they need to embrace this modern way of working. In August last year, EXIN launched their DevOps program with the release of the expert-level DevOps Master certification. Following the immense success of this certification, it became clear that there was also a desire for a more accessible DevOps qualification. EXIN decided to create EXIN DevOps Professional as a response. Where the Master certification focuses on the adoption and implementation of DevOps, the standard-level certification will test a candidate’s familiarity with DevOps practices. The certification is based on the best-selling book ‘The DevOps Handbook: How to Create World-Class Agility, Reliability, and Security in Technology Organizations’ (by Gene Kim, Jez Humble, Patrick Debois and John Willis). It will specifically look at how to use the ‘Three Ways’ - flow, feedback, learning and experimentation. As a result, the candidate will understand the impact of these organizational and technical changes in their daily work.
Der Referent:
Dr. Helmut Steigele, Geschäftsführer CascadeIT Schweiz, Lead Partner Fox IT Central Europe, Associated Partner Value Added Service GmbH Deutschland. Zuvor diverse Leitungsfunktionen im Projekt- und Servicemanagement (ÖNB, UBS, UNISYS). Seit 2003 Management Coach für den Aufbau, die Gestaltung und Optimierung digitaler Dienstleistungsabläufe. Ausbildung: MIT-Sloan Executive Education – Product and Servicedesign, ITIL Expert, CobIT5 Implementer und Assessor, Prince 2 Practicioner, Resilia Practicioner, ISO 9001:2015 Professional, ISO 20000 Auditor, SIAM (British Computing Society), ISO 27001 Practitioner, Lean Six Sigma BB; Scrum Master, Agile Expert, Dr. der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Buchautor und Blogger zum Thema Digitale Abläufe und Digital Stillmanagement
NEUJAHRSVORTRAG: EAM & MICROSERVICES und AGILE SOFTWARE ARCHITEKTUREN Update
Inhalt
Moderne Projekte stellen hohe Anforderungen an die technische Lösung, gleichzeitig soll Architekturarbeit immer »unauffälliger« werden. Um Dynamik, Flexibilität und gute Zusammenarbeit zu erreichen, müssen sich die Herangehensweisen für Softwarearchitektur weiterentwickeln. In der Praxis ist das bereits beobachtbar: Entwicklungsteams kümmern sich gemeinsam um Architekturaufgaben, Architektur wird »Just-in-time« entschieden und bettet sich in den üblichen agilen Priorisierungsprozess von Anforderungen und Tätigkeiten.
Der Vortrag von Stefan Toth (embarc Software Consulting GmbH) gibt einen Eindruck davon, was wir von Vorreitern der IT-Industrie lernen können, wie sich agile Prinzipien und Ideen auf Architekturarbeit übertragen lassen und wie man Architekturpraktiken sinnvoll und effizient in agilen Vorgehen verankert. Kleine Methoden, praktische Techniken und hilfreiche Sicht- weisen werden vorgestellt und zeichnen insgesamt ein Bild einer neuen Architekturdisziplin. Einer Disziplin, die sich nicht um den einen Architekten dreht. Die sich an Einflüssen aus Lean orientiert und gut in agile Projekte bettet. Einer Disziplin die Zielorientierung fördert und Pragmatismus groß schreibt.
Speed IT up - Geschwindigkeit schlägt Effizienz - Stefan Toth
Softwareentwicklung und Softwarearchitektur wandeln sich. Im dynamischen Umfeld heutiger Internet-Firmen mischen Start-Ups regelmäßig die Szene auf, Benutzer sind sehr empfänglich für bessere Angebote der Konkurrenz und die Menge an Benutzern ist direkt für den Erfolg relevant. In diesem Kontext haben sich Firmen auf schnelle Time-to-Market von neuer Funktionalität und stetige technische Innovation eingerichtet. Auch im Zuge der Digitalisierung treten nun sehr klassisch strukturierte Firmen auf die gleiche Bühne - Geschwindigkeit wird branchenübergreifend wichtiger. Dieser Vortrag beschäftigt sich mit den Erfolgsmodellen schneller IT-Firmen, den organisatorischen und technischen Herausforderungen die Konzerne zu überwinden haben und den Kompromissen die damit einhergehen.
EAM & Microservices - Roger E. Rhoades
Verzahnung zweier Extreme Enterprise Architecture Management (EAM) ist ein Top-Down-Ansatz für die Operationalisierung von Geschäftsstrategien und digitalen Transformationen. Allerdings wird EAM aber oft als langwieriger Prozess durchgeführt und ist dadurch für das agile Marktumfeld ungeeignet. Microservices dagegen sind ein Bottom-Up-Ansatz, der von marktführenden, agilen Unternehmen benutzt wird. Microservices benötigen aber einen sehr hohen Management- und Koordinationsaufwand, um die entsprechende Komplexität zu beherrschen. In diesem Vortrag werden die zwei Welten miteinander verglichen und Methoden erläutert, die eingesetzt werden können, um diese zwei Welten zusammenzuführen.
Abendvortrag: Virtual Reality for Business
Eine Reise in unsere mediale Zukunft, die bereits begonnen hat!
Ziele
In diesem Vortrag werden Anwendungsmöglichkeiten präsentiert, wie Virtual Reality (kurz VR) im Geschäftsfeld angewendet werden kann und ein Überblick über den Ablauf des Entwicklungsprozess gegeben. Da VR viele Einsatzmöglichkeiten über den Unterhaltungsfaktor hinaus bietet ist das Ziel dieses Vortrags diese aufzuzeigen. Denn VR wird bereits in der Wissenschaft, Industrie und auch in der Werbung erfolgreich als Kommunikations- und Lehrmittel eingesetzt. Virtual Reality gehört zu den neuen Technologien, deren Einsatzpotential noch am Anfang steht.
Methode
In diesem Vortrag werden aktuelle 3D Echtzeit Programme präsentiert, welche für die Entwicklung von Virtual Reality Anwendung eingesetzt werden und erklärt, welche Feinheiten bei der Entwicklung besonders zu beachten sind. Darüber hinaus werden diverse VR Projekte, aus verschiedenen Geschäftsfeldern, vorgestellt, welche den aktuellen Stand der Entwicklung widerspiegeln. Im Anschluss gibt es eine virtuelle Vorführung bei denen sich TeilnehmerInnen selbst ein Bild machen können.
Themenbereiche
- VR Überblick und Definitionen
- Vorstellung der Programme
- Entwicklung und Besonderheiten
- Einsatzmöglichkeiten
- Blick in die Zukunft
- Anwendungsbeispiel VR
Abendvortrag: DevOps aus Managementsicht
IT Management „Hypes“ schießen wie Pilze im Herbst aus dem Boden. Doch was bedeutet das aus Management Sicht?
Was bedeutet „Agile“ wirklich?
Muss ich DevOps machen?
Mit den „Agilen-Methoden“ wird die Umsetzung von Kunden-Anforderungen beschleunigt und mit DevOps, zugeschnitten auf die Software-Entwicklung und deren Betrieb, von der Entwicklung bis hin zum Deployment so viel wie möglich automatisiert. Damit die Agilen Methoden und DevOps die gewünschte Wirkung auch erzielen, bedingt dies eine Veränderung des Mindsets, einzelner Bereiche der Organisation sowie eine Integration in die Governance. Die Punctdavista spricht deshalb auch von „DesOps“: Design to Operation und nicht nur von Development to/and Operation.
Die weitverbreitete Meinung, dass bei DevOps die Entwickler direkt in der Betriebs- / Produktionsumgebung entwickeln und das Agile gleich Freestyle ist, hält sich hartnäckig ist aber falsch. Die Agilen-Methoden sind sehr stringente Methoden – die Agilität ist deshalb gegeben, weil in iterativen Zyklen umgesetzt wird.
DevOps & Agile etc. ergänzen die traditionellen Projekt Management Methoden und der Einsatz der Agilen Methoden ist unabdingbar.
Jedoch, auch das „traditionelle“ Projekt Management bleibt erhalten, bzw. diese Methoden sind sinnvoll zu verknüpfen.
Wir zeigen wie!
Künstliche Intelligenz – Big Data und Digitalisierung
Im Zuge der digitalen Transformation sind Künstliche Intelligenz (KI) und Machine Learning (ML) plötzlich in aller Munde. Systeme die aus großen Datenmengen eigenständig lernen sind Realität. Möglich geworden ist das durch mehrere parallele IT-Entwicklungen: Zum einen hat die Cloud-Revolution massive Rechenleistungen erschwinglich und zugänglich gemacht. Zum andern produziert die Industrie 4.0 mit ihrer allgegenwärtigen Sensorik enorme Datenmengen. Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen sollen der Datenflut wertvolles Wissen entlocken.
Einsatz in der Praxis von künstlicher Intelligenz und maschinelles Lernen
- Verarbeitung natürlicher Sprachen: Erkennung akustischer Signale und ihre Bedeutung (zb. Umsetzung von Sprachbefehlen durch persönliche Assistenten wie Apple Siri oder Amazon Alexa)
- Bilderkennung und –verarbeitung: Interpretieren der Bedeutung von Inhalten in visuellem Material (zb. Gesichtserkennung in Bildern und Videos) • Expertensysteme: Sammeln und bereitstellen von Fachwissen (zb.: Beratung im juristischen Bereich durch kognitive Systeme)
- Deep Learning: Entdecken von neuen Wissen in bestehenden Daten (zb.: Auffinden unbekannter Wechselwirkung zwischen Medikamenten anhand anonymisierter Patientendaten)
- Robotik und Pfadfindung: Bestimmung des optimalen Wegs und andere Entscheidungen autonomer Systeme (zB.: Einsatz simulierter Schwarmintelligenz zur Wegfindung durch Müllabfuhrroboter)
- Optimierungen und Heuristiken Optimierung komplexer Systeme mit einer unübersichtlichen Anzahl von Variablen (zB.: Prognose für Siemens Gasturbine oder Windparks)
Ziel des Events ist es einen Überblick in die Thematik zu geben, verschiedenste Anwendungsfälle vorzustellen und Lösungen für KI, im Service Desk, in der Prozessautomatisierung internationaler und österreichischer Anbieter für verschiedenste Industrien, Unternehmen, Gemeinwirtschaft und öffentliche Verwaltung darzustellen.
Zielgruppe: Projektverantwortliche für Digitalisierung, Prozessautomation, Geschäftsmodelle, Wissensmanager, Data Scientists und LeiterInnen aus Fachabteilungen. Hierzu gehören IT Strategie, UnternehmerInnen, Vorstände, GeschäftsführerInnen, ManagerInnen und Führungskräfte.
Vorträge
Künstliche Intelligenz und Digitalisierung
Dr. Thomas Natschläger (SCCH Hagenberg)
Technologien wie Predictive Analytics, Big Data und Deep Learning, die der künstlichen Intelligenz zuzuordnen sind, sind in aller Munde. Entlang industrieller Wertschöpfungsketten gibt es viele Bereiche und Anwendungen, die sich diese zunutze machen bzw. diese ermöglichen. Anhand ausgewählter Beispiele wird diskutiert, welche Methoden heutzutage bereits nutzbringend eingesetzt werden können, und an welchen Methoden geforscht und entwickelt wird.
Die Chancen von Transfer Learning für die Industrie
DI Theodoric Kopetzky (SCCH Hagenberg)
Deep Learning setzt neue Standards bei Maschinellen Lernproblemen etwa in der Bilderkennung oder Sprachverarbeitung. Deep Learning Methoden haben allerdings einen Haken; sie sind besonders Daten hungrig und das Fine Tuning kann sehr aufwändig werden. Genau hier setzt Transfer Learning an. Das Ziel dabei ist, implizites Wissen von bereits gelernten Modellen auf neue Problemstellungen zu übertragen und so wiederverwendbar zu machen. Das Potential von Transfer Learning wird anhand von aktuellen Projekten erläutert.
Von AI zur AGI
Isabell Kunst (XephorSolutionX)
AGI (starke künstliche Intelligenz) geht einen Schritt weiter: All die Eigenschaften von AI können in allen Anwendungsbereichen durchgeführt werden. Gleichzeitigt ist mit AGI auch erstmals Maschinendenken möglich: Das System bringt neue Vorschläge und Ideen hervor und reagiert eigenständig auf unvorhergesehene und nicht gelernte Situationen!
Künstliche Intelligenz quo vadis? Einblicke in den aktuellen Stand der Entwicklung und mögliche Zukunftsszenarien
DI Dr. Erwin Bratengeyer (Donau-Universität Krems)
Gegenwärtig wird weltweit massiv in die Weiterentwicklung von Systemen, die auf künstlicher Intelligenz basieren, investiert, wobei beträchtliche technologische Fortschritte erzielt werden. Aktuelle Errungenschaften, flankiert von Fortschritten in quantum computing und Neurowissenschaften, werden skizziert und kontroversielle Standpunkte betreffend potenzieller Nutzen und Gefahren sogenannter starker KI dargestellt.
Kommunikation und Zusammenarbeit im digitalen Wandel
Business Breakfast im Café Landtmann in Wien
Unser Future Network Vorstandsmitglied Daniel Holzinger gibt im Rahmen einer Frühstücksveranstaltung in Kooperation mit LogMeIn einen Einblick in die vielfältigen Möglichkeiten der Kommunikation und Zusammenarbeit in Zeiten der Digitalisierung.
Unter anderem wird auf folgende Fragestellungen eingegangen:
o Wie werden wir in Zukunft kommunizieren und zusammenarbeiten?
o Welche Werkzeuge werden wir dafür einsetzen?
o Welche Rolle werden Automatisierung und künstliche Intelligenz einnehmen?
o Welche Möglichkeiten entstehen durch eine intelligente Kundenkommunikation?
o Und wie sichere ich die Kommunikations- und Zusammenarbeitsprozesse ab?
Die Kooperations-Veranstaltung zusammen mit Future Network richtet sich an Entscheidungsträger aus den Bereichen IT, Digitalisierung, Innovation, Strategie, Kommunikation, Marketing, Vertrieb und HR und ist für angemeldete Personen kostenfrei.
IT-Service & Business Service Management & DevOps
28. Internationales Herbstsymposium
Auf dem diesjähringen 28. Internationalen Herbstsymposium, dass von ITSMF Austria in Partnerschaft mit Conect Eventmanagement veranstaltet wird, finden Sie wieder topaktuelle Themen und Trends, die beleuchtet werden:
- Digitalisierung
- Service Desk 2.0 der Zukunft
- Service Integration & Management (SIAM)
- Self Service und Knowledge Management
- Non-IT-EinsatzvonServicemanagement-Lösungen
- Customer Experience – Kundenzufriedenheit
- DevOps – Herausforderung oder Chance
- Compliance
- Anwenderberichte von Salzburg AG, Baloiseetc. (BRZ, ABB angefragt)
Keywords:
- Benchmark-Studie: Kundenservice im digitalen Zeitalter (angefragt)
- Wie hängt Agile Development, Scrum, DevOps mit den etablierten Konzepten im Servicemanagement zusammen?
- Self Service
- ITSM bei der Salzburg AG
- Service Desk 2.0 – ein Fallbeispiel der Baloise
- IT-Sourcing-Strategien
- SIAM: Deliver consistent IT Services that create Business Benefits
- SIAM: Wie bekommen wir die Providerlandschaft in den Griff?
- Leistungskennzahlen im ITSM
Wenn Sie die Konferenz besuchen, werden Sie nicht lernen, wie man Servicemanagement Prozesse rigoros und bürokratisch umsetzt. Vielmehr werden Vorträge gebracht, wie die wichtigen Dinge im Servicemanagement inernationalisiert werden, wie Servicemanagement helfen kann, Wert zu schaffen und wie die Anwendung von Servicemanagement-Prinzipien neue Wege für die eigene Organisation findet.
Zielgruppe:
IT-EntscheidungsträgerInnen, StrategInnen der Unternehmensleitung, LeiterInnen Help Desk & Call Center, EntscheidungsträgerInnen aus Organisation, Kommunikation und Customer Care, UnternehmensberaterInnen und ProjektleiterInnen der großen Unternehmen und der IT & Telekom Branche im deutschsprachigen Raum (Österreich, Deutschland, Schweiz), Service ProviderInnen.
Was ist DevOps?
In dem Kunstwort DevOps steckt bereits das Ziel dieses Ansatzes: IT-Entwicklung (Development) und Betrieb (Operations) sollen nicht mehr getrennt agieren, sondern von Beginn an in gemeinsamen Teams zusammenarbeiten. Diese Teams setzen sich zusammen aus ArchitektInnen, EntwicklerInnen, TesterInnen und BetriebsexpertInnen. Aufgrund dieser engen Zusammenarbeit und Abstimmung verkürzt sich im Idealfall die »Time to Deployment« drastisch. Heute wird DevOps stark von Internet-Companies und App-Entwicklungsunternehmen eingesetzt. Allerdings interessieren sich auch immer mehr klassische Unternehmen für das Thema. Sie sehen darin nicht nur eine Möglichkeit, ihre IT-Entwicklung und -Produktion effektiver zu gestalten, sondern auch die Chance, die Geschwindigkeit in kritischen IT-Bereichen zu erhöhen. Erfahrungen mit agiler Entwicklung helfen Unternehmen, DevOps erfolgreich im eigenen Betrieb umzusetzen.
(Quelle: Computerwelt, Ausgabe 2015/39)
Security Trend: PwC Information Security Survey 2017 - Business Continuity und Security Policy und DSGVO
Am 12.September 2017 veranstaltet CON•ECT Eventmanagement ein IT-Security Event mit seinen Partnern zur Serie "Security-Trends: Cybercrime und aktuelle Bedrohungen".
Veranstaltungsschwerpunkte:
- Aktuelle Bedrohungsszenarien aus der Praxis von PwC
- Business Continuity Management
- Business Continuity Management in einem internationalen Reisekonzern: Wenn das Ferienparadies zum Katastrophengebiet wird
- Security aus organisatorischer, rechtlicher und Management-Sicht (Security Policy) (ohne Technik), insbesondere in Hinblick auf die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO)
- Standards wie ISO 27001/ ISO 22301/ EN 50600
- Security Mobiler Endgeräte
- Security aus technischer, organisatorischer, rechtlicher und Management-Sicht (Security Policy)
- SIEM – Security Incident Event Management Aktuelle Bedrohungsszenarien
Aktuelle Trends des Security-Markts bei den Gartner
Der Markt für Security-Software verändert sich dramatisch. Das IT-Research- und Beratungsunternehmen Gartner hat die vier treibenden Kräfte hinter der Umwälzung identifiziert: 1. die zunehmende Nutzung von Advanced Analytics, 2. deutlich größere IT-Ökosysteme, 3. die wachsende Akzeptanz von Software as a Service (SaaS) und 4. die Aussicht auf strengere Regulierung und drohende Strafen. Diese Faktoren bringen Unternehmen dazu, neu über ihren Bedarf an Sicherheits- und Risikomanagement-Software nachzudenken.
„Der Security-Markt geht durch eine Phase der Disruption. Grund ist der schnelle Übergang zu Cloud-basierten digitalen Geschäftsmodellen und Technologien. Dadurch ändert sich der Beitrag der Risiko- und Sicherheits-Funktionen zur Wertschöpfung innerhalb einer Organisation“, sagte Deborah Kish, Principal Research Analyst bei Gartner. „Zugleich schaffen die Bedrohungsszenarien und die steigende Zahl der schwerwiegenden Security-Vorfälle Nachfrage für effektivere Sicherheits-Technologien und Innovationen.“
Zu den wichtigsten Sicherheitstechnologien zählen laut Gartner unter anderem Plattformen zur Cloud Workload Protection, Remote Browser und die Analyse des Netzwerktraffics. Die AnalystInnen werden weitere IT-Security-Trends auf den folgenden weltweiten Gartner Security & Risk Management Summits 2017 vorstellen. (Quelle: Gartner)
Ausschreibung von Software-Projekten
Veranstalter: Future Network gemeinsam mit CON.ECT Eventmanagement
Behandelte Themen
- Strategische Ziele
- Leistungsverzeichnis
- Projektmanagement und Controlling
- Abnahme
- Leistungsvertrag
- Angebotsbewertung
Zielsetzung
In dieser Abendveranstaltung werden wichtige Aspekte bei der Ausschreibung von Software-Projekten behandelt. Wie geht man vor? Was ist zu beachten? Wie bewertet man die Qualität der Abgebote?
Zielgruppe
Das Seminar wendet sich an alle, die in IT-Projekten die Softwareentwicklung ausschreiben möchten: vorrangig an IT-Verantwortliche, Fachbereichs-LeiterInnen, Software-ArchitektInnenen, Software-EntwicklerInnen und Qualitätssicherer, aber auch an SystemanalytikerInnen. Auch ProjektmanagerInnen lernen die Gründe für Ausschreibungs-Struktur und –Inhalte kennen.
Guest talk: “Big Data 2.0 Processing Engines”
Future Network-Partner SBA hosts:
Sherif Sakr, Professor of Computer Science at King Saud bin Abdulaziz University for Health Sciences, gives a talk on “Big Data 2.0 Processing Engines”.
Abstract:
For a decade, the MapReduce framework, and its open source realization, Hadoop, has emerged as a highly successful framework that has created a lot of momentum such that it has become the defacto standard of big data processing platforms. However, in recent years, academia and industry have started to recognize the limitations of the Hadoop framework in several application domains and big data processing scenarios such as large scale processing of structured data, graph data and streaming data. Thus, we have witnessed an unprecedented interest to tackle these challenges with new solutions which constituted a new wave of mostly domain-specific, optimized big data processing engines. In this talk, we refer to this new wave of systems as “Big Data 2.0 processing systems”. We provide a taxonomy and analysis of the state-of-the-art in this domain. In addition, we identify a set of the current open research challenges and discuss some promising directions for future research.
This event is hosted by the IEEE CS/SMCS Austria Chapter.
Further information
Ausschreibung von Software-Projekten – Ausgewählte Kapitel
Zielsetzung
In dieser Abendveranstaltung werden wichtige Aspekte bei der Ausschreibung von Software-Projekten behandelt. Wie geht man vor? Was ist zu beachten? Wie bewertet man die Qualität der Abgebote?
Zielgruppe
Das Seminar wendet sich an alle, die in IT-Projekten die Softwareentwicklung ausschreiben möchten: vorrangig an IT-Verantwortliche, Fachbereichs-Leiter, Software-Architekten, Software-Entwickler und Qualitätssicherer, aber auch an Systemanalytiker. Auch Projektmanager lernen die Gründe für Ausschreibungs-Struktur und –Inhalte kennen.
Behandelte Themen
- Strategische Ziele
- Leistungsverzeichnis
- Projektmanagement und Controlling
- Abnahme
- Leistungsvertrag
- Angebotsbewertung
Inhalte im Detail:
Einleitung / Präambel
- Strategische Ziele
- Governance
- Vorgehensmodell
Erstellung des Leistungsverzeichnisses
- Erstellung von Individual-Software
- Erweiterung und Anpassung von Standardsoftware
- Anforderungen an die Systemarchitektur
- Anforderungen an das Umsetzungskonzept
- Anforderungen an ein Kennzahlenmodell
- Formalanforderungen
Projektmanagement
- Planung, Organisation, Steuerung
- Projektcontrolling
- Risikomanagement
- Qualitätsmanagement in Projekten/ Programmen
- Change Management
- Controlling
Abnahme
- Abnahmekriterien
- Abnahmeprozess
Leistungsvertrag
- Fixe Lose / Optionale Lose
- Betriebsführung
- Leistungsgarantien zB für Systemarchitektur
- SLAs
Angebotsbewertung
- Bewertungskriterien festlegen
- Bewertung durchführen
Agile Austria Conference and Workshops 2017
The Heart of Agile in the Green Heart of Europe
Zahlreiche Organisatoren und Partner wie z.B. Infonova GmbH, WKO Steiermark, AVL, Anecon, Computerwelt und CON.ECT Business Academy veranstalten von 27. - 30. Juni 2017 die Agile Austria Conference 2017.
Das Agile Manifest wurde vor 16 Jahren aufgestellt, Scrum existiert seit mehr als 20 Jahren. Die Prinzipien blieben die gleichen, aber Interpretationen veränderten sich. Während dieser Konferenz wollen wir zurückschauen auf die Essenz der Agilität, auf die Grundwerte und ursprünglichen Ziele. Wir wollen die eigentlichen Ideen, Bedürfnisse und den Nutzen davon verstehen. Und wir wollen die Verbindung zu den aktuellen Bedürfnissen von Menschen, Teams und Organisationen herstellen.
Das erwartet Sie während der agilen Konferenz:
- Zwei Top-Keynotes
- mehr als 20 Vorträge und Workshops
- das D-A-CH Chapter der Scrum Alliance veranstaltet sein erstes lokale Scrum Gathering!
- eine Coaches Clinic Netzwerkveranstaltung der EGKN
- Lean Coffee Sessions
- Ganztages-Workshops am 27. und 30. Juni
- eine Abendveranstaltung am ersten Tag
- Top Verpflegung
- viele Gelegenheiten zum Netzwerken und
- eine Podiumsdiskussion mit bekannten Namen in der agilen Community als Abschluss.
Workshops: 27.- 30. Juni 2017 2017
Konferenz: 28. und 29. Juni
Das Programm der Workshops und der Konferenz finden Sie hier.
Alle Organisatoren, Sponsoren und Partner finden Sie hier.
Prozess-Management-Konferenz
in Kooperation mit dem Business Circle
Die Konferenz für Organisation & Unternehmensstrategie ist der branchenübergreifende Treffpunkt für prozessorientierte Unternehmensführung. Profitieren Sie vom Wissens-Update und Erfahrungsaustausch mit Vertretern führender Unternehmen. Das Forum bietet einen einzigartigen Mix aus Fachwissen, Impulsen, Ideen, Visionen und vielen Netzwerkgelegenheiten.
Die Themenschwerpunkte:
- Zusammenarbeit in der Organisation der Zukunft
- Kundenorientierte Prozesse im digitalen Zeitalter
- Change und Agilität: Die Veränderung meistern
Melden Sie sich jetzt an und erhalten Sie mit dem Gutscheincode „Future Network“ einen Partnerrabatt von 100 Euro.
Als besonderes Zuckerl verlosen wir eine Teilnehmerkarte im Wert von 1.499 Euro (exkl. MwSt). Machen Sie jetzt mit und senden Sie Ihre Kontaktdaten mit dem Codewort: „BCPzM-FutureNetwork“ an haberl@future-network.at
Business-Analyse und Requirements Day
in einer agilen Welt
Ziel dieser Veranstaltung ist es, einen Erfahrungsaustausch zum Thema Requirements Engineering und Tooleinsatz zu ermöglichen und über den aktuellen Stand der Entwicklung im DACH-Raum zu informieren.
Gewünscht sind Vorträge aus der Praxis für die Praxis, Erfahrungen an der Nahtstelle Geschäftsprozesse/Softwareprozesse und Requirements Engineering sowie neue Entwicklungen im Einsatz von Tools.
Veranstaltungsschwerpunkte:
- Wie gelingt Requirements Engineering in agilen Projekten?
- Requirements durchgängig erfüllen: Prozesse und Schnittstellen
- Der agile Weg zur Qualität
- Agile Projekte steuern durch modellierte Geschäftsprozesse
- Product Owner – Im Spannungsfeld zwischen IT und Business
- Agiles Portfoliomanagement
- Sichere Softwareentwicklung – CSSLP
Software Architecture Day
Jedes SW Produkt hat eine Architektur. Man kann nicht keine haben. Dennoch muss man feststellen, dass die Architekturarbeit oftmals vernachlässigt wird. Der Siegeszug agiler Methoden hat durch Missverständnisse in diesem Bereich noch ein Übriges dazu beigetragen. Die Auswirkungen von schlechter oder schlecht gepflegter Architektur sind allerdings handfest und äußern sich in Mehrkosten und verminderter Leistungsfähigkeit von Software und Organisation. In dieser Veranstaltung werden Ihnen die Vortragenden Einblicke in die Wichtigkeit der Architekturarbeit, die gute Einbindung in agile Umfelder und aktuelle Muster und Methoden näherbringen.
Veranstaltungsschwerpunkte:
- Transformation zur Agilen Organisation
- Microservices
- Softwarequalität – Softwaretest – Agilität
- Agile Architektur
- Application Life Cycle Management
- Prozessverbesserung in Business & IT
- Agiles Produktmanagement
- Agiles Projektmanagement
- Agiles Portfoliomanagement
- Agile Entwicklung und neue Arten des Deployments
- Skalierung agiler Architekturen
- Frameworks wie LESS, Safe 4.0
- Reporting aus Managementsicht
- Methoden wie KANBAN oder SCRUM
- Podiumsdiskussion zum Thema DevOps
Ziel und Inhalt der Veranstaltung: Den Teilnehmern an dieser Veranstaltung soll mit Ihren Beiträgen ein guter Überblick über die Thematik gegegeben werden. Besonderes Interesse erwecken dabei stets Praxiserfahrungen von/über Kundensituationen.
Zielgruppe: Projektmanager, Geschäftsprozessmodellierer, Requirements Engineers, Designer, Qualitätssicherer, Software- Architekten, Application Manager, Programmierer, aber auch Systemanalytiker, die die Denkart von Designern besser verstehen wollen.
Digital Economy & Transformation
Digitalisierung von Geschäftsmodellen, Prozessen und Daten
Themen:
- Anforderungen und Mitwirkende an der digitalen Strategie der Unternehmen
- Keynote: Top 3 Trends der 20th CEO Survey von PWC Human vs. Tech – Automatisierung, Artificial Intelligence, Roboter
- Abfall trifft Digital – Wie transformiert man ein klassisches Industrieunternehmen?
- Next Generation Industrial IoT-Plattform Mindsphere
- Blockchain: Die nächste digitale Revolution
- Mit anschließender Podiumsdiskussion mit Anwendervertretern von ÖBB, Saubermacher und Infonova
- Industriespionage im Zeitalter der Digitalisierung
- Transform your Business – Auswirkung auf Geschäftsmodelle der Zukunft
- Herausforderungen an das digitale Risikomanagement!
- KMU und Digitalisierung – Innovationen managen
- Social Collaboration@streetfootballworld
Die Herausforderungen, mit denen Unternehmen konfrontiert sind, werden immer anspruchsvoller hinsichtlich Geschwindigkeit und Flexibilität. Hauptgrund dafür ist der Beginn oder die bereits laufende digitale Transformation, die sich in fast allen Branchen wiederfindet. Und Hand in Hand mit dieser Transformation sind neue Spieler in gut etablierten Märkten tätig und treiben die Veränderung bestehender Geschäftsmodelle. Wir haben jetzt eine Bühne erreicht, in der viele traditionelle Spieler das Resultat dieser Ereignisse sehen – sinkende Einnahmen und Margen sowie wesentliche Veränderungen in der Beziehung zu Kunden, Lieferanten und anderen Spielern.
Die strategische Antwort darauf muss eine Wandlung des eigenen Unternehmens sein. Leider gibt es keinen einfachen und klaren Weg zur Wandlung. Die Dynamik und Ungewissheit der Marktentwicklung erfordert die Umsetzung auf einem strategischen Weg, der eine ständige Anpassung und Veränderung ermöglicht. Besonders für etablierte Spieler ist das eine große Herausforderung für die gesamte Organisation. Neue Managementkonzepte wie Lean Management und agile Methoden werden immer wichtiger. Noch dazu in einer Welt, in der die »timeto- market« der wichtigste Erfolgsfaktor ist. Wie gut bekannt ist der wichtigste Treiber und Enabler der Geschäftsumwandlung die IT. Neue ITTechnologien ermöglichen völlig neue Geschäftsmöglichkeiten. Vom Marktauf tritt, der Produkt- Entwicklung, die Produktion bis hin zum Service. Die Implementierung von IT-Fähigkeiten ist die Voraussetzung für die erfolgreiche Durchführung einer Transformationsstrategie. Die wichtigsten Voraussetzungen für eine zukünftige IT-Plattform sind Verfügbarkeit, Sicherheit, Flexibilität und besonders schnelle Implementierungszyklen. Die Realisierung von IT-fähiger Business-Agilität erfordert neue Fähigkeiten entlang der gesamten IT-Wertschöpfungskette sowie neue organisatorische Setups und Technologien. Deshalb muss die Digitalisierung als eine ganzheitliche Transformationsinitiative gesehen werden.
Enquête: Business – Technologie – Mensch
- Clemens Cap: Risiken und Nebenwirkungen von Data Science
- Christof Tschohl: Aufklärung 2.0 – Ethik in der Technologiegestaltung
- 20 Jahre Future Network und CON•ECT
Programm
- 14.45 Uhr - Welcome: Kaffee & Check-in
- 15.15 Uhr - Begrüßung durch Mag. Bettina Hainschink (CON•ECT Eventmanagement und Future Network), Mag. Hans Müller (Präsident des Future Network) und Sonja Haberl (Future Network)
- 15.25 Uhr - Vorträge von Univ.-Prof. Dr. Clemens Cap (Universität Rostock) und Dr. Christof Tschohl (Research Institute)
- 17.00 Uhr - Kaffeepause
- 17.20 Uhr - Podiumsdiskussion und Grußworte von Manfred Baumgartner (Anecon), Peter Hruschka (Atlantic Systems Guild, Lektor CON•ECT Business Academy), Markus Huber (Novomatic), Eva Kišoňová (Siemens Bratislava), Christoph Leithner (Celix), Klaus Pirklbauer (SCCH Hagenberg), Hans Poschmaier (Atos), Martin Pscheidl (itSMF Österreich), Gerald Rehling (Atos), Stefan Toth (Embarc, Lektor CON•ECT Business Academy) und anderen.
- ab 18 Uhr - Kulinarischer Cocktail und Networking
- ca. 20 Uhr - Ende der Veranstaltung
Im Anschluss an die Vorträge reflektieren wir in interdisziplinärer Sicht die Themen Risiken und Nebenwirkungen von Data Science, Privacy, Aufklärung 2.0 und Ethik in der Technologiegestaltung. Dabei kommen Partner zu Wort, die uns in unserem 20-jährigen Bestehen zu verschiedenen Zeitpunkten begleitet haben. Erweitern Sie Ihr Netzwerk mit unseren deutschen, österreichischen und schweizerischen Experten und Gästen.
Software Research Day 2017 (Software Competence Center Hagenberg)
Smart Software - Smart Factory
das Software Competence Center Hagenberg veranstaltet mit seinem Partner Future Network am 9. Mai den Software Research Day 2017.
Die voranschreitende Digitalisierung wird in den nächsten Jahren ganz neue Produktionsumgebungen in der industriellen Fertigung hervorbringen. Am Ende dieser Entwicklung soll die Smart Factory (intelligente Fabrik) stehen. Dort agieren Produkte, Bauteile und Maschinen autonom miteinander. Zudem zeichnen sich die intelligenten Fabriken durch eine Individualisierung der Produkte bei gleichzeitiger hoch flexibilisierter Produktion und durch die Integration von Kunden und Lieferanten in Geschäfts- und Wertschöpfungsprozessen aus.
Unternehmen, die auch in Zukunft wettbewerbsfähig bleiben wollen, müssen sich den Herausforderungen der Digitalisierung stellen. Beim Software Research Day lernen Sie den Stellenwert der Software als Treiber für die Produktion der Zukunft kennen.
Die Veranstaltung wird von Mag. Andreas Gröbl moderiert.
Informationen, Agenda und Anmeldemöglichkeit finden Sie hier.
SOFTWARE: ZUKUNFTSFAKTOR FÜR DIE PRODUKTION
8:30 - 9:30 Welcome: Kaffee & Check-in
9:30 - 10:00 DI (FH) Stephan Kubinger (WKOÖ sparte.industrie)Grußworte
Landesrat Dr. Michael Strugl Digitalisierung in OÖ – Forschung für die Wirtschaft
Prof. Dr. A Min Tjoa (SCCH) Software: DER Zukunfts-Faktor für die Produktion
10:00 - 11:00 Prof. Dr. Vladimír Mařík (TU Prag) Agents, Holons and SOA Architectures in Industry 4.0
11:00 - 11:30 DI Roland Sommer (Industrie 4.0 Österreich) Software als Enabler für Industrie 4.0
11:30 - 11:50 Pause
11:50 - 12:20 Dr. Bernhard Freudenthaler (SCCH) The Future of Smart Data Analytics
12:20 - 12:50 Dr. Bernhard Moser (SCCH) Das Potenzial von Deep Learning für visuelle Assistenzsysteme
12:50 - 13:10 Ideengreislerei: Vorstellung der Start-Ups
13:10 - 14:10 Lunch Break & Frische Ideen in der Ideengreislerei
14:10 - 14:40 DI Armin Rau (TRUMPF Maschinen Austria) Industrie 4.0 aus Sicht eines Maschinenbauers
14:40 - 15:40 Prof. Dr. Alexander Egyed (JKU) Wiederverwendung von Softwareprodukt- und Produktionswissen in variantenreichen Systemen
15:40 - 16:00 Networking Break in der Ideengreislerei
16:00 - 16:30 Dr. Thomas Ziebermayr (SCCH) Software Engineering in der industriellen Produktion und Automatisierung
16:30 - 17:00 Dr. Christine Natschläger (SCCH) Smart Processes - Optimierungspotentiale durch Prozessanalyse
17:00 - 17:40 Podiumsdiskussion - Expertenrunde
ab 17:40 Kulinarischer Ausklang
Die Veranstaltung wird von Mag. Andreas Gröbl moderiert.
Österreichs Rolle im IKT-Markt der DACH-Region. Prognose der IT-Ausgaben 2017/18
Mittelfristige Prognose der österreichischen Wirtschaft bis 2018
Wir möchten Sie sehr herzlich zu diesem Future Network Management Forum in Kooperation mit CON.ECT Eventmanagement am 4. April 2017 einladen.
Zum Thema:
Die Veranstaltung beschäftigt sich mit der Prognose für das heurige Jahr 2017 als auch der Prognose für 2018.
Die österreichische Wirtschaft expandiert von 2017 bis 2021 mit +1,5% pro Jahr wieder etwas stärker. Die Investitionsnachfrage entwickelt sich aber weiter verhalten, und die Außenwirtschaft trägt weiterhin nur wenig zum Wirtschaftswachstum bei. Der private Konsum nimmt um 1,4 % pro Jahr zu, in erster Linie wegen des Anstieges der verfügbaren Einkommen.
Nach der Schwächephase der Jahre 2012 bis 2015 (BIP real +0,6% p. a.) dürfte das Wirtschaftswachstum wieder etwas an Kraft gewinnen. Im Durchschnitt der nächsten fünf Jahre wird eine BIP-Steigerung um 1,5% pro Jahr erwartet (2012/2016 +0,8% p. a.). Das entspricht dem Durchschnitt des Euro-Raumes. Das Trendwachstum dürfte in Österreich 2017 bis 2020 1,3% pro Jahr betragen und damit etwas über dem der letzen Fünfjahresperiode liegen (2012/2016 +1,0% p. a.).
Die österreichische Wirtschaft befindet sich aber nach wie vor in einer Phase der konjunkturbedingten Unterauslastung. Die Outputlücke (relative Abweichung des tatsächlichen Outputs vom Trend-Output) dürfte sich erst zum Ende des Prognosehorizonts schließen. Sie verringert sich von 1,2% im Jahr 2015 auf 0,0% im Jahr 2020.
Inhalt:
- Der IT-Markt in Zahlen: Ein Update der prognostizierten IT-Ausgaben 2017–2018 für Österreich
- Proportionen des österreichischen Marktes nach Hardware, Software und Services
- Darstellung des Marktes in Zeitreihen und Prognosen
- Prognostizierter Konjunkturverlauf für Österreich 2017
- Stellungnahmen der IT-Anbieter zu Hardware, Software und Services
- Podiumsdiskussion im Anschluss
Referenten:
Martin Barnreiter (PAC), Kurt Glatz (Alcatel-Lucent), Mag. Markus Kaiser (BRZ), Andreas Kuen, BA (AMS Wien), Mag. Dr. Marcus Scheiblecker (WIFO), Günther Seyer (PwC Österreich), Peter Voith (Atos), Jörg Steinbauer (infonova)
Moderation: Daniel Holzinger, Hans Müller (Future Network)
13. Swiss Business & IT-Servicemanagement Forum 2017 (Zürich)
Motivation zum Thema
Auf dem diesjährigen 13. Swiss Business- und IT-Servicemanagement Forum, das vom HDSV Schweiz, dem ITSMF Schweiz und ITSMF Österreich in bewährter Partnerschaft mit CON•ECT Eventmanagement, net.IT und Future Network veranstaltet wird, finden Sie wieder topaktuelle Themen und Trends, die beleuchtet werden:
- Digitalisierung: Studie von PwC zur Schweiz
- Digitalisierung und ITSM
- Das Selfservice-Portal der UBS und ihr Einsatz im Non-IT-Bereich
- Self Service und Knowledge Management
- Softwarelizenzmanagement/Assetmanagement
- Non-IT-Einsatz von Servicemanagement-Lösungen
- Customer Experience – Kundenzufriedenheit steigern
- DevOps – Herausforderung oder Chance. Mit Podiumsdiskussion
- Compliance – ISO 27000
- Cybersecurity
Wenn Sie die Konferenz besuchen, werden Sie nicht lernen, wie man Servicemangement-Prozesse rigoros und bürokratisch umsetzt. Vielmehr werden Vorträge gebracht, wie die wichtigen Dinge im Servicemanagement internationalisiert werden, wie Servicemanagement helfen kann, Wert zu schaffen und wie die Anwendung von Servicemanagment-Prinzipien neue Wege für die eigene Organisation findet.
Tagungsbegleitende Workshops:
Design Thinking am 27.03.17
Referent: Helmut Steigele (Cascade IT)
Wie man die ITSM Tool Ausschreibung optimiert am 27.03.17
Referent: Fritz Kleiner
Erleben & Erlernen der Führung durch den Wandel (Management of Change) am 27.03.17
Referent: Mathias Traugott (Punctdavista)
Erfahren Sie mehr über die teilnehmenden Firmen!
Android Security Symposium
Das Symposium bietet interessante Expertenvorträge rund um die Sicherheit und Privatsphäre von mobilen Android Geräten. Ziel ist ein reger Austausch zwischen Forschung, Industrie, und der Rooting/Exploiting-Community. Unter den Vortragenden sind unter anderem Nick Kralevich (Google, USA), Joshua M. Franklin (NIST, USA) und Srdjan Capkun (ETH Zürich, Schweiz). Die Teilnahme ist kostenlos, die verfügbaren Plätze sind jedoch limitiert - wir bitten daher um Anmeldung!
JUST ENOUGH - zu viel oder zu wenig Dokumentation?
Abendvortrag
Leiden Sie in Ihren Projekten unter zu viel Dokumentation? Oder zu wenig Dokumentation? Oder zu viel falscher und inkonsistenter Dokumentation? Dr. Peter Hruschka zeigt Ihnen in diesem Vortrag, was Sie für erfolgreiche Projekte als „Minmal Viable Knowledge“ brauchen - unabhängig von Methoden und Notationen. Falls Sie wegen (behördlicher oder anderer) Auflagen mehr machen müssen, ist das immer möglich. Darunter gehen sollten Sie jedoch nicht, wenn Sie Ihren Projekterfolg nicht riksieren wollen. Derartige minimale Vorgehensmodelle wurden in den letzten Jahren bei einigen Großunternehmen weltweit erfolgreich eingeführt. Stellen Sie also fest, was gerade eben „gut genug“ ist - aber den Spaß an der Software-Entwicklung nicht behindert.
Ireb goes Agile:
Das International Requirements Engineering Board veröffentlicht Anfang 2017 ein neues ADVANCED MODUL: RE@AGILE: Erfolgreiches Requirements Engineering in agilen Projekten und Organisationen. In einem eintägigen Grundlagenseminar lernen Sie die Vorteile von Requirements Enginering und die Vorteile von "Agile Methoden" kennen. Im zweitägigen Advanced Seminar lernen Sie z.B. als Product Owner im SCRUM-Umfeld, systematisch und erfolgreich mit Requirements umzugehen. Dr. Peter Hruschka gibt Ihnen einen Überblick über die zwei neuen Module des IREB und die zughörigen Prüfungsszenarien.
IREB goes AGILE
Abendvortrag: Erfolgreiches Requirements Engineering in agilen Projekten und Organisationen
29.11.16, 18:00 Uhr
Future Network, Kaiserstr. 14/2, 1070 Wien
Einführung in das Thema und Informationen zu den Seminaren.
Das International Requirements Engineering Board veröffentlicht Anfang 2017 ein neues ADVANCED MODUL:
RE@AGILE: Erfolgreiches Requirements Engineering in agilen Projekten und Organisationen.
In einem eintägigen Grundlagenseminar lernen Sie die Vorteile von Requirements Enginering und die Vorteile von "Agile Methoden" kennen. Im zweitägigen Advanced Seminar lernen Sie z.B. als Product Owner im SCRUM-Umfeld, systematisch und erfolgreich mit Requirements umzugehen. Dr. Peter Hruschka gibt Ihnen einen Überblick über die zwei neuen Module des IREB und die zughörigen Prüfungsszenarien.
Agile Softwarearchitektur (Abendvortrag)
Moderne Projekte stellen hohe Anforderungen an die technische Lösung, gleichzeitig soll Architekturarbeit immer „unauffälliger“ werden. Um Dynamik, Flexibilität und gute Zusammenarbeit zu erreichen, müssen sich die Herangehensweisen für Softwarearchitektur weiterentwickeln.
In der Praxis ist das bereits beobachtbar: Entwicklungsteams kümmern sich gemeinsam um Architekturaufgaben, Architektur wird „Just-in-time“ entschieden und bettet sich in den üblichen agilen Priorisierungsprozess von Anforderungen und Tätigkeiten.
Der Vortrag von Stefan Toth (embarc Software Consulting GmbH) gibt einen Eindruck davon, was wir von Vorreitern der IT-Industrie lernen können, wie sich agile Prinzipien und Ideen auf Architekturarbeit übertragen lassen und wie man Architekturpraktiken sinnvoll und effizient in agilen Vorgehen verankert. Kleine Methoden, praktische Techniken und hilfreiche Sichtweisen werden vorgestellt und zeichnen insgesamt ein Bild einer neuen Architekturdisziplin. Einer Disziplin, die sich nicht um den einen Architekten dreht. Die sich an Einflüssen aus Lean orientiert und gut in agile Projekte bettet. Einer Disziplin die Zielorientierung fördert und Pragmatismus großschreibt.
Stefan Toth arbeitet als Softwarearchitekt und Berater bei der embarc GmbH. Seine Schwerpunkte liegen in der Konzeption und der Bewertung mittlerer bis großer Softwarelösungen sowie der Verbindung dieser Themen zu agilen Vorgehen. Er ist Autor zahlreicher Artikel in Fachmagazinen sowie des Buchs „Vorgehensmuster für Softwarearchitektur“ (2. Auflage, Carl Hanser 2015).
Ebenfalls an diesem Abend wird Alexander Sturn (Enterprise Architekt bei Infonova) ein kurzes Statement zum Thema "Rolle des Architekten in der Digitalisierungsstrategie" halten.“
DI Dr. Alexander Sturn hat an der TU-Graz Telematik studiert und sich mit seiner Diplom- und Doktorarbeit im Bereich der Bioinformatik unter anderem in den USA einen Namen gemacht. Nach einer kurzen universitären Laufbahn ist er in die Privatwirtschaft zur Infonova GmbH gewechselt, wo er die klassischen Stufen einer IT-Laufbahn von der Entwicklung über die Software-Architektur bis hin zur Enterprise Architektur durchlaufen hat. Herr Sturn ist heute Leiter der Solutions-Architektur-Abteilung für Customer Solutions bei der Infonova, wo er mit seinem Team sehr agil große Enterprise Lösungen und Transformationsprojekte z.B. im Bereich der Telekommunikation betreut.
Requirements Management und Elicitation
Erfolgreiches Requirements Engineering als Voraussetzung für erfolgreiche Projekte setzt die konsequente Anwendung geeigneter METHODEN, PROZESSE und WERKZEUGE voraus.
Und genau daran scheitern viele Projekte. Es geht darum, die RICHTIGEN DINGE RICHTIG zu tun. BEIDES hat den gleichen Stellenwert. Der richtige Umgang mit Anforderungen ist dabei die Basis für Erfolg oder Misserfolg von Projekten.
In diesem kostenfreien Vortrag erfahren Sie mehr über das Thema Requirements Management und Elicitation.
Unser Seminar zum Thema: Requirements Management – CPRE Advanced Level
Nächster Termin: 21.-24.02.17
12. Swiss Business & IT-Servicemanagement Forum 2016 (Zürich)
Motivation zum Thema
Auf dem diesjährigen 12. Swiss Business- und IT-Servicemanagement Forum, das vom HDSV Schweiz, dem ITSMF Schweiz und ITSMF Österreich in bewährter Partnerschaft mit CON•ECT Eventmanagement, net.IT und Future Network veranstaltet wird, finden Sie wieder topaktuelle Themen und Trends, die beleuchtet werden:
- Future of ITSM & Metrics for ITSM
- IT-Metriken am Beispiel der UBS
- Reduzierung der Abhängigkeit von den Herstellern
- IT-Beschaffung & Kennzahlen und Metriken
- IT-Sourcing & Transitionmanagement
- Best Practice der Kantonspolizei Bern (Non-IT-Einsatz)
- IT-Servicedesk der Zukunft & Selfservicelösungen
- Zufriedenheitsrate beim Kunden als KPI des Servicedesks der Zukunft (Baloise Versicherung)
- Servicekatalog
- Produce your IT-Services smart not cheap
Moderation: Miguel-Angel Jiménez (Bank Julius Bär & Co AG, HDSV), Angelo Leisinger (Clavis klw AG), Umberto Annino (ISACA Switzerland).
Wenn Sie die Konferenz besuchen, werden Sie nicht lernen, wie man Servicemangement-Prozesse rigoros und bürokratisch umsetzt. Vielmehr werden Vorträge gebracht, wie die wichtigen Dinge im Servicemanagement internationalisiert werden, wie Servicemanagement helfen kann, Wert zu schaffen und wie die Anwendung von Servicemanagment-Prinzipien neue Wege für die eigene Organisation findet.
Dritten Fachkongress Industrie 4.0
am 20. Oktober 2016 veranstalten die Fachmagazine technik report und dispo unter dem Titel »Industrie 4.0 – Nutzenpotenziale für produzierende Unternehmen« in Wien einen Fachkongress mit begleitender Ausstellung. Kooperationspartner sind Fraunhofer Austria, TU Wien und der Verein Industrie 4.0 Österreich.
Wir dürfen Sie herzlich zur Teilnahme einladen!
Am Dritten Fachkongress Industrie 4.0 werden verschiedene Wege aufgezeigt, wie Unternehmen Industrie 4.0 zu ihrem Vorteil nutzen und so wettbewerbsfähig bleiben können. In Vorträgen hochkarätiger Referenten aus Wissenschaft, Politik sowie unterschiedlicher Branchen der Wirtschaft werden aktuelle Entwicklungen, Herausforderungen und erfolgreiche Lösungen präsentiert. Denn nur wenn alle an einem Strang und in die gleiche Richtung ziehen, kann Industrie 4.0 ihr volles Potenzial entfalten.
Das sind die Themenhighlights:
- Aktuelle Entwicklungen rund um Industrie 4.0 in Wirtschaft,
Wissenschaft und Politik - Erfolgreiche Produkt- und Prozesslösungen von Unternehmen
im Bereich Industrie 4.0 - Erkennen und Realisieren von Chancen der Industrie 4.0
- Erfüllung individueller Kundenwünsche zu Massenfertigungskonditionen
- Neue Werkzeuge für Industrie 4.0-Anwendungen
- Neue Ansätze im Bereich Aus- und Weiterbildung
- Logistik 4.0
Als Teilnehmer werden Führungskräfte und Entscheidungsträger aus der produzierenden Industrie, Produktions- und Logistikleiter namhafter Industrieunternehmen, Vertreter aus Forschung und Entwicklung, Instandhalter und Einkäufer führender Produktionsunternehmen sowie Entscheider aus den Bereichen Produktmanagement, Vertrieb und Marketing erwartet.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Software-Defined Network
Flexibilität, Intelligenz und Zuverlässigkeit im Netzwerk durch und mit SDN
Software-Defined Networking (SDN) sorgt dafür, dass sich das Netzwerk an die Applikationen anpassen kann, und bietet auf der Netzwerkebene einen Grad an Automatisierung und Flexibilität, wie wir ihn sonst nur bei den Servern finden. SDN schließt die Lücke zwischen der Anwendungssteuerung und der Netzwerksteuerung und optimiert die Applikationsbereitstellung und die Performance im gesamten Rechenzentrum und dem konvergenten Campus-LAN.
Seinen vollen Nutzen wird SDN erst künftig entfalten, aber bereits heute gibt es intelligente Application Fluent Networks, die sich dynamisch an die virtualisierten Workloads und virtuelle Maschinen (VM) anpassen. Da sie sich auf die Anwendungen einstellen, wird die Quality of Service des Applikationsflusses im Rechenzentrum und dem Netzwerk automatisch angepasst.
Mit intelligenten Fabrics und SDN kann ein neues Netzwerk in Minuten statt wie bisher in Tagen eingerichtet werden. Das Netz wird virtualisiert und kann somit dynamisch und flexibel den Anforderungen angepasst werden.
Nutzungsbasierte Netzwerklösung – Network on Demand
Die Verlagerung der Kosten von den Einmalinvestitionen zu den laufenden Kosten ist heute attraktiver als jemals zuvor. Cloudbasierte On-Demand-Services haben bewiesen, dass sie skalierbar, sicher und funktionsreich sind und damit das bessere Modell für die Bereitstellung von IT-Services bieten.
Je mehr IT-Aufgaben die Unternehmen auslagern und je mehr Managed Services sie nutzen, umso attraktiver werden „On-Demand“-Netzwerke als Teil des Geschäftsmodells der Managed Services. Denn viele Unternehmen brauchen nicht das ganze Jahr über dieselbe Netzwerkkapazität. Man denke nur an Schulen in den Sommerferien oder das Saisongeschäft bei Hotels und Ferienclubs.
Durch Data Analytics werden Verbrauchsorientierte Abrechnungsmodelle erst möglich, welche sich in neuen Geschäftsprozessen und Modellen wiederspiegeln.
Digital Economy & Transformation
Digitalisierung von Geschäftsmodellen, Prozessen und Daten – Industrie 4.0
Themen:
Key-Note: Digital Age Management
- Digitale Agenda Österreichs 2020
- Digitaler Wandel in Österreich – ein Ausblick
- Industrie 4.0 Studienpräsentation – PwC ppDigitale Transformation – von der Strategie zur konkreten Umsetzung
- Software-Factory 4.0 für die Entwicklung disruptiver digitaler Services
- Podiumsdiskussion »Chancen & Herausforderungen für Österreichs Unternehmen«
- Die digitale Bank
- Digitalisierung industrieller Prozesse – Monitoring Optimierung mit Sensor-enabled Data Analytics
- Schritte zur digitalen Strategie – Vom Datenmanagement bis zu Predictive Analytics
- Die Rolle der IT-Services-Provider, Softwarehersteller, Strategie- berater oder Medienagenturen
Derzeit ändert sich die Art und Weise, wie Unternehmen mit ihren Kunden interagieren: Digitale Technologien wie Social Media, Mobile Apps, Big Data, Cloud & Co revolutionieren Marketing- und IT-Strategien. Die Digitalisierung wirkt sich am stärksten auf die Kundenbeziehungen aus. Um Geschäftsstrategien und operative Prozesse auf den Prüfstand zu stellen und um sie zukunftsfähig zu machen, sollte die digitale Transformation weit über die vereinzelten Projekte in Marketing oder Kundenservice hinausgehen. Dabei rücken die digitalen Technologien ins Zentrum der Unternehmensstrategie und die IT erhält eine neue Rolle, denn der CIO muss eng mit der Geschäftsführung und allen anderen Fachbereichen – insbesondere dem Marketing – zusammenarbeiten, um eine unternehmensübergreifende digitale Strategie zu entwickeln und umzusetzen. Zwar befassen sich derzeit alle deutsche Unternehmen mit der Digitalisierung. Allerdings setzt die Mehrheit vor allem vereinzelte digitale Projekte um, ohne dabei eine übergreifende Strategie für das gesamte Unternehmen zu verfolgen. Denn wer heute seine Geschäftsmodelle und Unternehmensprozesse nicht für die Digitalisierung fit macht, wird in den kommenden Jahren massive Wettbewerbsnachteile erleiden.
Quelle: PAC 2014
Wie kommt die Ethik in die Maschine?
Im Rahmen eines FORUM JOANNEUM RESEARCH, einer Veranstaltung der Institute POLICIES und DIGITAL, laden wir zu einer Diskussion zum Thema „Wie kommt die Ethik in die Maschine?", bei der ethische Dimensionen der aktuellen Technikentwicklung, insbesondere den aktuellen Trends in der Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft diskutiert werden sollen.
Wir freuen uns, dass wir Univ.-Prof.in Dr.in Sarah Spiekermann von der Wirtschaftsuniversität Wien – Institute for Information Systems and New Media / Institute for Management Information Systems, für einen Vortrag zu diesem hochaktuellen Thema gewinnen konnten.
Die Veranstaltung findet am 11. Oktober 2016 um 17.00 Uhr in der Leonhardstraße 59, 8010 Graz statt.
Wir sind überzeugt, dass dieses Forum eine gute Gelegenheit zum Netzwerken und Gedankenaustausch bietet und freuen uns, wenn Sie sich den Termin vormerken und wir Sie bei uns begrüßen dürfen! Detailliertere Informationen erhalten Sie zeitnahe vor der Veranstaltung.
Technologieoutlook und Megatrends: Digitale Gesellschaft in der Zukunft
Die zunehmende Digitalisierung aller Lebensbereiche hat sich in den letzten Jahren noch weiter verstärkt, immer weitere Bereiche des täglichen Lebens werden vernetzt und miteinander verbunden. Dies betrifft nicht nur den Consumer-Bereich, auch bisher relativ klassische Bereiche wie die produzierende Industrie setzen zunehmend auf Vernetzung und die Entwicklung neuer, datengetriebener Services. Speziell das Industrie-4.0-Paradigma zeigt dabei vermehrt neue Services und Chancen in »alten« Bereichen auf, die zur Belebung der jeweiligen Branchen beitragen können. Günstige dezentrale Sensor- und Kommunikationssysteme ermöglichen die Sammlung umfangreicher Daten und die Anbindung selbst kleinster Endgeräte im Rahmen des Internet of Things. Diese Datensammlungen können wiederum zur besseren Anpassung von alltäglichen Gebrauchsgegenständen und Produkten an spezifische, sich ändernde Bedürfnisse der KonsumentInnen genutzt werden. Intelligente Algorithmen ermöglichen dabei den Vorgriff auf kommende Bedürfnisse der NutzerInnen.
Veranstaltungsthemen:
- Autonome Systeme & Industrie 4.0
- Internet of Things, Services and People bei ABB Schweiz
- Cognitive Computing
- Bargeldlose Gesellschaft: Fluch oder Segen?
- Herstellerverpflichtung bei Informationeller Selbstbestimmung
- Information Security
- Brave New World oder 1984?
- Demokratie 2.0
- Menschenrecht im digitalen Zeitalter
- Podiumsdiskussion: Chancen und Herausforderungen für die Gesellschaft
Keynote-Speaker:
Dr. Peter Buhler (IBM Labor Rüschlikon, Zürich), Dr. Jan Camenisch (IBM Research Zürich), Prof. Dr. Clemens Cap (Universität Rostock/Vorstand Future Network), Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Helbing (Computational Social Science, ETH Zürich), Tom Kleiber (Microsoft), Dr. Roman Schlegel (ABB Switzerland Ltd.), Ing. Mag. Dr. jur. Christof Tschohl (Research Institute), Priv.-Doz. Dr. Edgar Weippl (Secure Business Austria Research)
Podiumsdiskussion:
N.N. (Google, angefragt), N.N. (Microsoft), Franz Grüter (Schweizer Nationalrat, ICT Switzerland), Prof. Dr. Abraham Bernstein (Institut für Informatik, Universität Zürich), Mag. Bettina Hainschink (Future Network)
Moderation: Prof. Jürg Gutknecht (SI, ETH Zürich) und Hans Müller (Future Network)
Zielgruppe:
EntscheidungsträgerInnen in der IT, Personen aus der Unternehmensstrategie und dem Marketing, Projektverantwortliche für SOA, Web, Security und anderen Technologien, Forschung und Entwicklung aus Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlicher Verwaltung und an zukünftigen Entwicklung Interessierte.
Ziel der Veranstaltung:
Den TeilnehmerInnen soll mit Ihren Beiträgen ein guter Überblick über die Thematik gegegeben werden. Besonderes Interesse erwecken dabei stets Praxiserfahrungen von/über Kundensituationen.
Die Flug- und Hotelbuchungen sind von den TeilnehmerInnen selbst vorzunehmen!
27. IT-Service- und Business Service Management-Symposium
Cloud Computing, Asset Management und Mobility
Veranstaltungsschwerpunkte:
- 2B1 Prozessdokumentation, die den IT-Auditor zufriedenstellen wird – Best Practice von Raiffeisen
- Service Management Solutions to Deliver IT Excellence
- Customer Experience Management (CEM) in der IT Kunden- und Anwendererlebnisse aktiv gestalten und steuern
- Enterprise Service Management - Die große Chance für die IT
- IT-Sourcing-Strategien & Transition Management
- Leistungskennzahlen
- Wie hängt Mobility, Agile Development, Scrum, DevOps mit den etablierten Konzepten im Servicemanagement zusammen?
- Best Practices zu Softwareassetmanagement, Softwarelizenzmanagement, usw.
- Mit anschließender Podiumsdiskussion
Transition Management
Service Transition Management ist eine Management Disziplin, die sich mit allen Prozessen auseinandersetzt, die angewendet werden, um einen Service von der konzeptionellen Phase in die Produktionsumgebung zu überführen. Dabei können auch bestehende lokale Services in globale überführt werden, aber auch technische Services zu Business Services gebündelt werden.
Quelle: Definition von Markus Müller
Was ist DevOps?
In dem Kunstwort DevOps steckt bereits das Ziel dieses Ansatzes: IT-Entwicklung (Development) und Betrieb (Operations) sollen nicht mehr getrennt agieren, sondern von Beginn an in gemeinsamen Teams zusammenarbeiten.
Diese Teams setzen sich zusammen aus Architekten, Entwicklern, Testern und Betriebsexperten. Aufgrund dieser engen Zusammenarbeit und Abstimmung verkürzt sich im Idealfall die „Time to Deployment“ drastisch.
Heute wird DevOps stark von Internet-Companies und App-Entwicklungsunternehmen eingesetzt. Allerdings interessieren sich auch immer mehr klassische Unternehmen für das Thema. Sie sehen darin nicht nur eine Möglichkeit, ihre IT-Entwicklung und –Produktion effektiver zu gestalten, sondern auch die Chance, die Geschwindigkeit in kritischen IT-Bereichen zu erhöhen. Erfahrungen mit agiler Entwicklung helfen Unternehmen, DevOps erfolgreich im eigenen Betrieb umzusetzen.
(Quelle: Computerwelt, Ausgabe 2015-39)
Den Teilnehmern an dieser Veranstaltung soll mit Ihren Beiträgen ein guter Überblick über die Thematik gegeben werden. Besonderes Interesse erwecken dabei stets Praxiserfahrungen von/über Kundensituationen.
Zielgruppe der Veranstaltung:
IT – Entscheidungsträger, Strategen der Unternehmensleitung, Leiter Help Desk & Call Center, Entscheidungsträger aus Organisation, Kommunikation und Customer Care, Unternehmensberater und Projektleiter der großen Unternehmen und der IT & Telekom Branche im deutschsprachigen Raum (Österreich, Deutschland, Schweiz), Service Provider.
Besuchen Sie auch direkt im Anschluss unsere SW-Trends-Veranstaltung!
Neue Software-Trends
Agility quo vadis? - Agilität – Prozesse und Requirements Engineering
Veranstaltungsschwerpunkte:
- Der agile Festpreis – ein alternatives Vertragsmodell
- Ein agiles Projekt erfolgreich aufsetzen – am Beispiel von Siemens
- Projekt Governance für Scrum – denn Sie wissen, was Sie tun! Aus Sicht der Raiffeisen Bank International AG
- Agiles Portfoliomanagement und Requirements Engineering
- Skalierung agiler Architekturen
- Agile Entwicklung und neue Arten des Deployment
- DevOps in einer mobilen x-Plattform-Welt
- Von DevOps zu Internet of Things
- DevOps: Warum müssen Softwareentwicklung und IT-Betrieb ineinander greifen?
- Frameworks wie LESS, Safe 4.0 und Methoden wie Kanban, Scrum
- Testautomatisierung und Continuous Delivery als Basis für agile Softwareentwicklung
Zielgruppe:
Projektmanager, Geschäftsprozessmodellierer, Requirements Engineers, Designer, Qualitätssicherer, Software- Architekten, Application Manager, Programmierer, aber auch Systemanalytiker, die die Denkart von Designern besser verstehen wollen.
Lernarchitekturen im Corporate Learning
Lernen in Unternehmen muss heute vielfältigen Zielsetzungen entsprechen: Da ist zunächst die Forderung nach (formaler) Qualifikation und regelmäßiger Aktualisierung der Qualifikation. Dazu kommt völlig zu Recht die Forderung nach einer Weiterentwicklung persönlicher Kompetenzen – dies ist enorm wichtig, um vor allem in neuen komplexeren Situationen im Wirtschaftsleben handlungsfähig zu bleiben. Sodann soll durch Lernen eine Verhaltensänderung bei den Lernenden im Unternehmen erreicht werden. Lernende sollen sich durch das Lernen später so verhalten, dass sie die Erreichung der Unternehmensziele besser als vorher fördern können. Schließlich sollen Lernprozesse direkt am Arbeitsplatz das unmittelbare Arbeiten erleichtern, Fehler vermeiden helfen, die Leistungsfähigkeit erhöhen, Arbeitsergebnisse verbessern.
Um diesen vielfältigen Anforderungen gerecht zu werden, müssen Lernprozesse in einer Organisation strategisch geplant, implementiert und dann laufend gesteuert werden. Dies geschieht mit Hilfe einer Lernarchitektur. Welche Aspekte, Methoden, Tools und Ansätze bei der Entwicklung und dem Controlling einer Lernarchitektur für Corporate Learning eingesetzt werden können, erfahren Sie in diesem Vortrag. Denn nur Kurse zu buchen ist heute zu wenig!
ITAMKO IT-Architektur-Management Konferenz 2016
ADV Konferenz
Das Management von IT-Architekturen ist sehr facettenreich und stellt eine immer wichtiger werdende Herausforderung für alle CIOs und IT-Verantwortlichen dar. Die Handhabung von Applikationsarchitekturen in historisch gewachsenen Applikationslandschaften birgt einen hohen Komplexitätsfaktor aber auch große Einsparungspotenziale in sich. Es geht dabei nicht nur um Technologiefragen und Kosteneinsparungen. Ebenso entscheidend sind effiziente Abläufe, gegenseitiges Vertrauen in der Zusammenarbeit und Offenheit bei der Bereitstellung von benötigten Informationen.
Wir haben für Sie ein spannendes Konferenzprogramm mit hochkarätigen Sprechern zusammengestellt. Das sollten Sie sich nicht entgehen lassen.
Tagungsprogramm:
09:30 | Begrüßung | Mag.a Michaela Brank (ADV-Generalsekretärin) Ing.in Mag.a Sabine Lehner, MSc (ADV-Vorstand, WienIT) |
09:40 | Keynote | Einführung von Enterprise Architektur-Management bei den Wiener Stadtwerken, die ersten 100 Tage Mag. Pujan Shadlau (Wiener Stadtwerke Holding AG) |
10:10 | Fachvortrag | Die Reise vom Kostenstellenmanagement zum Reifegrad 4 EAM Die Sektion V des BMF ist für das IT-Management einer komplexen Verfahrenslandschaft zuständig, wobei Entwicklung und Betrieb durch die BRZ GmbH und externe Firmen durchgeführt wird. Die Etablierung eines Enterprise Architektur Management ist ein mittelfristiger Change-Prozess bei dem einige Hürden zu bewältigen sind. In diesem Vortrag wird die Reise des BMF - beginnend von einem rudimentären Architekturverständnis zu gelebten Architekturprozessen, mit Architekturkennzahlen und deren vertraglicher Abbildung – präsentiert. DI Michael Andreas Alexander Plachy (Bundesministerium für Finanzen) |
10:40 | Pause |
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11:10 | Fachvortrag | Praxisbeispiel SAP Systemkonsolidierung &-harmonisierung mit SNP Transformation Backbone® Als Maßnahme aus der Fusion der Unternehmen Wien Energie und Wien Energie Fernwärme wurden die jeweiligen SAP-Systeme auf ein Zielsystem der Wien Energie konsolidiert und die Unternehmensprozesse harmonisiert. Projektpräsentation: Vorstellung der Systemkonsolidierung &-harmonisierung mit automatisierter Datenübernahme per SNP Transformation Backbone® im Rahmen des Projektes „SAP ERP@Wien Energie“. Thomas Grass (Wien Energie GmbH) Karl-Wolfgang Schöndorfer (SNP AUSTRIA GmbH) |
11:40 | Fachvortrag | Predictive Maintenance Erfolgsfaktoren für die Instandhaltungsstrategie der Zukunft Ing.in Friederike Weißensteiner, MSc (Rail Cargo Austria AG, Information Management/Enterprise Architect) |
12:10 | Fachvortrag | EAM quo vadis? Status von EAM in österr. Unternehmen Bernd Schwarzer (Ernst & Young ManagementConsulting GmbH) |
12:40 | Mittagspause |
|
13:40 | Fachvortrag | Herausforderung IOT Architektur N.N. (Software AG Gruppe) () () |
14:10 | Fachvortrag | Der Einfluss von Industrie 4.0 auf die Architektur der Applikationslandschaften“ Was lässt sich generell daraus ableitenHaupttitel Vortrag Dr.Siegmund Priglinger (dr.priglinger consulting GmbH) |
14:40 | Fachvortrag | N.N. N.N. |
15:10 | Fachvortrag | Enterprise Architektur Management bei Mergers Nach der Transformation ist vor der Transformation – EAM als Daueraufgabe in turbulenten Zeiten Die Zusammenführung zweier Unternehmen ist ein zwingender Anlass zur Restrukturierung. Besondere Herausforderung ist, die IT-Landschaft neu zu gestalten und Synergien zu heben, ohne den Betrieb zu gefährden. Während der Transformation ergeben sich neue Anforderungen aus dem Geschäft, neue Technologien kommen dazu. Zunehmende Digitalisierung führt dazu, Transformation als Daueraufgabe zu etablieren. Manfred Prinz berichtet über seine Erfahrungen aus Sicht eines Dienstleisters und aus der Sicht des für die Integration zweiter Unternehmen verantwortlichen Vorstands. Mag.Manfred Prinz (ADV-Altvorstand) |
15:40 | Pause |
|
16:10 | Fachvortrag | N.N. N.N. |
16:40 | Zusammenfassung | Ing.in Mag.a Sabine Lehner, MSc (ADV-Vorstand, WienIT) Mag.a Michaela Brank (ADV-Generalsekretärin) |
17:30 | Networken und gemütlicher Ausklang. |
Programmänderungen vorbehalten!
Agilität und zentrale Architekturteams
Moderne Projekte stellen hohe Anforderungen an die technische Lösung, gleichzeitig soll Architekturarbeit immer „unauffälliger“ werden. Um Dynamik, Flexibilität und gute Zusammenarbeit zu erreichen, müssen sich die Herangehensweisen für Softwarearchitektur weiterentwickeln. In der Praxis ist das bereits beobachtbar: Entwicklungsteams kümmern sich gemeinsam um Architekturaufgaben, Architektur wird „Just-in-time“ entschieden und bettet sich in den üblichen agilen Priorisierungsprozess von Anforderungen und Tätigkeiten.
Dieser Workshop gibt einen Eindruck davon was wir von Vorreitern der IT-Industrie lernen können, wie sich agile Prinzipien und Ideen auf Architekturarbeit übertragen lassen und wie man Architekturpraktiken sinnvoll und effizient in agilen Vorgehen verankert. Kleine Methoden, praktische Techniken und hilfreiche Sichtweisen werden vorgestellt und zeichnen insgesamt ein Bild einer neuen Architekturdisziplin. Einer Disziplin, die sich nicht um den einen Architekten dreht. Die sich an Einflüssen aus Lean orientiert und gut in agile Projekte bettet. Einer Disziplin die Zielorientierung fördert und Pragmatismus großschreibt.
Stefan Toth arbeitet als Softwarearchitekt und Berater bei der embarc GmbH. Seine Schwerpunkte liegen in der Konzeption und der Bewertung mittlerer bis großer Softwarelösungen sowie der Verbindung dieser Themen zu agilen Vorgehen. Er ist Autor zahlreicher Artikel in Fachmagazinen sowie des Buchs „Vorgehensmuster für Softwarearchitektur“ (2. Auflage, Carl Hanser 2015).
Anmeldungen unter: haberl@future-network.at
Big Data & Predictive Analytics & Digital Transformation & Design Thinking
"Organisationen behalten nur dann die Oberhand, wenn sie das Wertschöpfungspotenzial, das ihnen aus Big Data ersteht, frühzeitig und konsequent zu nutzen beginnen."
Big Data verändert nicht nur Technologie und Managementprozesse, sondern wirkt sich auch auf die grundlegende Ausrichtung eines Unternehmens und seiner Kultur aus. Unternehmen müssen mit dieser neuen Ressource daher auch den Blickwinkel auf betriebswirtschaftliche Abläufe ändern.
(Quelle: pressetext.at)
Veranstaltungsschwerpunkte:
- BARC Studienpräsentationen
- Ist die Digitale Transformation das neue Big Data?
- Können Predictive Analytics Prozesse automatisiert werden?
- Welche Optimierungspotentiale durch Smart Prozesses gibt es?
- Big Data Analytics aus Sicht eines Sachverständigen – Was bedeuten
- forensische Services?
- Cognitive Computing am Beispiel von IBM Watson: Menschen mit ihren Intuitionen und Wünschen verstehen
- Herausforderung Industrie 4.0: Prediktive Maintenance, Data Mining und Machine-Learning-Methoden
- Daten in der Digitalen Fabrik
- Shared Services: Electronic Data Interchange – eine Voraussetzung
- Key Note – Design Thinking: Wertschöpfungsturbo und Betriebskostenbremse in einem
Ziel der Veranstaltung:
Zielsetzung des Events ist es, Anwendern einen Erfahrungsaustausch zu den Themen Business Intelligence und Data Warehouse zu ermöglichen sowie die neuen Trends und zukünftigen Entwicklungen im Informationsmanagement und bei der Informationssuche aufzuzeigen. Lösungen zum unternehmensweiten Datenmodell und dem Reporting werden sowohl aus dem Blickwinkel der Geschäftsprozesse, der Business- als auch aus der IT-Sicht. beleuchtet. Best Practices runden das Bild ab.
Zielgruppe:
Mit diesem Event werden verstärkt Verantwortliche für Big Data und Business Intelligence angesprochen, aber auch die Fachabteilungen großer Unternehmen wie z.B. Finanzdienstleister, Telcos, öffentliche Verwaltung und andere Unternehmen sowie Verantwortliche für Social Media, Marketingverantwortliche und/oder Cloud Computing.
Moderation: David Steinmetz (HPC)
Hier finden Sie das Event im Xing!
Big Data & Analytics im Umfeld forensischer Services

Business-Analyse und Requirements Day mit agiler Architektur
in einer agilen Welt
Ziel dieser Veranstaltung ist es, einen Erfahrungsaustausch zum Thema Requirements Engineering und Tooleinsatz zu ermöglichen und über den aktuellen Stand der Entwicklung im DACH-Raum zu informieren.
Gewünscht sind Vorträge aus der Praxis für die Praxis, Erfahrungen an der Nahtstelle Geschäftsprozesse/Softwareprozesse und Requirements Engineering sowie neue Entwicklungen im Einsatz von Tools.
Veranstaltungsschwerpunkte:
- Wie gelingt Requirements Engineering in agilen Projekten?
- Requirements durchgängig erfüllen: Prozesse und Schnittstellen
- Der agile Weg zur Qualität
- Agile Projekte steuern durch modellierte Geschäftsprozesse
- Product Owner – Im Spannungsfeld zwischen IT und Business
- Agiles Portfoliomanagement
- Sichere Softwareentwicklung – CSSLP
FN-Partnerevent mit Business Circle: Prozess-Management
11. Dialogforum für Organisation & Unternehmensstrategie
Die branchenübergreifende Plattform für strategisches Prozessmanagement. Im Zentrum stehen unternehmerische Herausforderungen und strategische Fragestellungen sowie der Einsatz von Prozessmanagement als effizientes Managementkonzept. Der ideale Rahmen zum Wissens-Update und Erfahrungsaustausch mit Vertretern führender Unternehmen.
Schwerpunkte:
- Das digitale Unternehmen
Braucht es ein neues Prozess-Management? - Best Practice und Inspiration
Erfahrungsberichte aus 16 führenden Unternehmen - Dialog & Erfahrungsaustausch
Diskussion in 6 interaktiven Round Tables
Keynote-Speaker:
Karl-Heinz Land, neuland
Reinhold Rapp, Open House of Innovation
Requirements & Softwarearchitektur-Dokumentation: Wieviel ist genug?
Software-Entwicklungsteams dokumentieren nicht gerne. Manchmal sollte aber etwas von den Requirements und der Architektur der Systeme auch nach Projektende übrigbleiben. In diesem Vortrag greift Peter Hruschka die Frage auf, wie Sie den Spagat zwischen Dokumentationsaufwand und Nutzen hinbekommen. Sie hören pragmatische Tipps, wie Sie mit minimalem Aufwand maximalen Nutzen erreichen können.
Erfolgsfaktor Datenanalyse
Zusammenhänge verstehen & optimieren
Im modernen Unternehmen fallen zunehmend massenhaft Daten in vielerlei Formaten und Qualitäten an. Eine automatisierte Analyse dieser Daten verspricht einen Zuwachs von Wissen und damit die Chance, Systeme zu optimieren.
Das Software Competence Center Hagenberg (SCCH) berichtet dazu über neue Technologien und zeigt praktische Anwendungs- möglichkeiten:
• Datenmanagement als Grundvoraussetzung
• Verbesserungsmöglichkeiten der Datenverarbeitungsinfrastruktur
• Neue Datenverarbeitungstechnologien (Big Data, IoT)
• Virtuelle Sensoren: Bereitstellung schwer zugänglicher Parameter zur Prozesssteuerung
• Zustandsüberwachung (Condition Monitoring), Fehlererkennung – diagnose und –prognose zur vorausschauenden Instandhaltung
• Optimale Steuerungs- und Regelsysteme mit Anwendungs- beispielen aus der Prozessindustrie, Produktion und im Energiemanagement
Agile Softwarearchitektur (Abendvortrag)
Moderne Projekte stellen hohe Anforderungen an die technische Lösung, gleichzeitig soll Architekturarbeit immer „unauffälliger“ werden. Um Dynamik, Flexibilität und gute Zusammenarbeit zu erreichen, müssen sich die Herangehensweisen für Softwarearchitektur weiterentwickeln. In der Praxis ist das bereits beobachtbar: Entwicklungsteams kümmern sich gemeinsam um Architekturaufgaben, Architektur wird „Just-in-time“ entschieden und bettet sich in den üblichen agilen Priorisierungsprozess von Anforderungen und Tätigkeiten.
Dieser Workshop gibt einen Eindruck davon was wir von Vorreitern der IT-Industrie lernen können, wie sich agile Prinzipien und Ideen auf Architekturarbeit übertragen lassen und wie man Architekturpraktiken sinnvoll und effizient in agilen Vorgehen verankert. Kleine Methoden, praktische Techniken und hilfreiche Sichtweisen werden vorgestellt und zeichnen insgesamt ein Bild einer neuen Architekturdisziplin. Einer Disziplin, die sich nicht um den einen Architekten dreht. Die sich an Einflüssen aus Lean orientiert und gut in agile Projekte bettet. Einer Disziplin die Zielorientierung fördert und Pragmatismus großschreibt.
Stefan Toth arbeitet als Softwarearchitekt und Berater bei der embarc GmbH. Seine Schwerpunkte liegen in der Konzeption und der Bewertung mittlerer bis großer Softwarelösungen sowie der Verbindung dieser Themen zu agilen Vorgehen. Er ist Autor zahlreicher Artikel in Fachmagazinen sowie des Buchs „Vorgehensmuster für Softwarearchitektur“ (2. Auflage, Carl Hanser 2015).
Agile Softwarearchitekturen
Österreichs Rolle im IKT-Markt der DACH-Region Prognose IT-Ausgaben 2016/17
Mittelfristige Prognose der österreichischen Wirtschaft bis 2017
Wir möchten Sie sehr herzlich zu diesem Future Network Management Forum in Kooperation mit CON.ECT Eventmanagement am 5. April 2016 einladen.
Die Veranstaltung beschäftigt sich wie jedes Jahr mit der Prognose für das heurige Jahr 2016 als auch der Prognose für 2017. Auch im Jahr 2015 wuchs die Wirtschaft in Österreich nur wenig, das Bruttoinlandsprodukt dürfte gegenüber dem Vorjahr lediglich um 0,8 % gestiegen sein, berichtet das WIFO.Das Wachstum lag damit das vierte Jahr in Folge unter 1 %. Trotz der geringen Grunddynamik der Konjunktur dürfte die Wirtschaft in den kommenden Jahren allerdings deutlich kräftiger wachsen, da die heimische Nachfrage vom verstärkten Konsum profitiert. Quelle: WIFO
Zum Inhalt:
- Der IT-Markt in Zahlen: Ein Update der prognostizierten IT-Ausgaben 2016 – 2017 für Österreich
- Proportionen des österreichischen Marktes nach Hardware, Software und Services
- Darstellung des Marktes in Zeitreihen und Prognosen
- Prognostizierter Konjunkturverlauf für Österreich 2016
- Stellungnahmen der IT-Anbieter zu Hardware, Software und Services
- Podiumsdiskussion im Anschluss
Referenten:
Mag. Dr. Marcus Scheiblecker (WIFO), Martin Barnreiter (PAC)
Podiumsdiskussion:
Dr. Wolfgang Domann (Atos IT Solutions and Services), Andreas Kuen, BA (AMS Wien), Günther Seyer (PwC Österreich), Dipl.-Ing. Norbert Weidinger (Magistratsdirektion Wien), weitere angefragt
Moderation: Daniel Holzinger (Future Network)
11. Swiss Business & IT-Servicemanagement Forum 2016 (Zürich)
Strategische Handlungsoptionen & Prozess-Optimierung
Motivation zum Thema
Auf dem 11. Swiss Business- und IT-Servicemanagement Forum, das vom HDSV Schweiz, dem ITSMF Schweiz und ITSMF Österreich in bewährter Partnerschaft mit CON•ECT Eventmanagement, net.IT und Future Network veranstaltet wird, finden Sie wieder topaktuelle Themen und Trends, die beleuchtet werden:
Themen:
- Keynote: Digital IQ Studie von PWC
- Strategische Fragen des IT-Wandels – Herausforderung IT-Strategie
- Prozessmining im ITSM-Einsatz mit Erfahrungsberichten
- 3 Punkte, um mit IT-Self-Service Ticketkosten zu senken
- Die App »Helping Hand Pizol« – Ky2help für eine neue Servicedimension
- Service-Desk-Strategien für Überwachung und Notfallplanung
- Multiprovider Contract Management und SIAM
- Service Transition: Betriebsmodelle für Servicemanagement bei ABB
- SAMurai – Effizientes Software Asset Management
- HR-Prozesse optimal unterstützt bei Abraxas Informatik AG
- Customer Experience Management (CEM) in der IT – Kundenzufriedenheit
- Best Practices von Pizolbahnen AG, Tamedia AG, TMM Group u. a.
Wenn Sie die Konferenz besuchen, werden Sie nicht lernen, wie man Servicemangement-Prozesse rigoros und bürokratisch umsetzt. Vielmehr werden Vorträge gebracht, wie die wichtigen Dinge im Servicemanagement internationalisiert werden, wie Servicemanagement helfen kann, Wert zu schaffen und wie die Anwendung von Servicemanagment-Prinzipien neue Wege für die eigene Organisation findet.
Dieser Kongress richtet sich an: IT – Entscheidungsträger, Strategen der Unternehmensleitung, Leiter Help Desk & Call Center, Entscheidungsträger aus Organisation, Kommunikation und Customer Care, Unternehmensberater und Projektleiter der großen Unternehmen und der IT & Telekom Branche im deutschsprachigen Raum (Österreich, Deutschland, Schweiz) sowie an Service Provider.
Migration & Legacy Best Practices
Erfolgreiche Migration von Legacysystemen
Themenschwerpunkte:
- Projektmanagement von Legacy-Projekten
- Hardware reinvestieren
- Altlasten bewältigen
- Automationsunterstützte Migration
- Migration von Krankenhausinformationssystemen
- Migration auf neue Programmiersprachen
- Demographischer Wandel in der der Arbeitswelt – Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt
- Das Wissen der Generation 45+
- Erfahrungsbeispiele verschiedener Branchen
- Tranformation von 3270 Masken zu JSF-Seiten
- Neue Textmethodiken für Transformationsprojekte
- Softwaremigration – Legacy Code
Zielgruppe:
Projektmanager, Geschäftsprozessmodellierer, Requirements Engineers, Designer, Qualitätssicherer, Software- Architekten, Application Manager, Programmierer, aber auch Systemanalytiker, die die Denkart von Designern besser verstehen wollen.
Technologieoutlook und IT-Trends als Chance für den Geschäftserfolg
Zielgruppe:
EntscheidungsträgerInnen in der IT, Personen aus der Unternehmensstrategie und dem Marketing, Projektverantwortliche für SOA, Web, Security und anderen Technologien, Forschung und Entwicklung aus Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlicher Verwaltung und an zukünftigen Entwicklung Interessierte.
Ziel der Veranstaltung:
Den TeilnehmerInnen soll mit Ihren Beiträgen ein guter Überblick über die Thematik gegegeben werden. Besonderes Interesse erwecken dabei stets Praxiserfahrungen von/über Kundensituationen.
10. Swiss Business & IT-Servicemanagement Forum 2015 (Zürich)
Strategische Handlungsoptionen & Prozess-Optimierung
Motivation zum Thema
Auf dem diesjährigen 10. Swiss Business- und IT-Servicemanagement Forum, das vom HDSV Schweiz, dem ITSMF Schweiz und ITSMF Österreich in bewährter Partnerschaft mit CON•ECT Eventmanagement, net.IT und Future Network veranstaltet wird, finden Sie wieder topaktuelle Themen und Trends, die beleuchtet werden:
- Strategische Handlungsoptionen für Servicedesk-Organisationen der HUK Coburg
- Stabilität bei fortwährender Veränderung finden – Change, Change, Change am Beispiel der Norddeutschen Landesbank
- Prozessautomatisierung bei SUNRISE
- Processmining im ITSM-Einsatz in einer Schweizer Grossbank
- ITSM im Kundendienst – bei der Denner AG
- Single Point of Contact
- Agile Practices für das Service Transition Management
- ITSM-Prozess-Optimierungspotentiale im Changemanagement, Configuration- & Assetmanagement
- Trends in Industrialisierung in der IT und Digitale Transformation
- Best Practices: Norddeutsche Landesbank, HUK Coburg, Denner AG, SUNRISE
Wenn Sie die Konferenz besuchen, werden Sie nicht lernen, wie man Servicemangement-Prozesse rigoros und bürokratisch umsetzt. Vielmehr werden Vorträge gebracht, wie die wichtigen Dinge im Servicemanagement internationalisiert werden, wie Servicemanagement helfen kann, Wert zu schaffen und wie die Anwendung von Servicemanagment-Prinzipien neue Wege für die eigene Organisation findet.
Change, Change, Change – Stabilität bei fortwährender Veränderung finden
Herausforderungen kommen auch ständig neue fachliche Anforderungen
hinzu, die die IT und die Organisation nachhaltig verändern. Eine starke
Prozessorientierung in den Organisations- und IT-Prozessen könnte hier
Entlastung bringen.

Optimierungspotenziale im IT Service Management - Change Management und Service Asset and Configuration Management
Digitalisierung von Prozessen, Daten und Geschäftsmodellen – Digital Economy
Digital Economy & Transformation
Schwerpunkte dieser Veranstaltung:
- Innovative und disruptive Geschäftsmodelle der Geschäfts- und Kundendaten
- Digital IQ Studie – PricewaterhouseCoopers
- Journey 2018: the 3rd revolution – agility and fragility
- Definition & Anforderungen an eine Digitale Strategie der Unternehmen
- Der Kunde im Mittelpunkt (customer in focus)
- Wie läuft’s wirklich? Prozess-Mining bringt’s ans Tageslicht!
- Digitalisierung – fail fast?
- Arbeitswelt 4.0 und die Digitalisierung der Kommunikation
- Digital transformation and Innovation
- Big Data Analytics
- Schutz Digitaler Dokumente – M2M-Security
- Share Economy – angefragt
Referenten:
Daniel Holzinger (colited)
Jordan Janecko (Atos IT Solutions and Ser- vices GmbH)
Mag. Andreas Plamberger (PwC – PricewaterhouseCoopers GmbH)
Mag. Robert Redl (EVN)
Christoph Schmittner, MSc (AIT – Austrian Insti- tute of Technology GmbH)
Dr. Thomas Ziebermayr (SCCH GmbH)
Digitalisierung von Prozessen, Daten und Geschäftsmodellen – Digital Economy
Digital Economy & Transformation
Schwerpunkte dieser Veranstaltung:
- Digital IQ Studie – PricewaterhouseCoopers
- Journey 2018: the 3rd revolution – agility and fragility
- Defi nition & Anforderungen an eine Digitale Strategie der Unternehmen
- Der Kunde im Mittelpunkt (customer in focus)
- Wie läuft’s wirklich? Prozess-Mining bringt’s ans Tageslicht!
- Digitalisierung – fail fast?
- Arbeitswelt 4.0 und die Digitalisierung der Kommunikation
- Digital transformation and Innovation
- Digitale Agenda 2020 von CSC
- Schutz Digitaler Dokumente – M2M-Security
Referenten:
Daniel Holzinger (colited)
Jordan Janecko (Atos IT Solutions and Ser- vices GmbH)
Mag. Andreas Plamberger (PwC – PricewaterhouseCoopers GmbH)
Mag. Robert Redl (EVN)
Christoph Schmittner, MSc (AIT – Austrian Insti- tute of Technology GmbH)
Dr. Thomas Ziebermayr (SCCH GmbH)
IT-Service- und Business Management & Cloud Computing Herbstsymposium
Asset Management und Mobility
Cloud Computing war das große Leitmotiv der CeBIT 2011. Seitdem hat sich der Hype in einen dynamischen Prozess weiterentwickelt und beansprucht damit auch den Status einer weiteren Schlüsseltechnologie in der zukünftigen Informationsarchitektur.
Weitere Themen:
- Best Practics: ASFINAG – IT Servicemangement for the next!
- Optimierungspotenziale im IT-Service Management – Change Management und Service Asset and Configuration Management
- Wie hängen Mobility, Agile Development, Scrum, DevOps mit den etablierten Konzepten im Servicemanagement zusammen?
- Was versprechen neuartige Betriebskonzepte wie Cloudbrokering (Services) oder Serviceintegration und wie weit sind sie anwendbar?
- Best Practices:
- ÖBB Business Competence Center. Machen Sie Ihre Business Services sichtbar !
- ISO 20000 Zertifizierung – Kosten/Nutzen – ein Erfahrungsbericht der Austria Presseagentur
ITAMKO IT-Architektur-Management Konferenz
der ADV
Das Management von IT-Architekturen ist sehr facettenreich und stellt eine immer wichtiger werdende Herausforderung für alle CIOs und IT-Verantwortlichen dar.
Erfahren Sie von namhaften Experten aus der Praxis, wie Sie sich dieser täglichen Herausforderung stellen und welche Modelle, Kennzahlen und Softwarelösungen sie dabei unterstützen können.
Am Podium für Sie:
· Peter Brünenberg (MEGA International)
· Ulrike Goose, Dipl.-Inform. (A1 Telekom Austria AG)
· Dr. Wolfgang Göbl (ÖBB Infrastruktur AG),
· Dipl. HTL Ing. Gerald Huhn (SNP AUSTRIA GmbH),
· Dr. Manfred Immitzer (NOKIA),
· Dr. Ulrich Kalex (Software AG),
· Mag. Ing. Sabine Lehner, MSc (ADV-Vorstand, WienIT),
· Karin Mock (OMV)
· Mag. Christoph Moser (BOC Group),
· DI Michael Andreas Alexander Plachy (Bundesministerium für Finanzen),
· Mag. Robert Redl (CIO, EVN) und
· Dr. Reinhard Tockner (FH OÖ Management GmbH).
Noch gibt es freie Plätze und Freikarten für AnwenderInnen!
Mitgliedschaft bei der ADV kostet pro Jahr: für Einzelmitglieder EUR 46,-; für Jungmitglied/Pensionist EUR 11,50; für Firmen ab EUR 145,-. Der Beitritt ist auch im Zuge der Anmeldung möglich und berechtigt zur sofortigen Inanspruchnahme der Mitgliederkonditionen.
*Unter IT-Anbieter fallen alle EDV-Beratungs- oder Vertriebsfirmen unabhängig ihrer Spezialisierung.Für Anwender, die Mitglieder der ADV sind, ist die Teilnahme kostenlos.
Das Kontingent an Freikarten für Anwender ist begrenzt, Berücksichtigung in der Reihenfolge der Anmeldung.
Bitte mit Rücksicht auf andere Interessenten und unsere Planung um rechtzeitige Abmeldung per Mail oder Telefon, wenn Sie an der Teilnahme verhindert sind.
Der Teilnehmerbeitrag beinhaltet die Tagungsunterlagen (Download), Erfrischungen und das Mittagessen.
Anmeldeschluss: 05.09.2015
Bitte haben Sie Verständnis, dass bei Stornierung Ihrer Anmeldung nach dem 10.08.2015 50% des fälligen Teilnehmerbeitrages in Rechnung gestellt werden. Selbstverständlich ist die Nennung eines Ersatzteilnehmers ohne Zusatzkosten möglich. Eine etwaige Absage oder Verschiebung aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. In diesem Fall haben Sie selbstverständlich das volle und kostenlose Rücktrittsrecht
Technologieoutlook und IT-Trends als Chance für den Geschäftserfolg
Veranstaltungsthemen und Referate:
- Der Global Technology Outlook – Daten als Motor der Gesellschaft
Moshe Rappoport (IBM Labor Zürich) Wachstumsmotor Internet – Chancen für die digitale Zukunft
Anton Aschwanden (Google Schweiz / Österreich)- Die Erschaffung eines planetaren Nervensystems als Bürgernetz
Prof. Dr. Dr.h.c. Dirk Helbing (Computational Social Science, ETH Zürich) Feudalismus 2.0 oder digitale Aufklärung?
Clemens Cap (Universität Rostock)- Chancen, Herausforderungen, Perspektiven für die Generation 45+ in der IT
Andreas Kaelin (ICTswitzerland und ICT-Berufsbildung Schweiz) Data Driven Enterprises – How is big data changing the business models?Herbert Stauffer (BARC, Schweiz)
- Industrie 4.0 im Spannungsfeld von kulturellen und ethischen Aspekten
Priska Altorfer (Schweizer Informatik Gesellschaft) Einsatz von Drohnen im Such- und Rettungseinsatz
Prof. Dr. Davide Scaramuzza, Elias Müggler (Universität Zürich, Institut für Informatik, the Robotics and Perception Group)- Innovative Parkraumlösungen
Urs Fischer (parku)
Moderation: Prof. Jürg Gutknecht (ETH Zürich) und Hans Müller (Future Network)
Zielgruppe:
EntscheidungsträgerInnen in der IT, Personen aus der Unternehmensstrategie und dem Marketing, Projektverantwortliche für SOA, Web, Security und anderen Technologien, Forschung und Entwicklung aus Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlicher Verwaltung und an zukünftigen Entwicklung Interessierte.
Ziel der Veranstaltung:
Den TeilnehmerInnen soll mit Ihren Beiträgen ein guter Überblick über die Thematik gegegeben werden. Besonderes Interesse erwecken dabei stets Praxiserfahrungen von/über Kundensituationen.
Business-Analyse und Requirements Day
in einer agilen Welt
Veranstaltungsschwerpunkte:
- Business-Analyse: Probleme lösen, Chancen nutzen – Unternehmen im Wandel
- Business Analysis Body of Knowledge BABOK v3 – Konzepte, Scope, Struktur
- Requirements Engineering in einer agilen Welt
- Agiles Produktmanagement
- Agiles Requirements Engineering bei Global Blue
- Projektmanagement und Agile Methoden – Widerspruch oder Ergänzung? (Novomatic)
- Architektur in agilen Projekten – Erfahrungen aus dem Bundesministerium für Justiz
- Die optimale Toolunterstützung für erfolgreiches Requirements Engineering
- Requirements Engineering und Business-Analyse aus Sicht der Fachabteilung
Business Analysis Body of Knowledge BABOK v3 – Konzepte, Scope, Struktur
Agenda Projektmanagement und Agile Methoden Wiederspruch oder Ergänzung?
Architektur in agilen Projekten - Erfahrungen aus dem Bundesministerium für Justiz
Digital Business Transformation - Umgehen oder untergehen? Fahren sie schon Hybrid?

Prozessmanagement 2015
10. Dialogforum für Organisation und Unternehmensstrategie
Das Business Circle Prozess-Management-Forum 2015 findet am 17./18. Juni 2015 zum 10. Mal in Mauerbach bei Wien statt.
Mit Erfahrungsberichten aus 18 führenden Unternehmen:
Commerzbank • Echo Medien • E.G.O. Austria • Ing. Hugo Sampl GmbH • Josef Manner & Comp AG • Linz AG • Opel • ÖBB • Pöyry • Raiffeisen Zentralbank • RLB NÖ-Wien • Rewe International AG • S.Spitz GmbH • Team 7 • Thales Austria • Umdasch • via donau • voestalpine
Nutzen Sie für Ihre Anmeldung den Code „US 6109 – FN“ um EUR 100,- Partner-Rabatt auf den Normalpreis zu erhalten. Bringen Sie auch Ihre Kollegen mit zum Forum und nutzen Sie die 1-2-3 Bildungsoffensive für Ihre Anmeldung! Der 1. Teilnehmer zahlt den Vollpreis, der 2. die Hälfte und der 3. nimmt kostenlos teil.
Weitere Informationen finden Sie im Pdf-Programm sowie auf der Veranstaltungshomepage.
E-Government 2.0 - den offenen Staat gestalten
Veranstaltungsschwerpunkte
- Open Data in der D-A-CH-Region
- Trends in der öffentlichen Verwaltung aus Sicht des Bundeskanzleramtes, des Bundesministeriums für Finanzen und der Gemeinde Wien
- Transparenz von öffentlichen Haushalten
- Bürgerbeteiligung
- IT-Sicherheit bei Mobility, Cloud, Big Data, Soziale Technologien
- Akzeptanzmanagement
- Beispiele erfolgreicher Anwendungen aus der öffentlichen Verwaltung
Im Vordergrund steht die Frage, welchen Beitrag IT und E-Government leisten können, um die Verwaltungsreform anzutreiben und die Haushaltskonsolidierung zu unterstützen. Damit in Zusammenhang stehen generelle Fragen nach der „Zukunft der öffentlichen Verwaltung“ oder auch von „Neuen Ansätzen für Regieren und Verwalten“.
Diese „großen“ Themen spielen selbstverständlich eine Rolle bei dieser Veranstaltung. Konkret werden jedoch vier Themen jeweils von einem/r PraktikerIn der öffentlichen Verwaltung und einem/r VertreterIn eines IT-Produktes vorgestellt:
- Wissensmanagement
- Geschäftsprozessoptimierung
- Kooperationen
- Bürgerorientierung.
Mobile Strategien & Applikationen im Enterprise
Laut dem IT-Research- und Beratungsunternehmen Gartner werden in diesem Jahr weltweit 2,5 Milliarden PCs, Notebooks, Tablets, Ultramobiles und Mobiltelefone verkauft. Dies entspricht einem Anstieg um 7,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Gartner fasst diese Gerätekategorien unter dem Begriff »Devices« zusammen. Das Betriebssystem Android dominiert diesen Markt; im Jahr 2014 wird es weltweit mehr als eine Milliarde Geräte mit diesem Betriebssystem geben.
Den Teilnehmern dieser Veranstaltung soll mit Beiträgen von Experten ein guter Überblick über diese Thematik gegeben werden. Besonderes Interesse erwecken dabei stets Praxiserfahrungen von/über Kundensituationen.
Veranstaltungsschwerpunkte:
- Mobile Strategien aus Unternehmenssicht
- Sichere Integration mobiler Endgeräte – am Fallbeispiel Raiffeisen Rechenzentrum GmbH
- Testing von mobilen Applikationen
- Mobile Devicemanagement zu Enterprise Mobility Management
- Recommendation Engines für mobile Anwendungen:
User- vs. Marketingsicht - Mobile-Marketing-Anwendungen
Zielgruppe:
Alle Branchen (Wirtschaft und öffentliche Verwaltung), IT-Entscheider, IT-Architekten, IT-Produktmanager, Mobile Application Developer, Projektleiter, Unternehmen die eine mobile Strategie haben bzw. finden wollen. Unternehmen welche mobile Projekte umsetzen wollen wie Mobiles Marketing, Mobile Corporate Websites, Mobile Apps.
Wettbewerbsvorteil durch Informationsmanagement & Big Data - Daten verteilen und analysieren
"Organisationen behalten nur dann die Oberhand, wenn sie das Wertschöpfungspotenzial, das ihnen aus Big Data ersteht, frühzeitig und konsequent zu nutzen beginnen."
Big Data verändert nicht nur Technologie und Managementprozesse, sondern wirkt sich auch auf die grundlegende Ausrichtung eines Unternehmens und seiner Kultur aus. Unternehmen müssen mit dieser neuen Ressource daher auch den Blickwinkel auf betriebswirtschaftliche Abläufe ändern.
(Quelle: pressetext.at)
Veranstaltungsschwerpunkte:
- Business Intelligence für Menschen mit wenig Zeit
- Big Data, small Data und alles dazwischen! - aus Sicht der BARC
- Wertgesteuerte Unternehmenssteuerung, Value Driven Information Management
- Predictive Analytics, Data Mining und Reporting
- Value Driven Informationmanagement aus Sicht der Fachabteilungen (Marketing und Vertrieb)
- BI-Plattformen, Tools und Cloud-Lösungen
- Die Rolle des CIO’s für Informationsmanagement
- Praxisberichte: Big Data Anwendungen aus Industrie und Forschung (SCCH)
- Digitalisierung und Datenschutz
- Trends: Kennzahlenbäume, Big Value, ...
Ziel der Veranstaltung:
Zielsetzung des Events ist es, Anwendern einen Erfahrungsaustausch zu den Themen Business Intelligence und Data Warehouse zu ermöglichen sowie die neuen Trends und zukünftigen Entwicklungen im Informationsmanagement und bei der Informationssuche aufzuzeigen. Lösungen zum unternehmensweiten Datenmodell und dem Reporting werden sowohl aus dem Blickwinkel der Geschäftsprozesse, der Business- als auch aus der IT-Sicht. beleuchtet. Best Practices runden das Bild ab.
Zielgruppe:
Mit diesem Event werden verstärkt in der Zielgruppe Verantwortliche für Big Data und Business Intelligence angesprochen, es werden auch die Fachabteilungen großer Unternehmen wie z.B. Finanzdienstleister, Telcos, öffentliche Verwaltung und andere Unternehmen angesprochen, sowie Verantwortliche für Social Media, Marketingverantwortliche und / oder Cloud Computing.
Österreichs Rolle im IKT-Markt der DACH-Region Prognose IT-Ausgaben 2015
Mittelfristige Prognose der österreichischen Wirtschaft bis 2017
Wir möchten Sie sehr herzlich zu diesem Future Network Management Forum in Kooperation mit CON.ECT Eventmanagement am 24. März 2015 einladen.
Zum Inhalt:
- Der IT-Markt in Zahlen: Ein Update der prognostizierten IT-Ausgaben 2015 – 2016 für Österreich
- Proportionen des österreichischen Marktes nach Hardware, Software und Services
- Darstellung des Marktes in Zeitreihen und Prognosen
- Prognostizierter Konjunkturverlauf für Österreich 2015
- Stellungnahmen der IT-Anbieter zu Hardware, Software und Services
- Podiumsdiskussion im Anschluss
ReferentInnen:
Philipp Schalla (Pierre Audoin Consultants PAC GmbH),
Mag. Dr. Marcus Scheiblecker (WIFO)
Podiumsdiskussion:
mit Manfred Nemeth (CMC),
Johann Schachner (Country Manager Atos Österreich),
Günther Seyer (PwC Österreich),
weitere angefragt
Moderation:
Mag. Bettina Hainschink (Future Network),
Daniel Holzinger
Industrie 4.0 – Einführung und Smart Data
Der Begriff Industrie 4.0 steht für die vierte industrielle Revolution, einer neuen Stufe der Organisation und Steuerung der gesamten Wertschöpfungskette über den Lebenszyklus von Produkten. Dieser Zyklus orientiert sich an zunehmend individualisierten Kundenwünschen und erstreckt sich von der Idee, dem Auftrag über die Entwicklung und Fertigung, die Auslieferung eines Produkts an den Endkunden bis hin zum Recycling, einschließlich der damit verbundenen Dienstleistungen.
Basis ist die Verfügbarkeit aller relevanten Informationen in Echtzeit durch Vernetzung aller an der Wertschöpfung beteiligten Instanzen sowie die Fähigkeit, aus den Daten den zu jedem Zeitpunkt optimalen Wertschöpfungsfluss abzuleiten. Durch die Verbindung von Menschen, Objekten und Systemen entstehen dynamische, echtzeitoptimierte und selbstorganisierende, unternehmensübergreifende Wertschöpfungsnetzwerke, die sich nach unterschiedlichen Kriterien wie bspw. Kosten, Verfügbarkeit und Ressourcenverbrauch optimieren lassen.
Veranstaltungsthemen:
- Welche Rolle spielt Software in der Thematik Industrie 4.0?
- Wie kann die geforderte Flexibilität erreicht werden?
- Welche Voraussetzungen müssen dafür erfüllt werden?
- Welche Auswirkungen haben diese Ansätze auf ein Unternehmen?
- Weshalb ist Smart Data ein essentieller Bestandteil der Industrie-4.0-Initiative?
- Wodurch erzwingt Smart Data, dass Business und IT wirkungsorientierter zusammenarbeiten?
Referenten und Moderation:
Mag. (FH) Lukas Schober (KALUCON GmbH Wien)
Dr. Siegmund Priglinger (Principal Consultant »BI & Data Science«)
Dr. Thomas Ziebermayr (SCCH – Software Competence Center Hagenberg)
Offene Innovation - Wertsteigerung durch firmenübergreifende Know-How-Nutzung
Eine Veranstaltung von Future Network in Kooperation mit der OCG
„Die Umwandlung von Geld in Wissen ist Forschung, die Umwandlung von Wissen in Geld ist Innovation.“ (Thomas Mirow)
Wenn Firmen in Innovation investieren, schaffen sie damit die Basis nicht nur für die Nutzbarmachung neuer Technologien durch Kunden und Endverbraucher sondern letztlich für das eigene Unternehmen selbst, das ohne diese innovativen Kräfte in aller Regel einem Ablaufdatum zusteuerte. Doch genau diese Investition – monetär oder personell – ist in Zeiten immer stärker beschleunigten Wandels ein zunehmend schwerer werdendes unternehmerisches Opfer.
Um wieviel Gewinn bringender wäre da ein kollaborativer Ansatz, in welchem Ideen und Forschungsergebnisse ganz unterschiedlicher Herkunft, ganz verschiedener Unternehmen, gemeinsam genutzt werden – unternehmensübergreifend.
„Open Innovation“ ist ein Terminus, der genau diese unternehmens-übergreifende Nutzbarmachung von Innovation beschreibt: Unternehmen verwenden interne und externe Ideen gleichermaßen, um ihr Portfolio zu verändern, ihr Angebot zu erneuern und letztlich mit gemeinsam erarbeiteten Ergebnissen ein Marktsegment oder den Markt an sich zu verändern.
Welche Erfolge das zeitigen kann und welche Fallstricke es zu beachten gibt, soll diese Veranstaltung diskutieren:
- Open Innovation: Positionsbestimmung – Fragen, Stolpersteine und Fallgruben auf dem Weg zum gemeinsamen, geteilten Erfolg
(Wolfgang Rogner) - Nutzung und Verwertung von IP-Rechten (Intellectual Property) im Zusammenhang mit Open Innovation (Mag. Àrpád Geréd)
- Empowering Innovations – Ein Open Innovation Reality Check
(Mark Winkler, Braintribe) - Podiumsdiskussion der Referenten mit Experten zum Thema aus der Österreichischen Wirtschaft
- Abschließend Gelegenheit zum offenen Netzwerken
Moderation: Thomas Kunz (Beirat des Future Network)
Sicherheitsmanagement: Enterprise & Risk Management
Prozesse, Technologien, Trends
Am 17. Februar veranstaltet CON•ECT Eventmanagement ein IT-Security Folgeevent mit seinen Partnern zur Serie „Sicherheitsmanagement – IT & Recht“ – mit den unten genannten Schwerpunkten.
Veranstaltungsschwerpunkte:
- Digitales Rechte- und Enterprise-Riskmanagement
- Mit Beiträgen des BKA, Fraunhofer Institutes u. a.
- Enterprise Riskmanagement aus rechtlicher & IT-technischer Sicht
- Cybercrime Competence aus Sicht des Bundeskriminalamtes Österreich
- Verschlüsselung im Cloud Computing
- Best Practice der A1 Telekom
- Von der klassischen Informationsklassifizierung zu Digital Rights Management: ISO 27001
- Kostentransparenz von Sicherheitsvorfällen und Security-Prozessen
Keynote: Ernst Österreicher (Bundeskriminalamt Österreich) spricht über das Cyber Crime Competence Center als nationale Koordinierungs- und Meldestelle zur Bekämpfung der Cyberkriminalität. Mit einem rechtlichen Exkurs, was strafbar ist und was nicht. Beleuchtet werden unter anderem auch internationale Vorfälle.